Zweithund: War die Entscheidung falsch?

Den letzten Vorfall zu Hause habe ich auch nicht reingeschrieben. Beide bekamen einen Kauknochen. Sie versteckt ihre immer wo, mein Rüde lag auf seinen Teppich und kaute. Sie robbte sich an.. Er knurrte mehrere Male bedrohlich.. Nun ich habs unterbunden und sie ging dann auch weg. Ich kurz in die Küche da muss sie wohl hingesprungen sein und wollte ihm den Knochen klauen. Er biss sie in die Schnauze. 4 Löcher hat ausgeschaut wie in einem Vampirfilm.. Nun das Schlimme ist.Sie lernt aus sowas nichts.. Sie hat es einen Tag später wieder versucht. Jetzt gibt es keine Kauknochen mehr bei uns.

Hallo,

ich verstehe nicht, wie es dazu (wieder) kommen konnte, auf Seite 1 hatte ich dir geschrieben, wie du vorgehen könntest.
Nämlich, die Hunde nicht unbeaufsichtigt zu lassen, während sie etwas kauen.
Du kannst dafür Regeln einführen, anstatt nun die Konsequenz zu ziehen, keine Kauknochen mehr zu geben.
Natürlich kannst du nicht nebenbei in der Küche werkeln und dich dann ärgern, dass es zu Beißereien kommt.

Die Diagnose, die diese Hundetrainer gestellt haben, wundert mich tatsächlich etwas.
Die Hündin ist noch jung, ist erst ca. 2 Monate bei dir, sie kann nicht eine Sekunde entspannt alleine bleiben, deswegen zerlegt sie alles.
Genau das hatte ich dir schon geschrieben, trotzdem kam es wieder dazu.

Dass du mit deinen Nerven zu Fuß bist, das kann ich wirklich gut nachvollziehen, aber überlege dir, dass einige Auslöser hätten verhindert werden können, zumindest nach Start dieses Threads.

Mein Rat, den meine ich nicht böse:
An deiner Stelle würde ich sie an die Orga zurückgeben.
Stella wäre sicherlich bei Menschen, als Einzelhund, die richtig viel Zeit und Muße haben, die nicht beruflich für ein paar Tage weg müssen, besser platziert.
Die Idee "Zweithund" war sicherlich keine falsche Entscheidung, aber wahrscheinlich ist Stella der falsche Zweithund für dich und deinen Rüden.

Es ist nicht verwerflich, einen Hund wieder (rechtzeitig) abzugeben, weil man sich ihm nicht gewachsen fühlt, die Zeit nicht hat, die notwendig wäre und letztendlich dem Rüden und der Hündin keinen Gefallen damit tut.

Denke darüber nach, wie es weitergehen soll, sodass es für alle gut ist, für alle Beteiligten!
Stella braucht intensives Training in einigen Bereichen, ich glaube nicht, dass sie nicht zu erziehen ist, aber es ist eine Frage der Zeit, Geduld, des Geschicks und es bedarf viel Management.

LG Leo
 
Mich erinnert das Verhalten sehr an Welpen und sehr junge Hunde, die schon viel zu früh zu viel können sollen.
Beispiel....
...Blumen ausbuddeln und alles vollpinkeln:
Viele Welpen, die man zu früh einfach allein lässt und das nicht richtig aufbaut, reagieren mit solchen Aktionen. Für mich eindeutig totale Streßreaktion, vielleicht sogar Angst.

Kauknochen würde ich nur in getrennten Räumen geben. Bei Straßenhunden verhält sich der Bezug zum futter eben sehr oft ganz anders als bei Hunden, die Futtersuche nicht kennen.
 
sie ist ein Jahr... Das mit dem Alleinbleiben ist so eine Sache... Ich beschreibe es mal.. Wenn ich sage Gassi... Kommt mein Großer sofort Stella manchmal auch. Manchmal geht sei aber weg und legt sich auf ihren Lieblingsplatz. Gehe ich hin will sie nehmen schreit sie als wolle ich sie quälen. Also lasse ich sie.. Und gehe mit ihm . So eine Stunde oder länger und es ist nichts passiert gar nicht.
Dann wieder so war es vorgestern kommt sie auch nicht. Also lies ich sie alleine. Als ich 100 m weg war vom Haus hörte ich sie schreien. Sie bellt nicht sie schreit. Wir sofort zurück. Sie hatte 3 Blumentöpfe runtergeholt und zwar vom Bauernschrank da habe ich sie rauf. Ich kann mir überhaupt nicht erklären wie sie da rauf kam.

Jetzt zum Beispiel liegt sie auf ihrem Platz Asrael bei mir sie draussen... Sie schläft friedlich.. Wollte auch selber raus.

Außerdem hat sie ja das immer noch. Dass wenn ich sie nachts rauslasse dass sie losgeht in ihre Verstecke und durch nichts dazu zu bewegen ist wieder reinzukommen. Ich muss den Garten absuchen.. und sie reintragen .Dabei schreit sie fürchterlich.Lasse ich sie draussen. Bleibt sie da ..Entweder sie bellt irgend Jemand an und ich muss raus sie suchen.. Oder sie tut das nicht , dass habe ich auch ausprobiert, Rollo runtergelassen ins Bett gegangen... Dann irgendwann schreit sie es kann wirklihc Stunden dauern und kratzt wie wild am Rollo.:wuetend2: Dass habe ich gestern auch den Trainern so geschildert. Ich will ja alles versuchen sie hinzukriegen.. und zwar ohne dass mein Haus kaputt ist und ich wegen Tierquälerei angezeigt werde wegen dem Schreien Ich habe sie seit Ende Januar

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Zu meiner Verteidigung sie waren nicht allein.. Ich war ja dabei.. Deshalb habe ich das mit dem anrobben ja gesehen und unterbunden. Als ich in die Küche ging war sie 3 Meter weg von ihm. Und es war nur eine Sekunde weil ich den Herd runterstellte. Die Türe war offen. Aber Hunde sind schnell .. vorallem Stella. Ich finde auch mittlerweile dass ich zwar viel Zeit habe aber ich arbeite nun mal von zu Hause aus.. Und muss halt auch arbeiten. Warum ich sie noch nicht abgeben habe. Oft denke ich wer hat schon soviel Zeit nur sie im Auge zu behalten. Aber mein Gedanke ist der selbe. Sie ist besser als Einzelhund zu halten... Spielen mit anderen Hunden ja.. Und zu Hause sie alleine.. So wirkt sie auch... Bei Menschen mit vielleicht 2 Kindern die nicht mehr ganz klein sind. Ich glaube das wärs.. so schätze ich sie ein.ich bringe sie ja am Montag in ihre Pflegestelle sie nehmen sie ja für ein paar Tage weil sie nicht in der Pension bleibt. Dort werde ich nochmal alles besprechen vielleicht finden wir ein Lösung...Was ich schon bemerkt habe . Sie ist am Liebsten im Garten dort könnte man sie auch alleine lassen. Wenn sie nicht Leute anbellen würde. Wobei dass habe ich schon recht gut geschafft. Mittlerweile haben wir den Befehl Stella komm wenn sie bellte sie kriegt ein Leckerli wenn sie kommt. Nun wenn sie anfängt rufe ich Stella komm und da ist sie.Außer wenn es dunkel wird. Dann kommt sie nimmer wie oben beschrieben Und ich habe nicht immer Leckerli da... Denke immer jetzt wird es Sommer ich arbeite dann meist eh auf der Terrasse soll ich ihr doch noch ne Chance geben.. Hätte nie gedacht dass ich mal in solch eine Lage komme.
 
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Du hast also einen 1jährigen Schäfermix (also eine durchaus spannende Rasse im besten Alter :zwinkern2:), der seit 2 Monaten bei dir ist und der vorher noch nicht so wirklich gelernt hat, wie das Leben im Haus so abläuft...

Sind deine Trainer denn bereit dich sinnvoll beim Training zu unterstützen oder hieß es nur: "geht nicht"? (ich gehöre nämlich zu den bösen Leuten, die bei fast allem sagen "geht nicht gibt's nicht" :frech3:)

Was du tun solltest, wird stark von deiner Motivation abhängen. Du wirst, um mit deiner Hündin Fortschritte zu machen, sicherlich auch mal zurückstecken müssen, umdenken müssen, es wird nicht alles von Beginn an toll laufen und vieles geht einfach nicht über Nacht. Das muss man schon wollen, da muss man dahinter sein, nicht aufgeben und vor allem nicht dem Hund die Schuld geben... der kann nämlich eigentlich nichts dafür, er weiß es nur nicht besser und hatte sicherlich nicht den besten Start ins Leben :zwinkern2:

Wenn du bereit bist völlig, mit allen Mitteln und mit jeglicher Energie dahinter zu stehen, würde ich mir nach wie vor kompetente Hilfe suchen. Wenn deine Trainer sagen "geht nicht", sind sie nicht die richtigen. Das ist keine Einstellung mit der man Fortschritte macht.
Ich halte gerade in deinem Fall einen kompetenten Trainer für so wichtig, da du ohnehin an der Kippe des Aufgebens zu stehen scheinst (man hat - wenn ich so ehrlich sein darf - so ein wenig das Gefühl, du würdest gerne aufgeben, kannst es aber mit deinem Gewissen nicht vereinbaren und suchst nach Gründen, anhand derer du es rechtfertigen kannst). Ich fände es wichtig, dass nicht nur jemand den Hund sieht, sondern euch beide durch diese Zeit begleitet. Jemand der sofort mitkriegt, wenn du etwas falsch verstanden hast und somit vermeiden kann, dass du dadurch erst recht wieder falsch agierst. Jemand der dich aus Höhen und Tiefen auch rausholen kann & merkt, wenn irgendwas in eine Richtung abdriftet, die nicht sein soll. Und jemand der vor Ort sieht, was wirklich ist. Hier im Forum kann man Vermutungen anstellen, die durchaus richtig sein können (oder eben auch nicht), man kann naheliegende Tipps geben und hoffen, dass sie auch richtig bei dir ankommen und umgesetzt werden, aber diese wirkliche Anleitung kriegst du hier nicht. Das kann ein Forum nunmal nicht bieten.

Wenn du aber sagst, dass du dieses Engagement nicht aufbringen kannst bzw. willst, wäre es wohl tatsächlich der bessere Weg Stella wieder abzugeben. Solltest du damit liebäugeln einen weiteren Versuch zu wagen, möchte ich dir ans Herz legen, dir genau zu überlegen woher dieser kommen soll, welche Eigenschaften er mitbringen soll & welchen Herausforderungen du dich gewachsen fühlst. Und ich würde den potentiellen neuen Hund auf Herz und Nieren prüfen, bevor er übernommen wird. Ich weiß, dass Hunde sich mit der Zeit verändern können, wenn sie im neuen Zuhause sind - diese Gefahr & das Risiko besteht immer. Aber auch ein ständiger Platzwechsel hinterlässt bei einem Hund Spuren & sich durchzuprobieren, bis dann hoffentlich der richtige da ist, ist den Hunden gegenüber einfach nicht fair. Abgesehen davon wird dich fast jeder neue Hund vor gewisse Herausforderungen stellen. Es dauert einfach, bis alles eingespielt und passend ist. Das ist normal und bleibt einem sehr selten erspart :zwinkern2:
 
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Ich würde viel mehr regeln bei der Hündin. Viel kannst du durch Management verhindern. Wenn meine Hunde Fressen aus dem Napf bekommen bleibe ich daneben stehen, auch bei Kauartikel bleibe ich in der Nähe damit es nicht zu Streit kommt. Wenn einer schneller als der andere fertig ist kommt der Kauartikel weg.

Und wenn die Hündin aus dem Garten nicht allein reinkommt und sich versteckt dann würde ich vorerst mit ihr nur angeleint in den Garten gehen.

Und wenn es manchmal Theater beim Alleinsein gibt dann würde ich sie immer mitnehmen. Wenn du sie rufst und dann direkt an der Tür fütterst dann kommt sie schon.

Und ich würde alles was sie zerstören kann wegstellen. Manche Hunde benötigen einfach mehr Management als andere und „laufen nicht nur so mit“. Nach 2 Monaten im neuen Zuhause tauen Hunde auch auf und zeigen mehr von ihrem wahren Charakter.

Ich würde deinem Hundeteam noch ein bisschen Zeit geben und der Hündin erstmal weniger Freiheiten lassen. Und ich stimme Blumenfee zu: "geht nicht gibst nicht". Manchmal braucht man einfach nur einen seeehr langen Atem und viiiel Geduld (und einen guten Trainer).
 
ich weiss jetzt das klingt wie Widerworte. Aber Stella ist schlimm. Das mit Füttern mache ich immer so.... Da gibt's auch keinen Krach. Wie ich es mit dem Kausachen mache habe ich ja geschrieben. Das mit der Leine habe ich ja schon gemacht Schleppleine , Leine alles. Aber ist Leine dran löst sie sich nicht kann machen was ich will. Das ist ja auch beim Gassi so. Wenn sie nur ein einziges Mal mit Leine machen würde , ich würde loben tanzen viele Leckerlis geben.. Daß sie merkt so ist es richtig. Aber sie tut es nicht. Also Stunden mit Leine im Garten.. Sie macht nicht.Wenn sie die Leine sieht, und ich hab sie ihr vorsichtig mit Leckerli und allem möglichen versucht schmackhaft zu machen geht der Schwanz , nach unten und da bleibt er bis sie wieder weg ist. Aber dann wenn ich sie reinhole. Macht sie wo ihm Haus. Es ist wirklich verflixt mit ihr.. Sehr verflixt. Ach was wichtiges habe ich vergessen.
Wenn ich einkaufen gehe. Habe ich für Asrael den Befehl einkaufen. Er legt sich dann auf die Couch und Stella geht unter den Tisch dass fing sie so an. im Augenblick muss ich manchesmal lange fort bleiben, mein Vater ist schwer erkrankt. ich sage also einkaufen jeder legt sich ab und ich komme heim alles in Ordnung nichts ist passiert.
Irgendwie finde ich Stella nicht berechenbar.. ich kanns nicht anders beschreiben...
 
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Meine Überlegung dazu ohne, dass ich jetzt schon Jahrzehnte Hundeerfahrung habe (also ohne "Garantie"): Lange Leine an die Hündin, du setzt dich mit der Leine in der Hand irgendwo im Garten hin. Auf einen Stuhl oder den Boden, die Hündin kann rumschnüffeln, du achtest gar nicht groß auf sie, nimmst dir vielleicht ein Buch mit. Also ich denke mal, wenn sie 30 Minuten oder länger immer nur fünf Meter im Kreis laufen konnte wird sie irgendwann auch etwas machen. Allein weil es unglaublich langweilig für sie wird wenn überhaupt nichts passiert, sie aber auch nicht wegkann.

Oder hast du das so schon versucht?

Ganz wichtig finde ich, dass Du es wollen musst. Wenn du innerlich abgeschlossen hast mit der Hündin, würde ich sie wirklich abgeben.

Und ich glaube Hunde sind einfach nicht 100%ig berechenbar.
 
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Du hast also einen 1jährigen Schäfermix (also eine durchaus spannende Rasse im besten Alter :zwinkern2:), der seit 2 Monaten bei dir ist und der vorher noch nicht so wirklich gelernt hat, wie das Leben im Haus so abläuft...

Sind deine Trainer denn bereit dich sinnvoll beim Training zu unterstützen oder hieß es nur: "geht nicht"? (ich gehöre nämlich zu den bösen Leuten, die bei fast allem sagen "geht nicht gibt's nicht" :frech3:)

Was du tun solltest, wird stark von deiner Motivation abhängen. Du wirst, um mit deiner Hündin Fortschritte zu machen, sicherlich auch mal zurückstecken müssen, umdenken müssen, es wird nicht alles von Beginn an toll laufen und vieles geht einfach nicht über Nacht. Das muss man schon wollen, da muss man dahinter sein, nicht aufgeben und vor allem nicht dem Hund die Schuld geben... der kann nämlich eigentlich nichts dafür, er weiß es nur nicht besser und hatte sicherlich nicht den besten Start ins Leben :zwinkern2:

Wenn du bereit bist völlig, mit allen Mitteln und mit jeglicher Energie dahinter zu stehen, würde ich mir nach wie vor kompetente Hilfe suchen. Wenn deine Trainer sagen "geht nicht", sind sie nicht die richtigen. Das ist keine Einstellung mit der man Fortschritte macht.
Ich halte gerade in deinem Fall einen kompetenten Trainer für so wichtig, da du ohnehin an der Kippe des Aufgebens zu stehen scheinst (man hat - wenn ich so ehrlich sein darf - so ein wenig das Gefühl, du würdest gerne aufgeben, kannst es aber mit deinem Gewissen nicht vereinbaren und suchst nach Gründen, anhand derer du es rechtfertigen kannst). Ich fände es wichtig, dass nicht nur jemand den Hund sieht, sondern euch beide durch diese Zeit begleitet. Jemand der sofort mitkriegt, wenn du etwas falsch verstanden hast und somit vermeiden kann, dass du dadurch erst recht wieder falsch agierst. Jemand der dich aus Höhen und Tiefen auch rausholen kann & merkt, wenn irgendwas in eine Richtung abdriftet, die nicht sein soll. Und jemand der vor Ort sieht, was wirklich ist. Hier im Forum kann man Vermutungen anstellen, die durchaus richtig sein können (oder eben auch nicht), man kann naheliegende Tipps geben und hoffen, dass sie auch richtig bei dir ankommen und umgesetzt werden, aber diese wirkliche Anleitung kriegst du hier nicht. Das kann ein Forum nunmal nicht bieten.

Wenn du aber sagst, dass du dieses Engagement nicht aufbringen kannst bzw. willst, wäre es wohl tatsächlich der bessere Weg Stella wieder abzugeben. Solltest du damit liebäugeln einen weiteren Versuch zu wagen, möchte ich dir ans Herz legen, dir genau zu überlegen woher dieser kommen soll, welche Eigenschaften er mitbringen soll & welchen Herausforderungen du dich gewachsen fühlst. Und ich würde den potentiellen neuen Hund auf Herz und Nieren prüfen, bevor er übernommen wird. Ich weiß, dass Hunde sich mit der Zeit verändern können, wenn sie im neuen Zuhause sind - diese Gefahr & das Risiko besteht immer. Aber auch ein ständiger Platzwechsel hinterlässt bei einem Hund Spuren & sich durchzuprobieren, bis dann hoffentlich der richtige da ist, ist den Hunden gegenüber einfach nicht fair. Abgesehen davon wird dich fast jeder neue Hund vor gewisse Herausforderungen stellen. Es dauert einfach, bis alles eingespielt und passend ist. Das ist normal und bleibt einem sehr selten erspart :zwinkern2:

ja ich stehe an der Kippe und suche Gründe stimmt. Genau.... Aber ich bin irgendwie immer schon eine Kämpfernatur gewesen. Und es ärgert mich etwas nicht hinzubekommen.. Ich l mag Schlauheit bei Hunden. Könnte nie mit einem Langeweiler Hund leben.. Dies ist auch mein Großer nicht.Stella ist klug sehr klug... Ich habe Druck vom Nachbarn das Bellen .Und dieses Haus gehört nicht mir.. Wohlmeinende Freundinnen , die zum Abgeben raten. Und Trainer die sagen es wird sehr sehr, schwierig wie oben beschrieben mir zum abgeben geraten haben, weil sie wohl nie ganze ihre "Gene verleugnen kann" aber sie meinten sie würden mich begleiten wenn ich sie behalten will, und wie sie sagten die Nerven hätte...Es wird ein langer Weg versprechen können sie nichts. Das waren so ziemlich die Worte.
so jetzt gehe ich arbeiten .. Hocke mich auf die Terrasse. Gebe Stelle vorher viel zu essen und trinken richtig viel und nehme sie an die Leine. Heute ist es schön draussen. Vielleicht macht sie ja irgendwann oder ist das ne verrückte Idee oder Tierquälerei...
 
Die Entscheidung, ob du das durchziehen willst, dem Druck von verschiedenen Seiten standhalten kannst und willst oder ob das in deiner Situation für dich einfach nicht tragbar ist, kann dir niemand abnehmen. Niemand steckt in deinen Schuhen, niemand ist den Weg bis zu deiner aktuellen Situation gegangen und somit kann das niemand be- oder verurteilen, noch sollte dich irgendjemand zu irgendetwas drängen.

Überleg es dir. Atme mal tief durch, komm runter & denk darüber nach. Dann entscheide dich. Und dann steh hinter deiner Entscheidung, egal wie sie ausgefallen ist. Jeder tut in jedem Moment seines Lebens das Beste, was er in dem Moment tun kann. :zwinkern2:
 



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