weltbesde
Gast
Wie oft man füttert hängt doch auch vom Tagesablauf und dem Hund ab.
Ich finde Ruhezeiten kurz vor dem Füttern und danach wichtiger, aber auch das man entsprechend zur "Haufen-Zeit" dann mit dem Hund raus kann.
Mir ist aber aufgefallen, das es oft Rassehunde trifft, die schon ins extreme gezücht sind. Also einerseits viele Rassen mit breitem und tiefen Brustkorb (Dobermann, Dackel, alles Richtung Bulldogge), andererseits Rassen, die viel "Hängefell" (Mastino Neapolitano) haben und dadurch (vermutlich!) schlechteres Bindegewebe haben. Kann aber auch bei jedem anderen Hund passieren.
Bei den mir bekannten Fällen hat es keinen Unterschied gemacht, wie oft der Hund gefüttert wurde. Auch nicht, ob er erhöht gefüttert wurde oder nicht.
Enzo wird erhöht gefüttert, weil er dann ruhiger frisst. Gerade so hoch, dass er mit den Schultern gerade steht, aber den Kopf schon nach unten halten muss. Das ist aber dann eher eine Frage der Größe des Hundes
TroFu und NaFu soll man nicht mischen, weil es ganz andere Verdauungsvorgänge sind und der Magen damit unnötig belastet wird.
Du bleibst ja jetzt erst mal bei dem, was Ella verträgt. Dann würde ich auf die 3 Mahlzeiten langsam umstellen und dann ggf. noch mal TroFu einschleichen. Als Leckerchen kannst du es auch je nach ihrem Befinden vorher verwenden.
Ich selbst würde eine komplette TroFu Ration erst geben, wenn du sie nur noch 2x am Tag fütterst.
Warum? Ich habe Enzo ja eine zeitlang morgen TroFu und abends barf gegeben. Bei 2 Mahlzeiten kannst du gut erkennen, von welchem Futter welcher Haufen ist. Dann kannst du eher reagieren, wenn was nicht passt.
Ich bin generell sehr vorsichtig mit Umstellungen geworden, Enzo verträgt schnelle Umstellungen sehr schlecht. Da auch Ella´s Magen noch etwas Zeit benötigen wird, bis er wieder "ganz beisammen" ist, würde ich auch alles neue langsam einschleichen. Schaden kann es ja nicht - auch wenn sie es schneller vertragen könnte
Ich finde Ruhezeiten kurz vor dem Füttern und danach wichtiger, aber auch das man entsprechend zur "Haufen-Zeit" dann mit dem Hund raus kann.
Also, zur Magendrehung gibt es viele Theorien. Ich konnte bisher aber nichts wirklich Bewiesenes finden.Hatte nun gelesen, das man Nafu und Trofu nicht mischen soll, da die Gefahr für Magendrehungen dadurch eher gegeben ist ?
Was meint Ihr dazu ?
Mir ist aber aufgefallen, das es oft Rassehunde trifft, die schon ins extreme gezücht sind. Also einerseits viele Rassen mit breitem und tiefen Brustkorb (Dobermann, Dackel, alles Richtung Bulldogge), andererseits Rassen, die viel "Hängefell" (Mastino Neapolitano) haben und dadurch (vermutlich!) schlechteres Bindegewebe haben. Kann aber auch bei jedem anderen Hund passieren.
Bei den mir bekannten Fällen hat es keinen Unterschied gemacht, wie oft der Hund gefüttert wurde. Auch nicht, ob er erhöht gefüttert wurde oder nicht.
Enzo wird erhöht gefüttert, weil er dann ruhiger frisst. Gerade so hoch, dass er mit den Schultern gerade steht, aber den Kopf schon nach unten halten muss. Das ist aber dann eher eine Frage der Größe des Hundes
TroFu und NaFu soll man nicht mischen, weil es ganz andere Verdauungsvorgänge sind und der Magen damit unnötig belastet wird.
Du bleibst ja jetzt erst mal bei dem, was Ella verträgt. Dann würde ich auf die 3 Mahlzeiten langsam umstellen und dann ggf. noch mal TroFu einschleichen. Als Leckerchen kannst du es auch je nach ihrem Befinden vorher verwenden.
Ich selbst würde eine komplette TroFu Ration erst geben, wenn du sie nur noch 2x am Tag fütterst.
Warum? Ich habe Enzo ja eine zeitlang morgen TroFu und abends barf gegeben. Bei 2 Mahlzeiten kannst du gut erkennen, von welchem Futter welcher Haufen ist. Dann kannst du eher reagieren, wenn was nicht passt.
Ich bin generell sehr vorsichtig mit Umstellungen geworden, Enzo verträgt schnelle Umstellungen sehr schlecht. Da auch Ella´s Magen noch etwas Zeit benötigen wird, bis er wieder "ganz beisammen" ist, würde ich auch alles neue langsam einschleichen. Schaden kann es ja nicht - auch wenn sie es schneller vertragen könnte