Wahl des richtigen Hundes

Rüde oder Hünding?
Für die Entscheidung zwischen Rüde oder Hündin ist wichtig:

*Junge, unkastrierte Rüden können sexuell oft überdreht sein.
*Hündinen werden zweimal pro Jahr läufig. Das bedeutet in der Regel unerwünschte Trächtigkeit und aufdringliche Rüden.

Soll das Werbung für Kastrationen sein?
Vielleicht sollte es besser heißen:
- Ein Rüde kann beim Geruch läufiger oder interessant riechender Hündinnen seine Ohren auf Durchzug stellen
- Eine Hündin sollte während der Läufigkeit an der Leine geführt und werden und man sollte ein besonderes Augenmerk auf seine Umgebung haben (Rüden aus dem Weg gehen)


Ich finde gegen Mischlinge ist nichts zu sagen. Wenn beide Eltern-Rassen bekannt sind, weiß man doch auch, was man ungefähr zu erwarten hat (größentechnisch und charakterlich). Und bezüglich Erbkrankheiten sind Mischlinge i.d.R. weniger anfällig als reinrassige.

Das ist absoluter Quatsch.
Kein Gen wird sagen: "Oh wir stellen gerade Mischlinge her und ich bin nicht in Ordnung. Da halte ich mich lieber raus."
Bei der Entstehung von Nachwuchs sind beide Elternteile zu 50% beteiligt.
Wenn jedes Elternteil ein Gen für eine Erbkrankheit besitzt, ist die Wahrscheinlich groß, dass ein oder mehrere der Welpen von jedem Elternteil das jeweils kranke Gen erben.
Und da ist es den Genen egal, ob die Welpen reinrassig oder Mixe sind.
Rassehunde werden nur häufiger auf Erbkrankheiten untersucht, z.B. wegen Zucht, Nachzuchtkontrolle oder die Besitzer lassen ihren Hund auf Wunsch des Züchter auf HD röntgen,....
Viele Besitzer von Mischlingshunden sehen dagegen gar keinen Grund, Gentests zu machen.
Deshalb kann diese "nachweisliche" Statistik gar nicht stimmen.
 
aVitamin, was willst du uns mit deinem
beitrag sagen?

du schreibst so viel unnutzes und
widersprüchliches zeug.

fehlt nur noch deine adresse damit alle
zum impfen und kastrieren zu dir kommen.
 
Ich gebe Yuukan, Chaosbande und Sanshu zu 100% Recht.
Mir erschließt sich ehrlich gesagt kein Grund warum du hier diesen Thread eröffnet hast. Was du hier geschrieben hast ist ja nicht gerade hilfreich, wie ich finde. Und warum solltest du mehr über das Thema wissen als andere? Nur weil du Tierarzt bist?

Und wenn ich mir einen Mischling hole, dann nicht aus finanziellen Gründen... das wäre das letzte. Die Anschaffungskosten sind doch das geringste! Im Jahr oder im Monat verursacht ein Mischling genau dieselben Kosten wie ein Rassehund, denn beide benötigen hochwertiges Futter, Tiarztkosten usw. Im Gegenteil, Mischlinge können sogar mehr Kosten verursachen, sie haben oft versteckte Erbkrankheiten, die bei Rassehunden aus einer kontrollierten Zucht mit untersuchten Elterntieren eher unwahrscheinlich auftreten.

Ansonsten haben die anderen es schon auf den Punkt gebracht. Nur weil man Tierarzt ist, ist man kein Allwissender. Es gibt auch viele die sich ausgiebig mit dem Thema beschäftigen und mindestens genau so oder noch besser darüber Bescheid wissen.



LG

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aVitamin, was willst du uns mit deinem
beitrag sagen?

du schreibst so viel unnutzes und
widersprüchliches zeug.

fehlt nur noch deine adresse damit alle
zum impfen und kastrieren zu dir kommen.

GENIAL! Du bringst es auf den Punkt, Delchen.




LG
 
Das ist absoluter Quatsch.
Kein Gen wird sagen: "Oh wir stellen gerade Mischlinge her und ich bin nicht in Ordnung. Da halte ich mich lieber raus."
Bei der Entstehung von Nachwuchs sind beide Elternteile zu 50% beteiligt.
Wenn jedes Elternteil ein Gen für eine Erbkrankheit besitzt, ist die Wahrscheinlich groß, dass ein oder mehrere der Welpen von jedem Elternteil das jeweils kranke Gen erben.
Und da ist es den Genen egal, ob die Welpen reinrassig oder Mixe sind.
Rassehunde werden nur häufiger auf Erbkrankheiten untersucht, z.B. wegen Zucht, Nachzuchtkontrolle oder die Besitzer lassen ihren Hund auf Wunsch des Züchter auf HD röntgen,....
Viele Besitzer von Mischlingshunden sehen dagegen gar keinen Grund, Gentests zu machen.
Deshalb kann diese "nachweisliche" Statistik gar nicht stimmen.

Du solltest Dich mal informieren, bevor Du irgendetwas schreibst.
Ist längst wissenschaftlich erwiesen, dass Mischlinge gesünder sind.

Der Wiener Tierzucht-Experte Dr. Hellmuth Wachtel
"Der Mischling ist eindeutig gesünder, auch wenn dies gern bestritten wird. Dies ergibt sich schon von der populationsgenetischen Überlegung her, die auch die grosse Mehrzahl diesbezüglicher Studien bestätigt."


Quelle: http://www.kirasoftware.com/Mischlinge_Hunde.php

Natürlich wollen wir damit nicht sagen, dass Mischlinge niemals krank werden, aber ihre genetische Mischung verringert die Chance, dass sie an vererbbaren Krankheiten, die vielfach bei „Rassehunden“ auftreten, leiden

Quelle: http://www.veganblog.de/2011/05/27/neue-studie-uber-rassehunde/
 
Du solltest Dich mal informieren, bevor Du irgendetwas schreibst.
Ist längst wissenschaftlich erwiesen, dass Mischlinge gesünder sind.

Der Wiener Tierzucht-Experte Dr. Hellmuth Wachtel
"Der Mischling ist eindeutig gesünder, auch wenn dies gern bestritten wird. Dies ergibt sich schon von der populationsgenetischen Überlegung her, die auch die grosse Mehrzahl diesbezüglicher Studien bestätigt."


Quelle: http://www.kirasoftware.com/Mischlinge_Hunde.php

Natürlich wollen wir damit nicht sagen, dass Mischlinge niemals krank werden, aber ihre genetische Mischung verringert die Chance, dass sie an vererbbaren Krankheiten, die vielfach bei „Rassehunden“ auftreten, leiden

Quelle: http://www.veganblog.de/2011/05/27/neue-studie-uber-rassehunde/

Ich halte eher deine Aussage für nichtig. Ich kenne X Mischlinge die sich genauso mit Krankheiten rumschlagen und dafür X weniger gute Hunde aus Zuchten die keine haben.
 
Ich halte eher deine Aussage für nichtig. Ich kenne X Mischlinge die sich genauso mit Krankheiten rumschlagen und dafür X weniger gute Hunde aus Zuchten die keine haben.

Na klar, den Meinungen von Hausfrau Tina, die sich in ihrem Kleinhirn was zusammengereimt hat, und Bauer Yukaan, der anhand der 5 Hunde, die er kennt, allgemeingültige Rückschlüsse zieht, sollte man natürlich mehr Beachtung schenken als den wissenschaftlichen Untersuchungen von promovierten Experten...
 
Áctaion, ich möchte dich darum bitten derartige Aussagen zu unterlassen. Auch du hast dich mit der Nettiquette einverstanden erklärt als du dich hier angemeldet hast.
Ein kleiner Auszug daraus, zur Erinnerung:

Alle Nutzer sind berechtigt nach bestem Wissen und Gewissen ihre Meinung frei zu äußern, sofern diese Andere nicht beleidigen oder anderweitig verletzten.

# Jeder Nutzer verpflichtet sich die Umgangsformen zu beachten und die Meinungen anderer zu respektieren. Seid nett zueinander und die Diskussionen können auf einem guten Niveau am Laufen gehalten werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie viele Hunde kennst du Action?
Ich kenne weit aus über 1000 Hunde, weit aus über 200 Hunde,
mehr wie 300 Hunde... Und du?
Welche sind untersucht?
Rassen oder Mixe?
Wo wird es festgehalten?
Rasse oder Mixe?

Ich kenne kaum ein Mix der untersucht ist, und wenn nur für den
Sport. Und selbst da sind nicht alle Untersuchungen dabei, halt
das was man braucht.

Bei Mixe interessiert es keinen, beim Rassenhund schon.
Da wird es festgehalten, drüber geschrieben, gesprochen...
Wer interessiert es, wenn ein Mix xy wenn er alt ist nicht mehr laufen kann?
Erfährt das der Züchter?
Ach, da ist er halt alt und liegt daran...
 
Na klar, den Meinungen von Hausfrau Tina, die sich in ihrem Kleinhirn was zusammengereimt hat, und Bauer Yukaan, der anhand der 5 Hunde, die er kennt, allgemeingültige Rückschlüsse zieht, sollte man natürlich mehr Beachtung schenken als den wissenschaftlichen Untersuchungen von promovierten Experten...

Bauer? Joa sicher. Und du und die Te seit wohl ein und die selbe Person wa? Damit der TE wenigstens einen Freund hat der seine 'Kauf Mischlinge' Theorie unterstützt. Ohhh...:troesten2:
 



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