- Erster Hund
- Woodstock, Lundehundmix (3)
- Zweiter Hund
- YoYo, Border Collie (4,5)
- Dritter Hund
- Willow, Strobel + Mako, Mix
2. ich hatte einen "rassereinen" Mischling von Privat. Die haben den VDH abgelehnt, WEIL viele (aber natürlich nicht alle!) Rassen überzüchtet und dadurch krank geworden sind.
das ehepaar wollte aber von ihrer "VDH Rekinesin" Nachkommen, und daher haben die über Anzeigen einen "VDH Deckrüden" gesucht. Also von beiden war die zuchttauglichkeit bestätigt, beide waren super aufgezogen und kerngesund. Von diesen beiden gab es eben "Mischlinge", ohne Papiere aus o.g. Grund. Ich fand das damals vollkommen nachvollziehbar
Genau aber solch ein Vorgehen zeugt für mich für eine nicht-seriösen Züchter (zumindest den Deckrüden!)!
Kein seriöser VDH-Züchter lässt seinen Rüden außerhalb des Verbandes decken...
Und warum ist das Eherpaar dann nicht zu einem anderen Verband gewechselt?
Wie gewährleisten sie denn, dass ihre Hunde nicht überzüchtet sind, wenn sie aber einen überzüchteten Deckrüden nehmen?
Und noch eine andere Sache: bei einem Verband auszusteigen, nur weil man meint, dass die Hunde dort nicht ideal gezogen sind... stattdessen sollte man es einfach besser und gewissenhafter machen und mit gutem Beispiel vorangehen!