Wolfsblut - nass und trocken? Oder nur trocken?

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ein Mops frisst ja nicht sooo viel und ein Welpe erst recht nicht,
da liegt bei dem alter eine aktuelle Tagesration evtl. bei 80 g oder so.
ich habe mir jetzt erstmal die 100g proben bestellt einfach ums es mal zu testen (Mops kommt ja erst im Juli)

Ähm. Nein :zwinkern2:
Ein Welpe verbraucht viel mehr Energie wie ein erwachsener Hund.
Bei B.A.R.F. ist es so, dass du einen erwachsenen Hudn 2%-3% seines Körpergewichtes an Futter gibst. Bei einen Welpen sind es 5%-7%.
So durch wirst du auch bei Trockenfutter mehr füttern. Meistens muss man da gucken, wie viel der Hund ausgewachsen wiegen wird und sich an den Werten (8.-12. Woche, 13-16. usw.) orientieren.
 
Der Tierarzt sieht nur kranke Hunde -> die Hunde werden immer kränker.

Niedliche Schlussfolgerung...


Die Leute rennen nur viel öfter zum TA. Vor 50 Jahren würde ein Hund der nicht mehr aufstand erschossen, fertig. Der Hund hat Durchfall? Egal, der Zwinger wird eh mit dem Schlauch gereinigt. Der Hund fällt im Lauf tot um? Pech.
Das man zum TA rennt ist eine genauso moderne Erscheinung wie Trockenfutter.
Na Du scheinst Dich ja voll " auszukennen " wie es früher war.
Es gab viele Reste zu fressen aber das Wort Allergie gab es nicht.
Auch vor 50 Jahren gab es Tierärzte und im Zwinger war auch nicht jeder Hund.
Mir fällt nur eines auf das trotz High tech Futter die Hunde immer kränker werden.
Sonderbarer Weise ist das bei den Menschen auch der Fall.
 
Ähm. Nein :zwinkern2:
Ein Welpe verbraucht viel mehr Energie wie ein erwachsener Hund.
Bei B.A.R.F. ist es so, dass du einen erwachsenen Hudn 2%-3% seines Körpergewichtes an Futter gibst. Bei einen Welpen sind es 5%-7%.
So durch wirst du auch bei Trockenfutter mehr füttern. Meistens muss man da gucken, wie viel der Hund ausgewachsen wiegen wird und sich an den Werten (8.-12. Woche, 13-16. usw.) orientieren.


Hey Mestchen du hast recht mit der Menge, gut das wir nochmal darüber gesprochen haben!! Danke!
laut Fütterungsempfehlung von Wolfsblut soll er täglich ca. 150- 200 gr. Futter bekommen.
 
Die Diskussion darüber, ob die Ernährung vor 40/50 Jahren besser war und die Hunde resp. Menschen damals gesünder waren, erinnert mich an die Diskussion über Kindererziehung.

In meiner Generation bzw. in der Generation davor, wurden Kinder auch noch anders erzogen und auch ernährt und die damalige Generation hielt ihre Vorgehensweise für die einzig richtige. In der Generation meiner Mama zum Beispiel war Stillen total verpönt und es wurde schon sehr früh zugefüttert. Ich kann mich noch gut an Gespräche mit einer Cousine meiner Mama und meiner Mama selber erinnern, als meine Tochter frisch zur Welt kam (vor 11 Jahren) und halt nicht sofort von 8 Uhr abends bis morgens 6 Uhr durchgeschlafen hat.....da wurde mir geraten, die Babymilch (ich hab damals leider nicht gestillt) mit Milchpulver anzudicken, das würde das Kind satt machen und so würde es auch durchschlafen. Auch das Füttern von Breien schon ab dem 4. Monat wurde mir da angeraten.

Als ich dann bei meiner zweiten Tochter auch noch gesagt hab, dass ich stillen würde, hieß es nur immer, davon wird das Kind doch nicht satt....du musst da noch was zufüttern. Ich hatte meine liebe Not, meine Mama davon abzuhalten mein Baby heimlich zu füttern.

Auch dass Dinge wie Schokolade, Nüsse, Honig nicht vor dem 1. Geburtstag gefüttert werden sollen, war meiner Mama kaum beizubringen....."ach, ich hab das meinen Kindern auch gegeben und sie sind auch groß geworden".

Mag sein.....dass ich aber schon von Kleinkindalter an Neurodermitis und Allergien leide (ich bin mittlerweile fast 40 Jahre), hatte natürlich nichts mit der damaligen Ernährung zu tun...oder der saubereren Luft und der geringeren Umweltverschmutzung (Achtung Ironie!).

Was ich damit sagen will.....sicher hat die Ernährung auch Einfluss auf unsere Gesundheit oder die unserer Tiere.....aber früher war trotzdem auch nicht alles besser!
 
Als ich 20 war hatten wir unseren 1. Hund. Das ist bald 30 Jahre her.

Damals in diesem Alter habe ich mir über Ernährung von Hunden keine grossen Gedanken gemacht bzw. das Krankheiten auch durch Ernährungsfehler entstehen.

Mein Umdenken fand erst gut 10 Jahre später statt. Man konnte auch damals bei weitem nicht soviele Infos bekommen wie heute.

Tierärzte, Kliniken, selbst Tierheilprakter sagen, das vieles mit der Ernährung zu tun hat.

Nicht ausschliesslich, aber auch.

Es ist wohl eine Tatsache das Hunde vor 40,50 und längeren Jahren die von Schlachtabfällen und Essen vom Tisch bekamen bei weitem nicht soviele Unverträglichkeiten hatten.

Man muss sich bei vielen Trockenfuttersorten nur mal die Inhaltsstoffe ansehen,
da wundert einen nichts mehr.

Tja viele hier, sind gerade den Kinderschuhen entwachsen, und meinen sie haben die Weissheit mit dem Löffel gefressen.

In unseren Jahrgängen hat man sich in dem Alter nicht gewagt sich so Älteren gegenüber zu benehmen und alles besser zu wissen. Obwohl man eigentlich nichts weiss. Warum geht ihr nicht mit euren Puppen spielen.

Marion auf niveaulose Kommentare dieser Art, die einmal mehr zeigen, dass du nichts tun kannst, als nachplappern, lohnt es sich nicht zu antworten, Warum lässt du dich nicht endlich löschen, so wie du es schon 10 Mal versprochen hast? :zwinkern2:

Hab ich geschrieben, dass es ausschließlich mit der Ernährung zu tun hat? Die Ernährung hat aber einen großen Einfluss auf die Gesundheit.
Irgendwie ist das ja auffällig, dass die User zwischen 20 und 30 Jahren keinen Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit sehen wollen. Dann schläft es sich wohl besser?



http://www.welt.de/gesundheit/article13321061/Deutschland-ist-ein-toedliches-Schlaraffenland.html


In Europa ist schon jedes 3. Kind chronisch krank. In den USA sind gesunde Kinder schon in der Minderheit.
Das hat alles nichts mit der Ernährung zu tun?

Ja, das war früher besser. Man konnte sich noch darauf verlassen, dass Krankheiten in jungen Jahren sehr selten waren.
Auch die Hunde waren noch gesünder. Es gab auch vor 50 Jahren schon Kleintierärzte, die auch aufgesucht wurden.
Aber das war nur selten nötig.

- - - Aktualisiert - - -



Du kannst auch füttern, was Du möchtest. Mir ist das egal. Du kannst Deinen Welpen sogar mit rohem Gemüse und Heu füttern.
Wenn Du hier nach Meinungen fragst, dann kommen eben Meinungen.

Hat sich für mich so gelesen, als würdesrt du es nur auf Futter- und natürlich Impfung- reduzieren, ja. Und ich sehe jetzt weder Sinn, noch Grund die Krankheiten von Menschen einzubringen. Im Übrigen doch- ich bin der Meinung, dass es sicherlich einen ZUSAMMENHANG zwischen Ernährung und Gesundheit gibt. Aber ich bin eben auch der Meinung, dass man das "große Ganze" sehen muss. Und mich kannst du mit deinem supertollen Kommentar ja nicht meinen, ich bin ja über 30, also juckt es mich einmal mehr nicht, was du schreibst, um zu beleidigen :winken3:
 
man kann nur den Kopf schütteln wen man hier so einiges liest.
einige meinen das man nur was weiß wenn man ein gewisses alter erreicht hat, wissen aber selbst leider nichts.
andere meinen das sie die Weißheit haben weil sie schon so alt sind.

fest steht doch das früher kaum jemand wert auf die Ernährung der Hunde geachtet hat, da wurde gefüttert was da.
sei es Essensreste oder Schlachtabfälle die man sich beim Schlachter holte.

als die ersten Trockenfutter auf kamen gab man diese dann seinen Hund, und auch da haben die wenigsten schon darauf geschaut was da alles drinnen ist.
erst in den letzten Jahren wird aus der Fütterung der Hunde eine Wissenschaft gemacht.

Ob die Hundeführe gesünder waren bestreite ich denn es wurde nicht bei jeder Kleinigkeit zum Tierarzt gegangen, Spezialisten gab es kaum, man fand sie meistens in den Unikliniken.

Dann ist in den Jahren immer weiter die Wissenschaft fortgeschritten.
es gibt immer mehr Möglichkeiten Hunde zu untersuchen.
Ob das immer für einen Hund gut tut bezweifel ich aber, denn man will mit macht den Hund so lange wie möglich am leben haben.
und da ist es egal ob Hund sich noch ohne schmerzen bewegen kann, gibt ja Tabletten gegen Schmerzen
Ob Hund noch dicht ist gibt ja Windeln, aber ob sich Hund damit wohlfühlt ist egal.

Ich kann mich noch an die zeit erinnern wo Hundehalter aus den Dorf zu meinem Großvater und Vater mit ihrem kranken Hund damit sie diesen erschießen konnte.

hatte ein Hund oder Katze ungewollten Nachwuchs wurde die Welpen und Kitten einfach gegen die Wandgeworfen, oder in einen Sackgesteckt ein Paar dicke Steine dazu oben zugebunden und ab ins Wasser geworfen.

So sah es doch auch und das war alles keine Seltenheit, wollen da die Alten hier nichts mehr da von wissen.

Ich füttere seit es Pedigree gibt meine Hunde, auch die Zuchthunde und Welpen damit, sie werden nicht älter wie früher die Hunde wo es nur gekochte Quetschhafer mit Milch es gab. Sie haben keine Gesundheitlich Probleme.
Und meine Hunde haben die letzten 4,5 Monate nur Maisbrei zum fressen bekommen, denn ich sehe nicht ein das sie Fleisch bekommen, wenn die Bevölkerung in meinen Heimatland (Kenia) sich das kaum leisten kann.
 



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