Wahl des richtigen Hundes

Erster Hund
Asti / Labrador (9J)
Zweiter Hund
Argo / Alt.Deu.Schäf.(10M)
Dritter Hund
Conan / Magyar Vizsla(1J)
Wahl des richtigen Hundes

Warum ein Hund?
Hunde sind treue Gefährten. sie bringen Abwechslung ins Leben, stehen rasch im mittelpunkt der Familie und bieten einen Anlaß zu regelmäßigen Spaziergängen. Der Besitz eines Hundes bedeutet jedoch langjährige Verantwortung. Haben Sie die Zeit, den Hund täglich auszuführen? Werden Sie seine Ausscheidungen entfernen? Sind Sie sich der langjährigen Kosten, etwas für Futter und Tierarzt bewußt?

Warum ein Rassehund?
Rassehunde werden, wie Autos auch, mit Papieren geliefert. Außerdem sind umfangreichliche Informationen über Körperbau, Ernährung und Wesen verfügbar. Erwerben Sie einen Rassehund von einem Züchter; und lassen Sie sich einen Abstammungs- und Impfnachweis aushändigen.
(Machen Sie sich kundig, ehe Sie einen Rassehund kaufen)

Kreuzung oder Mischling?
Nich jeder kann sich einen Rassehund leisten. Günstiger in der Anschaffung sind die Nachkommen zweierreinrassiger Hunde, die oft die besseren Eigenschaften beider in sich vereinigen. Mischlinge sind noch weiter von der Reinrassigkeit entfernt; der Zufallsfaktor bietet den Vorteil, daß sie mit geringerer Wahrscheinlichkeit Krankheiten und Gebrechen erben als Rassehunde.

(Kreuzung: Kreuzungen wie ein Abkömmling von einem Jack Rassel und Border Terrier sind nachweilich weniger anfälliger für die Gesundheitsmängel und negativen Wesenseigenschaften ihrer Eltern.)
(Mischling: Aufgrund der Verschiedenartigkeit seiner Vorfahren kann es schwierig sein, die Größe eines Mischlingswelpen vorherzusagen.)

Felltypen
Bei manchen Hunderassen braucht das Fell tägliche Pflege, bei anderen können Baden oder starkes Haaren eine größere Belastung darstellen. Dies ist wichtig bei der Entscheidung für einen Hund.

(Hunde mit langem Fell, wie der Afgahne, müssen täglich gekämmt und regelmäßig nachgeschnitten werden.)
(Hunde mit glattem, kurzem Fell wie der Dobermann müssen nur einmal wöchentlich gebürstet werden.)
(Hunde mit gekreuseltem Dauerfell wie der Kerry Blue Terrier werden alle zwei Monate geschoren.)
(Das steife Fell eines Airedale Terriers muß regelmäßig von Hand getrimmt werden.)

Rüde oder Hünding?
Für die Entscheidung zwischen Rüde oder Hündin ist wichtig:

*Junge, unkastrierte Rüden können sexuell oft überdreht sein.
*Hündinen werden zweimal pro Jahr läufig. Das bedeutet in der Regel unerwünschte Trächtigkeit und aufdringliche Rüden.

Perfekter Welpe?
Denken Sie daran, daß Hunde bis zu 20 Jahre lang leben können. Wählen Sie einen mehr als 11 Wochen alten Welpen.

1.)
Richten Sie die Ohrmuschel auf: Prüfen Sie, ob das Ohr innen rosa ist und kein unangenehmer Geruch und krustiger oder wachsartiger Ausfluß vorhanden ist. Die Ohren dürfen nicht einseitig deformiert sein. Leichtes Schütteln von Kopf und Ohren (nach dem Aufwachen) ist normal.

2.)
Die Augen müssen klar, hell und frei von Ausfluß sein (auf Körnchen auf dem Fell achten). Die gut pigmentierten Augen dürfen keine Zeichen von Blinzeln oder Entzündungen zeigen. Mit einem Welpen, der sich mit den Pfoten über die Augen fährt, ist etwas nicht in Ordnung.

3.)
Zur Prüfung von Zähnen und Zahnfleisch die Lefzen sanft zurückschieben. Zunge und Zahnfleich müssen rosa (oder schwarz pigmentiert) und geruchlos sein. Bei den meisten Rassen (mit Ausnahme des Boxers) müssen die Zähne in Form eines Scherengebisses aufeinanderstehen.

4.)
Die Haut darf nicht ölig oder schuppig sein. Achten Sie auf etwaige wunde Stellen oder Schwellungen. Die Haare müssen sich fest anfühlen und dürfen deim Streicheln nicht ausfallen. Fahren Sie mit der Hand gegen den Strich, und achten Sie dabei auf Hautdefekte oder Parasieten.

5.)
Entzündungen der Afterregion, Anzeichen für Durchfall, trockene Kotreste oder genitaler Ausluß dürfen nicht vorliegen. Läßt der Welpe sein Hinterteil über den Boden schleifen oder leckt ständig daran, kann dies auf eine Reizung infolge verstopfter Analdrüsen hindeuten.

6.)
Ein gesunder Welpe läßt sich gern hocheben und sollte sich fest und schwerer anfühlen als erwartet. Eine entspannte Haltung kann auf einen unbekümmerten Grundcharakter hinweisen.

Vor dem Kauf prüfen
Falls Sie sich für einen mehr als sechs Monate alten Hund entscheiden, sollten Sie nicht nur nach dem Äußeren gehen. Testen Sie zunächst sein Temperament. Prüfen Sie, ob er bereit ist, zu gehorchen und auf Kommandos zu reagieren, und ob er nicht nervös ist und nicht bei jeder Gelegenheit bellt.

Wo kaufen?
Fragen Sie zunächst Ihren Tierarzt. Ein Hund aus dem Tierheim benötigt Zeit zum Eingewöhnen. Schauen Sie in die Tageszeitung.

Kennzeichnung
In vielen Ländern sind das Tragen von Steuermarke und Halteradresse gesetzlich vorgeschrieben.

Arztbesuch
Prüfen Sie, ob die Praxis Ihres Tierarztes Ihnen behagt, um Impfungen, Ernährung, Entwurmung und Routinekontrollen zu besprechen.
 
Finde die Anpreisung von Mischlingen auch oder gerade weil sie als sparsame Alternative hier genannt werden nicht gut. Erst Mal holt man sich nen Hund weil man einen will und man sollte nicht auf den Markt nach den Billigsten schauen, das sind dann die die nach Polen sich aus dem Kofferraum Hunde holen weil man sie billig nachgeworfen bekommt.

Außerdem erwähnst du keine nachteile von Mischlingen davon gibt es genug. Gerade weil es ein Mischling ist kann man nie sagen was für Eigenschaften er später zeigen wird. Nicht jeder der Hütetrieb mag, findet Jagdtrieb toll und kann mit diesen Umgehen. Ich würde mit starken Schutzverhalten z. B. gar nicht umgehen können, mir nen Mischling holen wo vielleicht Kangal und Co drin ist wäre sehr fatal für mich. :frech121:
 
Finde die Anpreisung von Mischlingen auch oder gerade weil sie als sparsame Alternative hier genannt werden nicht gut. Erst Mal holt man sich nen Hund weil man einen will und man sollte nicht auf den Markt nach den Billigsten schauen, das sind dann die die nach Polen sich aus dem Kofferraum Hunde holen weil man sie billig nachgeworfen bekommt.

Außerdem erwähnst du keine nachteile von Mischlingen davon gibt es genug. Gerade weil es ein Mischling ist kann man nie sagen was für Eigenschaften er später zeigen wird. Nicht jeder der Hütetrieb mag, findet Jagdtrieb toll und kann mit diesen Umgehen. Ich würde mit starken Schutzverhalten z. B. gar nicht umgehen können, mir nen Mischling holen wo vielleicht Kangal und Co drin ist wäre sehr fatal für mich. :frech121:

Richtig lesen hilft!!
Ich habe nur gesagt das wenn man sich keinen Rassehund leisten kann (warum auch immer) man auf eine Kreuzung bzw. einen Mischling zurück greifen kann, ohne Bedenken zu haben.
Das nächste ist das man sehrwohl weiss was bei einem Mischling drin ist und was nicht!
Das nächste ist es steht extra!! Wo kaufen? -> TA, Tierheim...
Und oben steht auch vorher Informieren!!
Wenn ich mich informiere weiss ich auch welcher Hund zu mir passt, denn auch dort hilft der TA.
 
Richtig lesen hilft!!
Ich habe nur gesagt das wenn man sich keinen Rassehund leisten kann (warum auch immer) man auf eine Kreuzung bzw. einen Mischling zurück greifen kann, ohne Bedenken zu haben.
Das nächste ist das man sehrwohl weiss was bei einem Mischling drin ist und was nicht!
Das nächste ist es steht extra!! Wo kaufen? -> TA, Tierheim...
Und oben steht auch vorher Informieren!!
Wenn ich mich informiere weiss ich auch welcher Hund zu mir passt, denn auch dort hilft der TA.

Wenn ich mir schon keinen Hund kaufen kann dann hole ich mir gar keinen Hund ganz ehrlich. Sooooooooo teuer sind je nachdem die Rassehunde auch nicht und wenn das Geld nicht drin ist sollte man es ganz bleiben lassen, ein Hund kostet sein Lebenlang noch mehr Kohle.

Bist du Tierarzt weil du in vielen Punkten auf diesen Verweist? Das sind auch keine Götter.
 
Wenn ich mir schon keinen Hund kaufen kann dann hole ich mir gar keinen Hund ganz ehrlich. Sooooooooo teuer sind je nachdem die Rassehunde auch nicht und wenn das Geld nicht drin ist sollte man es ganz bleiben lassen, ein Hund kostet sein Lebenlang noch mehr Kohle.

Bist du Tierarzt weil du in vielen Punkten auf diesen Verweist? Das sind auch keine Götter.

Genau weil man keine 1.500,00€ für einen Rassehund wie z.B. einen Tibet-Terrier hat, sollte man garkeinen haben.
Also so ein idiotieles Gerede habe ich schon lange nicht mehr gehört.
Und ja ich bin TA und ich glaube wir haben mehr Ahnung als DU!
Das nächste ist mein Labrador kostet nur Steuern und Futter d.h. im Monat ca. 60,00 EUR d.h. nehme ich mal Impfungen mit rein, kann ich wenn ich mir eine Kreuzung bzw. einen Mischling hole rund 2 Jahre den Hund versorgen.(Das ist eine Bsp.-Rechnung)
Der nächste Unterschied ist, dass die 1.500 EUR als Bsp. sofort fällig werden.
 
Wahl des richtigen Hundes

Warum ein Hund?
Hunde sind treue Gefährten. sie bringen Abwechslung ins Leben, stehen rasch im mittelpunkt der Familie und bieten einen Anlaß zu regelmäßigen Spaziergängen. Der Besitz eines Hundes bedeutet jedoch langjährige Verantwortung. Haben Sie die Zeit, den Hund täglich auszuführen? Werden Sie seine Ausscheidungen entfernen? Sind Sie sich der langjährigen Kosten, etwas für Futter und Tierarzt bewußt?

Ganz blöd gefragt, was hat das mit dem Anschaffungsgedanken zu tun?
Da fände ich wichtiger zu erwähnen, dass man mit Haaren auf Polster, im Auto und Kleidung mehr oder weniger zurecht kommen muss, das in der Zerstörungsphase einiges drauf gehen kann und auch ein alter, seniler und inkontinenter Hund, der für eine frühere 15 Minuten Runde plötzlich eine Stunde braucht, kein Zuckerschlecken ist. (was nicht heißt, dass ich es missen wollen würde :girllove:)


Warum ein Rassehund?
Rassehunde werden, wie Autos auch, mit Papieren geliefert. Außerdem sind umfangreichliche Informationen über Körperbau, Ernährung und Wesen verfügbar. Erwerben Sie einen Rassehund von einem Züchter; und lassen Sie sich einen Abstammungs- und Impfnachweis aushändigen.
(Machen Sie sich kundig, ehe Sie einen Rassehund kaufen)

Ernährung? :nachdenklich1: Weil ich weiß, was der Züchter füttert? Wie viele Züchter füttern Pedigree oder, wenn höher wertig, Pro Plan oder Royal Canin....


Kreuzung oder Mischling?
Nich jeder kann sich einen Rassehund leisten. Günstiger in der Anschaffung sind die Nachkommen zweierreinrassiger Hunde, die oft die besseren Eigenschaften beider in sich vereinigen. Mischlinge sind noch weiter von der Reinrassigkeit entfernt; der Zufallsfaktor bietet den Vorteil, daß sie mit geringerer Wahrscheinlichkeit Krankheiten und Gebrechen erben als Rassehunde.

Oder sie bekommen die geballte Ladung an Allergien, Krankheiten etc. ab, weil es keinerlei Untersuchungen der Eltern/Großeltern/.. gibt. Eine gewollte Verpaarung von zwei verschiedenen Rassehunden und somit ein gewolltes Vermehren von Mischlingen find ich überhaupt kein bisschen unterstützenswert!

(Kreuzung: Kreuzungen wie ein Abkömmling von einem Jack Rassel und Border Terrier sind nachweilich weniger anfälliger für die Gesundheitsmängel und negativen Wesenseigenschaften ihrer Eltern.)
(Mischling: Aufgrund der Verschiedenartigkeit seiner Vorfahren kann es schwierig sein, die Größe eines Mischlingswelpen vorherzusagen.)

Felltypen
Bei manchen Hunderassen braucht das Fell tägliche Pflege, bei anderen können Baden oder starkes Haaren eine größere Belastung darstellen. Dies ist wichtig bei der Entscheidung für einen Hund.

(Hunde mit langem Fell, wie der Afgahne, müssen täglich gekämmt und regelmäßig nachgeschnitten werden.)
(Hunde mit glattem, kurzem Fell wie der Dobermann müssen nur einmal wöchentlich gebürstet werden.)
(Hunde mit gekreuseltem Dauerfell wie der Kerry Blue Terrier werden alle zwei Monate geschoren.)
(Das steife Fell eines Airedale Terriers muß regelmäßig von Hand getrimmt werden.)

Rüde oder Hünding?
Für die Entscheidung zwischen Rüde oder Hündin ist wichtig:

*Junge, unkastrierte Rüden können sexuell oft überdreht sein.
*Hündinen werden zweimal pro Jahr läufig. Das bedeutet in der Regel unerwünschte Trächtigkeit und aufdringliche Rüden.

Ähm?? Du meinst hoffentlich erhöhte Aufmerksamkeit und Aufpassen des Hundebesitzers, Einschränkungen beim Gassi gehen (Hundewiese mit läufiger Hündin ist nicht zu empfehlen) und alle Vorkehrungen, die eine Trächtigkeit verhindern!

Perfekter Welpe?
Denken Sie daran, daß Hunde bis zu 20 Jahre lang leben können. Wählen Sie einen mehr als 11 Wochen alten Welpen.

1.)
Richten Sie die Ohrmuschel auf: Prüfen Sie, ob das Ohr innen rosa ist und kein unangenehmer Geruch und krustiger oder wachsartiger Ausfluß vorhanden ist. Die Ohren dürfen nicht einseitig deformiert sein. Leichtes Schütteln von Kopf und Ohren (nach dem Aufwachen) ist normal.

2.)
Die Augen müssen klar, hell und frei von Ausfluß sein (auf Körnchen auf dem Fell achten). Die gut pigmentierten Augen dürfen keine Zeichen von Blinzeln oder Entzündungen zeigen. Mit einem Welpen, der sich mit den Pfoten über die Augen fährt, ist etwas nicht in Ordnung.

Meine Kleine pfötelt ab und zu als Beschwichtigung, wenn sie sich unsicher ist. Kam schon vor dass sie sich über die Augen gefahren ist dabei....

3.)
Zur Prüfung von Zähnen und Zahnfleisch die Lefzen sanft zurückschieben. Zunge und Zahnfleich müssen rosa (oder schwarz pigmentiert) und geruchlos sein. Bei den meisten Rassen (mit Ausnahme des Boxers) müssen die Zähne in Form eines Scherengebisses aufeinanderstehen.

4.)
Die Haut darf nicht ölig oder schuppig sein. Achten Sie auf etwaige wunde Stellen oder Schwellungen. Die Haare müssen sich fest anfühlen und dürfen deim Streicheln nicht ausfallen. Fahren Sie mit der Hand gegen den Strich, und achten Sie dabei auf Hautdefekte oder Parasieten.

5.)
Entzündungen der Afterregion, Anzeichen für Durchfall, trockene Kotreste oder genitaler Ausluß dürfen nicht vorliegen. Läßt der Welpe sein Hinterteil über den Boden schleifen oder leckt ständig daran, kann dies auf eine Reizung infolge verstopfter Analdrüsen hindeuten.

6.)
Ein gesunder Welpe läßt sich gern hocheben und sollte sich fest und schwerer anfühlen als erwartet. Eine entspannte Haltung kann auf einen unbekümmerten Grundcharakter hinweisen.

Ich würde es nicht wollen, wenn Interessenten sich als Pseudo-Tierärzte aufspielen. Natürlich sind all diese Dinge wichtig, normalerweise sollte man aber am Gesamteindruck schon sehen wie es dem Welpen geht und jeder seriöse Vermittler/Züchter sieht diese aufgezählten Kriterien als selbstverständlich an.
Hochheben finde ich übrigens nicht selbstverständlich und nicht jeder Hund, der das nicht mag, ist automatisch krank.


Vor dem Kauf prüfen
Falls Sie sich für einen mehr als sechs Monate alten Hund entscheiden, sollten Sie nicht nur nach dem Äußeren gehen. Testen Sie zunächst sein Temperament. Prüfen Sie, ob er bereit ist, zu gehorchen und auf Kommandos zu reagieren, und ob er nicht nervös ist und nicht bei jeder Gelegenheit bellt.

Gut, dass es genügend Leute gibt, die eine Aufnahme eines Hundes nicht an solchen Aussagen festmachen...


Wo kaufen?
Fragen Sie zunächst Ihren Tierarzt. Ein Hund aus dem Tierheim benötigt Zeit zum Eingewöhnen. Schauen Sie in die Tageszeitung.

Und ein Hund, der privat seinen Platz verliert benötigt keine Zeit?
Ein guter Tierarzt wird hoffentlich auf seriöse Züchter oder Tierheime verweisen!


Kennzeichnung
In vielen Ländern sind das Tragen von Steuermarke und Halteradresse gesetzlich vorgeschrieben.

Ein Chip wäre zu empfehlen, in vielen Ländern bereits Pflicht.

Arztbesuch
Prüfen Sie, ob die Praxis Ihres Tierarztes Ihnen behagt, um Impfungen, Ernährung, Entwurmung und Routinekontrollen zu besprechen.

Verstehe nicht ganz, wieso du den Tierarzt so in den Himmel hebst. Ein TA muss sich nicht zwangsweise mit richtiger Ernährung auseinander gesetzt haben und zu den Themen Impfen/Entwurmen gibt es ca. 100 verschiedene Meinungen.
Ein guter Tierarzt ist natürlich wichtig, aber kein allwissender Gott in weiß. Aber warum ständig auf Tierärzte verwiesen wird, hat sich mit deinem obigen Post ja erledigt... *hust*


Mir kommt der Text generell ein bisschen wie aus einem alten "Erstanschaffungs-Hundebuch" vor.. :denken24:
 
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Genau weil man keine 1.500,00€ für einen Rassehund wie z.B. einen Tibet-Terrier hat, sollte man garkeinen haben.
Also so ein idiotieles Gerede habe ich schon lange nicht mehr gehört.
Und ja ich bin TA und ich glaube wir haben mehr Ahnung als DU!
Das nächste ist mein Labrador kostet nur Steuern und Futter d.h. im Monat ca. 60,00 EUR d.h. nehme ich mal Impfungen mit rein, kann ich wenn ich mir eine Kreuzung bzw. einen Mischling hole rund 2 Jahre den Hund versorgen.(Das ist eine Bsp.-Rechnung)
Der nächste Unterschied ist, dass die 1.500 EUR als Bsp. sofort fällig werden.


Und ein Einzelhandelskaufmann in einer Zoofachhandlung wird uns erzählen das man am besten in einer Zoofachhandlung nachfragt wenn man sich über Tiere informieren will, siehst du den Fehler

Übrigens habe ich noch nie so einen agressiven Tierarzt getroffen. Ich habe doch lediglich angemerkt das ich deinen Text, nicht so gut besser gesagt schlecht finde. :nachdenklich1: Nur weil du Tierarzt bist sind deine Worte doch nicht das Non plus Ultra und das du automatisch mehr Ahnung von der Haltung von Hunden hast zweifel ich AN.

- - - Aktualisiert - - -

@ Danke Chaosbande, da stimme ich dir absolut zu. :jawoll:
 
Zuletzt bearbeitet:
Da spare ich lieber 2 Jahre bis ich die "Futterkosten" drin habe und hole
mir einen Rassenhund und weiß welche Erbkrankheiten ich rechnen muss.

Vielleicht bekommt ein Mischling beide Krankheiten von den Eltern, wird größer
wie gedacht und dazu das Verhalten was ich mir nicht wünsche?

Ne, lieber untersuchte Hunde die best möglichst aufwachsen und immer ein
Ansprechpartner habe. Oder soll ich schreiben Familie dazugewonnen?

Muss aber gestehen, dass ich meine Hund nicht ins Maul oder Ohren geschaut habe...

Meine Hündin wurde noch nicht gedeckt.
Meine Rüden sind nicht übersexuell...
Machen wir den Durchschnitt kaputt?
Kenne auch so viele Rüden die händelbar sind...
Letzte Woche kam erst eine Hündin zu uns.
Hat nicht gehört. Meinte soll meine los machen,
da ich kein "stress" wollte, habe ich es gemacht.
Kurz drauf meinte sie, wäre läufig. Habe meine Rüden
gerufen uns sind gegangen.
Kein Gejaule, kein gezogene, nicht hinterher geschaut,
sie fressen normal...


Was heißt mit impfel, kontrolle, entwurmen?

Ich kenne langhaarhunde die 1 mal im Monat gekämmt werden.

Ich finde es sehr oberflächlich und...

PS. mein Rassenhund hat 900 gekostet
 
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Ich finde gegen Mischlinge ist nichts zu sagen. Wenn beide Eltern-Rassen bekannt sind, weiß man doch auch, was man ungefähr zu erwarten hat (größentechnisch und charakterlich). Und bezüglich Erbkrankheiten sind Mischlinge i.d.R. weniger anfällig als reinrassige.
 
Also so ein idiotieles Gerede habe ich schon lange nicht mehr gehört.
Und ja ich bin TA und ich glaube wir haben mehr Ahnung als DU!

Andere Meinungen bitte nicht als "idiotieles Gerede" bezeichnen und wer "mehr Ahnung" hat, entscheidet nicht unbedingt dein Beruf!

Bei Diskussionen bitte auf die Netiquette achten, das gilt auch für Menschen mit abgeschlossenem Veterinärstudium. :zwinkern2:

Viele Grüße
Leo
 



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