Hat hier jemand Erfahrung mit Frühkastration (vor der ersten Läufigkeit)?

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Wie nett es immer ist, dass man immer falsch verstanden wird :happy33:

Da für mich nur tierschutztiere in frage kommen und ich außerdem keinen Welpen mehr will wäre es relativ schwierig einen intakten rüden zu bekommen. Die meisten orgas kastrieren nunmal. Und vielleicht sind die Hündinnen während einer läufigkeit nicht kompatibel, aber Welpen gibt es da ganz sicher nicht.
 
Dann ist ja alles gut :zwinkern2:

Angehört hat es sich halt nach "ich will nicht kastrieren, also hole ich mir wenn einen kastrierten Rüden oder eine Hündin" :denken24:

Und ich bin sicher man findet auch unkastrierte Hunde im TS - man wird nur ein wenig länger suchen müssen :zwinkern2:
 

UPDATE:
Ich war gestern impfen und habe die ev. Kastration mit meinen Tierärzten (mit denen ich seit Jahren sehr gute Erfahrungen habe) besprochen. Meine TA raten mir zur Kastration nach der 1. Läufigkeit und vor der 2. Läufigkeit. Damit hätten sie im Laufe der Jahre die besten Erfahrungen gemacht. Kastration wäre sinnvoll (abgesehen von ungewollten Welpen) gerade im Hinblick auf spätere gesundheitliche Probleme wie Gebärmuttervereiterung, -entzündung, Gesäugekrebs und vor allem auch Scheinschwangerschaften. Sie haben mich aber auch darauf hingewiesen, dass bei etwa 5 % aller (großen) Hündinnen es zur Inkontinenz kommen kann.
Meinen alten Rüden würden sie ungern noch kastrieren, ein Kastrationschip wäre eine Alternative. Der muss aber mind. 1 Monat VOR der 1. Läufigkeit eingesetzt werden und die Wirkung wäre unterschiedlich, keine 100 % Sicherheit. Dummerweise weiß man ja nicht, wann die Hünding läufig wird, das könnte - laut TA - beim Großpudel zw. 7. Monat bis zu 18 Monate sein nach ihren Erfahrungen.
Ich tendiere nun dazu, meinen alten Rüden für die erste Läufigkeit auszuquatieren (Hundesitter) und die Hündin dann nach der 1. Läufigkeit aus den genannten Gründen (sicher keine Welpen auch von anderen Rüden aus der Gegend und Vermeidung der genannten Krankheiten) zu kastrieren.
Und nein, ich bin deswegen KEIN Tierquäler, der nur auf seine eigenen Vorteil bedacht ist, sondern versuche eine vernünftige Lösung zu finden, die auf lange Sicht sinnvoll ist und in unser Leben passt. Mir erscheinen die Argumente FÜR ein Kastration sinnvoll und da auch im Freundeskreis fast alle Hündinnen kastriert sind und ich keine negativen Rückmeldungen bekommen habe, hoffe ich, die richtige Entscheidung zu treffen. Danke euch allen noch mal für eure Denkanstöße und Erfahrungen.
 
@Bubuka, jede Narkose birgt ein Risiko egal weliche Art der Krankheit die eine OP benötigt.
Und nochmal die Fälle wo bei einer OP nichts passiert sind im Verhältnis rießig und ein Risiko minimal.
Oder meinst Du es ist besser mat tut das einer Hündin an das was mit bei meiner Manda passsiert ist ?
Das war nicht eine OP nein diese unkastrierte Hündin wurde 14 mal operiert.
Brustleistenkrebs vom feinsten. Soll das besser sin als eine Kastration und eine Narkose !
Es gibt Hunderassen die müssen geschoren werden und bei manchen ist das ohne Narkose nicht möglich.
 
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UPDATE:
Ich war gestern impfen und habe die ev. Kastration mit meinen Tierärzten (mit denen ich seit Jahren sehr gute Erfahrungen habe) besprochen. Meine TA raten mir zur Kastration nach der 1. Läufigkeit und vor der 2. Läufigkeit. Damit hätten sie im Laufe der Jahre die besten Erfahrungen gemacht. Kastration wäre sinnvoll (abgesehen von ungewollten Welpen) gerade im Hinblick auf spätere gesundheitliche Probleme wie Gebärmuttervereiterung, -entzündung, Gesäugekrebs und vor allem auch Scheinschwangerschaften.

Typischer Tierarztrat, typische mangelhafte und fehlerhafte Aufklärung.
 
Blumenfee, ein weiterer Hund ist sowieso ferne Zukunftsmusik ;) Für mich war es eh schwer einen Hund zu bekommen und da war es doch erstmal zweitrangig, ob kastriert oder nicht :denken24:

TE: die erste läufigkeit abzuwarten ist schon mal gut und du hast ja jetzt noch genug zeit dir gründlich zu überlegen, was du machst
 
Das war nicht eine OP nein diese unkastrierte Hündin wurde 14 mal operiert.
Brustleistenkrebs vom feinsten. Soll das besser sin als eine Kastration und eine Narkose !


Verschone mich doch bitte mit diesem Beitrag, den Du ständig wiederholst.

Auch kastrierte Hündinnen bekommen Krebs - auch Gesäugekrebs. Der ist oftmals viel aggressiver, als bei unkastrierten Hündinnen.
Von den anderen Krebsarten mal ganz abgesehen, wo das Risiko sich durch die Kastration erheblich vergrößert.
 
Schönes Märchen.
Wenn Dich das Schicksal meiner Hündin nicht interessiert dann spar Dir eine Antwort darauf.
Hier geht es um das Thema Erfahrung mit Frühkastration, die dürftest Du ja eh nicht haben.
 
Typischer Tierarztrat, typische mangelhafte und fehlerhafte Aufklärung.

nur weil es dir persönlich nicht in den kram passt wird nun das von einem tierartz geschrieben.


jeder hundehalter und da zu gehört auch die themen stellerin muß ganz für sich entscheiden nwas er macht.

nun sie hat sich ja nicht nur imfomiert in dem sie ihren tierarzt gefragt hatnein sie hat sogar hier die frage gestellt.
und ist nun nach einem beratungsgespräch bei ihrem tierarzt zu einer entscheidung gekommen.

und ich finde die entscheidung für sehr sehr gut.
 
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