Wurmkur. Wie oft und welche könnt ihr empfehlen?

Das obige Zitat suggeriert mir persönlich nicht dass diese Wurmkur vorbeugend wirkt. Ich spinn den Satz mal weiter dann weißt Du bestimmt was ich meine:
Werden diese Mittel im Rahmen einer regelmäßigen Entwurmung alle drei Monate verabreicht, können auch keine neu verschluckten Wurmeier oder -larven zu ausgewachsenen Würmern heranwachsen, weil sie vorher durch das verabreichte Wurmmittel schon abgetötet werden.

Wäre jetzt meine Interpretation. :denken24:

Ganz ehrlich?...mit der Satzerweiterung würde ich das Zeug auf Vorrat kaufen :happy33:
Mich hätte ja schon das kleine fettgedruckte Wörtchen überzeugt^^

Spass beiseite, traurig genug daß man sich eigtl auf nix verlassen kann :traurig2:
Vielen Dank Dorit- diese NaturKur werde ich mal ausprobieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürliche Wurmkur:

1 kg Möhren
1 große Fenchelknolle
1 Stück Ingwer (ca. 5 cm)
2 Zehen Knoblauch
4 Esslöffel Kokosflocken
2 Esslöffel zerriebene Kürbiskerne
dazu frischen oder gefrosteten Thymian, Basilikum, Estragon oder andere Kräuter, die ätherische Öle enthalten

...das alles pürieren und portionsweise einfrieren......ca. alle 10 Tage geben...
...somit bekommt ein Hund nie Würmer und braucht keine chemische Wurmkur, die sehr schädlich für den Hund ist....

hierzu habe ich noch eine Frage: Meilo ist nun 7 Monate alt und wiegt 15 kg, wie groß sollte da eine Portion der natürlichen Wurmkur sein?
 
Hallo!

ich entwurme meine Hunde nur nach Bedarf, sprich: wenn sie wirklich von Würmern befallen sind.

Ich lasse alle 3 Monate den Kot der beiden untersuchen. Das ist mir persönlich lieber als meinen Fellnasen jedes mal die Magen- und Darmschleimhaut zu ruinieren. :jawoll:

Genauso machen wir das auch.:jawoll:
Hunde sind viel seltener von Würmern befallen als man glaubt. Warum also mit Kanonen auf Spatzen schießen?
 
ich gebe bei jeder barf-mahlzeit kokosflocken dazu, die entzyme verhindern schon den befall von würmern

mach ich jetzt schon 3 1/2 jahre und hatten nie ein wurmproblem
 
Hallo,

die Bezeichnung WurmKUR ist ja allein schon fragwürdig.
Junge Hunde neigen ja eher zu starkem Wurmbefall oder Hunde die gerade aus dem Ausland gekommen sind. Ja auch ich weiß, dass sie vorher untersucht und gecheckt werden, trotzdem gibt es immer wieder Fälle von z.B. Herwurmbefall. Aber auch hier besteht natürlich die Möglichkeit vorher den Kot untersuchen zu lassen. Bei unseren Welpen ist der Wurmbefall eher als problematsich anzusehen, da Nährstoffe etc. einem so jungen, sich im Wachstum befindenden Körper zu enziehen, viel schneller Auswirkungen auf den Organismus hat, als bei einem adulten Tier. Das nur so am Rande.
Ich finde es sehr gut, dass der Trend weg von der unnötigen Wurmkurgabe geht. Denn es ist keine Kur in dem Sinne, es belastet den Organismus stark.
Mal davon ab, dass es gar nicht soviele verschiedene Wirkstoffe gegen die Würmer gibt, je öfter eingesetzt, desto größer ist die Gefahr der Resistenzen bzw. desto schneller entwickeln sie sich.
Sogar im Pferdebereich, wo immer gesagt wurde entwurmen, wird nach und nach sogar von den TAs das selektive Entwurmen eingeführt. Hierfür werden auch Kotproben untersucht und nur dort entwurmt wo es wirklich einen Befall gibt.

Grüße,
Nati
 
Ich hatte jetzt keine Lust das ganze Thema durchzulesen, also frage ich einfach mal, auch wenn meine Antwort hier irgendwo drin steht:zwinkern2:

Ich habe meinen Hund jetzt 1 Jahr und er ist im TH noch entwurmt worden. Ich habe seitdem nichts mehr gemacht. Muss ich mir jetzt Gedanken wegen Wuermern machen? Muss ich wirklich alle 3 Monate den Kot meines Hundes untersuchen lassen? Worin bestehen die Gefahren eines Wurmbefalls? Kann man das auch an Symptomen merken? :nachdenklich1:
 



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