Ziehen Hunde den Menschen vor, statt Artgenossen?

Er braucht aber ganz klar den Kontakt zu Artgenossrn. Und das ist ja wieder von Hund zu Hund unterschiedlich
Er braucht in erster Linie den Menschen und die Beziehung ist wesendlich inniger als die zu den Artgenossen.
Ein Hund kennt die Gefühle die ein Mensch hat er kann seinen Menschen lesen.
Er würde sich von seinem Menschen verprügeln lassen und den Menschen immer noch lieben.
Schaut Euch doch mal die Sendung quarks und co. an, die war gestern und kann man bestimmt nochmal anschauen.
Ich glaube diese Sendung ist es die ich meine.
http://www.ardmediathek.de/tv/Quarks-Co/Mensch-und-Hund-eine-irre-Beziehung/WDR-Fernsehen/Video?documentId=32700222&bcastId=7450356
 
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Er würde sich von seinem Menschen verprügeln lassen und den Menschen immer noch lieben.

Ich hoffe inständig das niemand diesen Satz falsch versteht! Hunde dürfen unter keinen Umständen geschlagen werden! Außer es geht um Leben und Tod natürlich!

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Ich denke es kommt ganz drauf an welche Erziehung der Hund genossen hat, welchen Charakter der Hund hat, welche Erfahrungen der Hund mit anderen Artgenossen gemacht hat usw. Da spielen viele Faktoren eine Rolle finde ich und man kann das pauschal nicht sagen ob ein Hund den Menschen lieber mag als Artgenossen.

Ich möchte natürlich das meine Hunde eine starke Bindung zu mir haben und keine Angst oder Aggressionen gegenüber anderen Menschen haben. Ebenso möchte ich aber auch das meine Hunde sehr gut sozialisiert sind und mit anderen Hunden, egal ob groß, klein, dick, dünn, Rüde oder Hündin, gut klar kommen. Für mich gibt es nichts schöneres als auf einer großen Wiese Hunde miteinander spielen und rennen zu sehen.

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Er braucht in erster Linie den Menschen und die Beziehung ist wesendlich inniger als die zu den Artgenossen.

Natürlich hat man eine innigere Beziehung zur Familie (für den Hund ist das der Mensch) als zu Freunden (Artgenossen)
 
Er braucht in erster Linie den Menschen und die Beziehung ist wesendlich inniger als die zu den Artgenossen.
Ein Hund kennt die Gefühle die ein Mensch hat er kann seinen Menschen lesen.
Er würde sich von seinem Menschen verprügeln lassen und den Menschen immer noch lieben.
Schaut Euch doch mal die Sendung quarks und co. an, die war gestern und kann man bestimmt nochmal anschauen.
Ich glaube diese Sendung ist es die ich meine.
http://www.ardmediathek.de/tv/Quarks-Co/Mensch-und-Hund-eine-irre-Beziehung/WDR-Fernsehen/Video?documentId=32700222&bcastId=7450356

Und? Nur weil eine Unterhaltungshow was im Fernsehen behauptet, muss es nicht wahr sein ;)

Du hattest noch keine Mehrhundehaltung, oder? Auch Hunde untereinander verprügeln sich und lieben sich trotzdem. Das ist nun wirklich kein Privileg des Menschen. Ich würde die Mehrhundehaltung immer vorziehen, wenn ich die Möglichkeit habe. Ansonsten muss ich als Mensch dafür sorgen, dass mein Hund ausreichend artgerecht Sozialkontakte hat.

Ich behaupte, Straßenhunde trauern nicht, weil sie keinen Menschen zum "Liebhaben" haben. Es gibt genug, die auch ohne Mensch gut zurecht kommen.
Etwas anderes sind Haushunde, die in "erlernte Hilfslosigkeit" getrieben wurden. Manche nennen es auch fälschlich "Bindung". Wo der Hund derartig gestört ist, dass er nur mit "seinem Menschen" glücklich ist. Für den Mensch ist das ganz klasse, man wird von einer treuen Seele geliebt. Was sie nicht sehen, ist der psychische Knacks, dem sie ihrem Tier zufügen, aus purem Egoismus.
 
Er braucht in erster Linie den Menschen

Das Wort "brauchen" finde ich hier etwas falsch eingesetzt. Der Hund braucht erstmal nur einen anderen Hund des gegenteiligen Geschlechtes zur Fortpflanzung um die eigene Art zu erhalten.
Zum überleben braucht er auch Nahrung und Wasser usw.
Der Mensch ist nichts was er braucht zum überleben (naja von einigen völlig vermurksten Rassen mal abgesehen).
 
Und? Nur weil eine Unterhaltungshow was im Fernsehen behauptet, muss es nicht wahr sein ;)

Du hattest noch keine Mehrhundehaltung, oder? Auch Hunde untereinander verprügeln sich und lieben sich trotzdem. Das ist nun wirklich kein Privileg des Menschen. Ich würde die Mehrhundehaltung immer vorziehen, wenn ich die Möglichkeit habe. Ansonsten muss ich als Mensch dafür sorgen, dass mein Hund ausreichend artgerecht Sozialkontakte hat.

Ich behaupte, Straßenhunde trauern nicht, weil sie keinen Menschen zum "Liebhaben" haben. Es gibt genug, die auch ohne Mensch gut zurecht kommen.
Etwas anderes sind Haushunde, die in "erlernte Hilfslosigkeit" getrieben wurden. Manche nennen es auch fälschlich "Bindung". Wo der Hund derartig gestört ist, dass er nur mit "seinem Menschen" glücklich ist. Für den Mensch ist das ganz klasse, man wird von einer treuen Seele geliebt. Was sie nicht sehen, ist der psychische Knacks, dem sie ihrem Tier zufügen, aus purem Egoismus.
Wenn man das Buch von der Feddersen nicht gelesen hat versteht man das auch nicht. Die Dame ist Verhaltensforscherin wie Günter Bloch, falls die Namen Dir überhaupt was sagen.
Im übrigen der, der diese Sendung moderiert hat ist auch kein Depp, aber Du weißt alles besser.
 
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Ich weiß, du bist fernsehgläubig. Aber glaub mir, nur weil jemand ein gepushter Moderator ist, heißt das nicht, das die Beiträge immer gut recherchiert sind. Da hat der Moderator nämlich meist wenig mit zu tun.

Stell dir vor, sowohl Bloch als auch Feddersen-Petersen habe ich gelesen. Und im Gegensatz zu dir offensichtlich auch verstanden. Denn beide bestätigen meine Aussage von oben ;)

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Ich weiß, du bist fernsehgläubig. Aber glaub mir, nur weil jemand ein gepushter Moderator ist, heißt das nicht, das die Beiträge immer gut recherchiert sind. Da hat der Moderator nämlich meist wenig mit zu tun.

Stell dir vor, sowohl Bloch als auch Feddersen-Petersen habe ich gelesen. Und im Gegensatz zu dir offensichtlich auch verstanden. Denn beide bestätigen meine Aussage von oben ;)

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Im übrigen, nirgendwo in deiner Fernsehshow wird meine Aussage Wiedersprochen.
 
Lesen und dann hupen.
Quelle aus dem Link.
Da mehren sich die wissenschaftlichen Ergebnisse zu den Anpassungsähnlichkeiten zwischen Mensch und Hund, zum Verständnis eines Haustieres, das den Menschen präferiert (dem Artgenossen vorzieht), sensibel und höchst lernfähig ist.
 



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