würdet ihr diesen hund zu einem kind stecken???

Wißt ihr was Leute. Was ihr hier gerade versucht ist Mobbing und das gebe ich mir nicht! Glaubt weiter an Eure erdachten Geschichten und seid auf dem Holzweg!

Jessy, das ist kein Mobbing. Ich denke, wir sind alle noch im Rahmen und argumentieren.

Fein, euer Problem, nur tut es mir sehr leid für eure Hunde, wenn ihr mit denen genauso mieserabel umgeht, möchte ich nicht in deren Haut stecken!

Zum einen gehen wir mit Dir nicht miserabel um. Wir sind unterschiedlicher Meinung und wir argumentieren. Es ist ziemlich dreist zu behaupten, dass hier jemand miserabel, schlecht mit seinen Hunden umgeht. Würde ich DIR nicht unterstellen.

Ganz ehrlich, ich kam in dieses Forum um Leute mit Hundeproblemen vielleicht helfen zu können, ich kannns aber auch seinlassen, schließlich müßte ich hier umsonst arbeiten.

Dummdidummdidummdidumm.

Abgesehen davon das ist hier, von Euch Mafia, offensichtlich nicht erwünscht!

Mafia? Nur weil wir anderer Meinung sind? Ist das DEIN Weg mit Kritik, mit anderen Meinungen umzugehen? Gibt es für Dich nur eine Wahrheit, Deine Wahrheit?

Nundenn kann man dieses Forum auch schhließen, wenn ihr nicht Kommunikationsbereit seid (stattdessen lieber ein Mobbingopfer braucht), denn sooooo hilft man sicher keinem! Und der Sinn dieses Forums ist nutzlos!

Wir haben diskutiert, nicht mehr und nicht weniger. Wenn Du mit anderen Argumenten nicht umgehen kannst, finde ich das sehr schade. Mainstream tut keinem Forum gut.

Sorry ist so, werde auch hier sicher nicht mehr reinkommen, wozu auch, ihr seid möchtegerne Hundekenner, und habt von Tuten und Blasen keine Ahnung. (zumindest anhand der Posting die gerade an mich gestellt wurden entnehme ich das).

Schade, dass Du gehst. Würdest Du bleiben, hätte wenigstens ein User Ahnung ......:denken3:

Und ihr könnt mir nichts vormachen.....
Aber ihr ruiniert diese Forum hier, ganz ehrlich. Denn ich werde ganz sicher anderen Leuten davon abraten hier rein zukommen und ich denke es erging nicht nur mir gerade so.

Wir leben in einem freien Land. Wer kommen will, der ist Willkommen, wer nicht kommen will, der soll es eben lassen.

Ihr wollt keinen fachmännischen Rat, ihr wollt hacken! Und damit habe ich nichts zu tun und bin auch der falsche Ansprechpartner, und will es auch nicht, und klinke mich jetzt aus.



Tschüß,
adieu,
ciao,
Bye bye,
ding dong dai,
adios,muchas gracias,
Machts gut! Ich bin weg!

P.S. nachfolgenden Haßmails könnt ihr euch sparen, denn ich komme sowiso nicht mehr hier rein :) Ganz lieben Gruß,

Jessy

Siehe oben.
 
Und solche Worte von "Hundeprofis"... tz tz tz...

Ich denke hier hat niemand um Deinen "fachmännischen Rat" gebeten (wenn man das denn überhaupt so nennen kann).

Nur ein Hundepsychologiestudium macht einen noch lang nicht zum "Hundeprofi" (mir persönlich und vielen anderen wirklich guten Trainern würde bspw. auch nie im Traum einfallen eine solche Selbstbetitelung zu vollziehen, peinlich in meinen Augen), man merkt bei Dir auch an einem ganz bestimmten Punkt dass Du keine Praxiserfahrung hast: Du versuchst Menschen zu helfen die nie um Hilfe oder "Erleuchtung" gebeten haben. :jawoll: Und das funktioniert nicht!

Anstatt Deine Energie hier zu verschwenden den anderen "so ungerechten Usern" Deine Meinung zu geigen, solltest Du Dich vielleicht mal um ein paar Praktikas kümmern und Dir nochmal Gedanken um Dein Auftreten hier machen.

Eine super Eigenwerbung sieht nämlich anders aus.

In diesem Sinne, ich habe heute Migräne und kann so einen Schmu grad nicht ertragen, liebste Grüße und einen wunderschönen Tag noch

Anne
 
Zuletzt bearbeitet:
Da geh ich nichtsahnend Gassi und schon gehts hier richtig los.

Ich finde professionell hat sich das alles vom Hundeprofi nicht angehört. Aber da ich Laie bin, kann ich nur sagen, dass ich als Laie mit Micky gut klar komme. Mein Sohn ist auch unbescholten und wenn ich mal nicht weiterweiß, dann informiere ich mich und hol mir Hilfe. Und ich finde, dass ich als Laie meinen Hund sehr gut beobachte. Auch meine Trainerin ist von Micky ganz begeistert und wäre froh, wenn alle ihren Hund so gut beobachten und deuten könnten wie ich hat sie gesagt.
 
wahnsinn, zehn minuten nicht da und schon muss man 3 seiten nachlesen :happy: also, der profi hat sich ja jetzt ausgeklinkt, schade.....:zwinkern2:

hätte da nämlich noch ein schönes beispiel zum thema anfängerhund etc.
ich persönlich finde auch nicht dass es DEN ersthund gibt.
mein schwiva hat seit 30jahren hunde. also zählt er nicht als anfänger, richtig?
in diesen 30 jahren hat er sich aber NIE mit Hundesprache, Verhalten etc... beschäftigt, der Hund muss funktionieren. damit will ich sagen nur weil jemand "erfahrung" hat ist er nicht besser geeignet für einen "schwierigen" hund als jemand der vielleicht zum ersten mal einen hund hat, sich aber extrem mit dem thema beschäftigt hat. wir sind da vllt. sogar ein gutes bsp.
luke ist unser erster hund und ja ich habe mir mein wissen durch bücher angeeignet und kann meinen hund besser einschätzen, lesen und verstehen als jemand der 30 jahre erfahrung hat weil ich mich eben damit beschäftige!!
 
Ich möchte dazu sagen, selber habe ich früher immer große Hunde gehabt,
einiges an Erfahrung hat man immer aber ich würde mir nie ein Rotti zutrauen,
auch verschiedene andere Rassen nicht, da ist und bleibt man ein Anfänger, dies ist meine Meinung
 
Da hast auch recht, genauso wie die Wolfshunde, die ich so toll finde.

Fakt ist ja, erkennt man die Signale eines Hundes nicht oder zu spät, hat das am ende bei jeder Rasse die selbe Folge. Nur beim Zwergenhund sind die Schäden nicht so groß.

Ich finde, es ist gibt keine offensichtlichen Unterschiede zwischen kleinen und großen Hunden. Viele Leute meinen - kleine Hunde wären leichter zu erziehen, weil sie eben klein sind und bei Problemen auf den Arm genommen werden können. Weil es egal ist, wenn sie kontinuierlich an der Leine zerren und wenn sie alle anderen Vierbeiner am Liebsten zerfleischen wollten.
Denn wie du sagts, hat man da keinen 40kg schweren Hund an der Leine der Terror macht, sondern einen 3kg Hämpfling.
Will man aber einen Hund um ihn gut zu erziehen, dann macht groß oder klein keinen Unterschied. Bis jetzt hatten wir selbst Hunde jeder Größe. Von Jonny (65cm) über Lilly (45cm) bishin zu Yard (28cm). Konnte keine Unterschiede - welche auf die Größe zurückführen - feststellen.

Warum nicht? Im Gengensatz zu einem Rotti, ein wahres Geschenk. Nur einen starken Jagdtrieb, aber dafür einen hohen will- to- please (ok haben Rottis auch), aber keinen Schutztrieb, kein ein-mann-Hund, keine hochsensibilität und kein "fremdeln", was will man mehr?
Ich finde die für einen Anfänger gar nicht schlecht, wenn man weiß worauf man sich jagdtechnisch einstellen muß..... ist ok, sicher kein Anfängerhund (aber wer erfüllt dieses Privileg schon), aber sonst ok. Kindefreundlich, nicht zuviel oder zuwenig Temperament..... find ich ok.

Das kannst du vllt. nur sagen, weil du mit noch keinem Setter Bekanntschaft gemacht hast. Die haben ein enormes Temperament, sind teiweise sehr stur, unglaublich agil und schwer müde zu bekommen, weil sie für die lange Jagd gezüchtet wurden, wie alle Vorstehhunde.
Es gibt von jeder Rasse die extremen und die "locker-vom-Hocker" - Vertreter. Eine Bekannte hatte früher einen Rotti. Das war der friedseeligste Hund auf Erden. Dem war schon als Welpe alles egal, hat sich von nichts aus der Bahn werfen lassen. Danach hatte sie einen Bobtail, der total dem ihm nachgesagten Standart entsprach.
Ich würde einen Setter nie mit einem Rotti vergleichen, sowie ich nie irgendwelche Hunde mit irgendwelchen anderen vergleichen würden, da ich dann von ihnen in ihrer Allgemeinheit sprechen müsste. Nur weil meine Schwester und ich gleiche Eltern haben, sind wir auch nicht gleich - wenn ihr versteht was ich meine.
 
Das kannst du vllt. nur sagen, weil du mit noch keinem Setter Bekanntschaft gemacht hast. Die haben ein enormes Temperament, sind teiweise sehr stur, unglaublich agil und schwer müde zu bekommen, weil sie für die lange Jagd gezüchtet wurden, wie alle Vorstehhunde.

Einen Setter kannst Du allerdings kaum mit einem Weimaraner vergleichen. Ein Weimaraner wird u.a. zur Wildschweinjagd eingesetzt. Er benötigt ein ganz anderes Selbstbewusstsein, Schärfe als ein Setter.

Es gibt von jeder Rasse die extremen und die "locker-vom-Hocker" - Vertreter. Eine Bekannte hatte früher einen Rotti. Das war der friedseeligste Hund auf Erden. Dem war schon als Welpe alles egal, hat sich von nichts aus der Bahn werfen lassen. Danach hatte sie einen Bobtail, der total dem ihm nachgesagten Standart entsprach.
Ich würde einen Setter nie mit einem Rotti vergleichen, sowie ich nie irgendwelche Hunde mit irgendwelchen anderen vergleichen würden, da ich dann von ihnen in ihrer Allgemeinheit sprechen müsste. Nur weil meine Schwester und ich gleiche Eltern haben, sind wir auch nicht gleich - wenn ihr versteht was ich meine.

Das ist mir zu schwammig. Zum einen ging es um den Weimaraner und nicht um den Setter. Zum anderen gibt es natürlich Individualcharaktäre. Die Ursprünge darf man dennoch nicht ausser acht lassen.



Siehe oben.
 



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