Ziehen Hunde den Menschen vor, statt Artgenossen?

[Benutzer559]

Ich glaub du liest da nen anderen Artikel wie ich....

 

[Benutzer585]

Du willst nur nicht, er steht ausgedruckt da.

 

[Schnaufnase]

Lesen und dann hupen.
Quelle aus dem Link.
Da mehren sich die wissenschaftlichen Ergebnisse zu den Anpassungsähnlichkeiten zwischen Mensch und Hund, zum Verständnis eines Haustieres, das den Menschen präferiert (dem Artgenossen vorzieht), sensibel und höchst lernfähig ist.

*hup*
Wir wollen nicht die Aussage sondern die zugehörige Studie. Wo finden wir die?
*/hup*

@ Blues, doch, der zitierte Satz ("... eines Haustieres, das den Menschen präferiert (dem Artgenossen vorzieht)...") steht in dem Link. Aber es ist immer noch nur die Aussage, nicht der Beleg. Ich weiß, dass es diesen Beleg gibt, ich kann mich nur ums verr***en nicht erinnern, wo die Studie genau beschrieben war.

 

[Benutzer585]

Dann schau doch da steht auch das Buch. Wo eine Studie ist, keine Ahnung aber diese Frau weiß von was sie schreibt.
Da gibt es nicht ein Buch sondern etliche.
Noch einfacher ist, quarks und co anzuschauen und sich eine Meinung bilden.
Vielleicht hilft das Euch weiter.
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2013/05/therapiehunde-krebs-frueherkennung-diabetes-epilepsie/seite-2

 

[Benutzer559]

Problem ist, die Studie selber sagt etwas viel, viel komplexeres aus, als dieser aus dem Zusammenhang gerissene Halbsatz.

Denn, wie ich oben schrieb, nur weil ein Tier dem Mensch gegenüber interessiert ist (wie gesagt, Genetik) heißt es NICHT das es keine Artgenossen braucht. Fohlen bestimmter Rassen zeigen das Verhalten nämlich auch, da würde niemand sagen, dass Artgenossen überflüssig sind.

 

[Benutzer555]

Ich könnte mir vorstellen, dass dies hier gesucht ist...

Feddersen - Petersen, D. (1994): Vergleichende Aspekte der Verhaltensentwicklung von Wölfen (Canis lupus L.) und Haushunden (Canis lupus f. fam.): neue Ergebnisse zur Domestikation und Züchtung im ethischen Argument. Tierärztl. Umschau 49: 527 - 531.

Gut möglich, dass sie Ergebnisse daraus auch in einem ihrer Bücher erwähnt...

Allerdings kämpfe ich zwecks Uni-Wechsel gerade mit meinem Journalzugang und kann nicht nachsehen, ob ichs krieg bzw. nachlesen ob es das Gewünschte ist.

Aber so prinzipiell kenne ich die Idee, dass Hunde Menschen als Sozialpartner brauchen auch und denke auch, dass das der Fall ist. Warum das bedeuten sollte, dass sie Artgenossen nicht brauchen (oder wer das eigentlich behauptet hat - bin noch nicht so up to date hier), erschließt sich mir nicht so ganz...

 

[Benutzer559]

Ja Blumenfee, das ist die Arbeit um die es geht.

 

[Benutzer555]

Ja Blumenfee, das ist die Arbeit um die es geht.

Hast du die? :nachdenklich1:

 

[Benutzer585]

@Blumenfee das der Hund seinen Artgenossen nicht braucht hat gleich am Anfang @Blues nicht verstanden.
Es wurde von mir nie behauptet das der Hund seine Artgenossen nicht braucht, es geht um die Aussage das der Hund den Menschen, dem Artgenossen vorzieht.
@Blues, Du bist immer noch auf dem falschen Dampfer.

 

[Benutzer559]

Nicht hier. Liegt auf meinem Arbeitsserver. Da komm ich im Moment nicht dran, stell gerade auf Linux um und versinke im Computerchaos
Kenne sie aber und hab erst vor nen paar Wochen beim recherchieren reingeschaut.