Guten Abend!
Wie schon angekündigt, werde ich versuchen meine Situation genauestens zu schildern um mich mal beraten zu lassen, ob ein Hund bei uns glücklich werden könnte.
Gerne nehme ich Bedenken an und werde sie auch ernst nehmen.
Diese Threats gibt es wie ich weiß schon zu genüge, aber ich denke jede Lebenssituation ist ein bisschen anders und muss individuell betrachtet werden, weshalb ich nun doch mal hier posten wollte.
Seit ich denken kann bin ich ein echter Hundenarr, durfte aber meine Kindheit nicht mit einem verbringen, denn mein Vater ist strikt gegen Hunde in seinem Haushalt.
Zur Zeit mache ich eine Ausbildung und ziehe nächsten Monat mit meinem Freund zusammen.
Ich arbeite 3x in der Woche 8 Stunden und ansonsten bin ich nicht länger als 4,5 Stunden aus dem Haus. Da mein Freund aber teilweise in den Stunden noch zu Hause ist, wäre ein Hund bei uns nicht länger als 5 Stunden alleine.
Unsere Wohnung wird 65m2 groß sein, mit einem eigenen Garten dabei und trotz der Innenstadtlage direkt am Grüngürtel liegen.
Finanziell habe ich mich schon informiert und weiß, dass aus einer Tierarztrechnung oftmals 'böse' Überraschungen hervortreten können und ja, ich habe den nötigen Puffer um notfalls auch eine anstehende OP bezahlen zu können.
Meine Traumhunderasse ist der Australian Shepherd, für die Mietwohnung eignet sich hier wahrscheinlich eher die kleinere Variante des Mini Aussies. Auch Kromfohrländer in der Glatthaarvariante haben es mir angetan.
Wie schätzt ihr unsere Chancen ein, den Plan vom eigenen Hund realisieren zu können? Natürlich brechen wir nichts übers Knie und wollen nun erstmal unseren Umzug in Ruhe über die Bühne bringen, aber ein Hundekauf will ja auch geplant sein und vor allem schwebt mir die Frage, ob Welpe/Junghund oder älterer Hund im Kopf herum. Das Allein bleiben will gelernt sein, das leuchtet mir schon ein. Ich wage auch zu bezweifeln, dass dieses nach 2 Wochen Urlaub (mehr ist am Stück erstmal nicht drin) klappt.
Liebe Grüße,
Suki
Wie schon angekündigt, werde ich versuchen meine Situation genauestens zu schildern um mich mal beraten zu lassen, ob ein Hund bei uns glücklich werden könnte.
Gerne nehme ich Bedenken an und werde sie auch ernst nehmen.
Diese Threats gibt es wie ich weiß schon zu genüge, aber ich denke jede Lebenssituation ist ein bisschen anders und muss individuell betrachtet werden, weshalb ich nun doch mal hier posten wollte.
Seit ich denken kann bin ich ein echter Hundenarr, durfte aber meine Kindheit nicht mit einem verbringen, denn mein Vater ist strikt gegen Hunde in seinem Haushalt.
Zur Zeit mache ich eine Ausbildung und ziehe nächsten Monat mit meinem Freund zusammen.
Ich arbeite 3x in der Woche 8 Stunden und ansonsten bin ich nicht länger als 4,5 Stunden aus dem Haus. Da mein Freund aber teilweise in den Stunden noch zu Hause ist, wäre ein Hund bei uns nicht länger als 5 Stunden alleine.
Unsere Wohnung wird 65m2 groß sein, mit einem eigenen Garten dabei und trotz der Innenstadtlage direkt am Grüngürtel liegen.
Finanziell habe ich mich schon informiert und weiß, dass aus einer Tierarztrechnung oftmals 'böse' Überraschungen hervortreten können und ja, ich habe den nötigen Puffer um notfalls auch eine anstehende OP bezahlen zu können.
Meine Traumhunderasse ist der Australian Shepherd, für die Mietwohnung eignet sich hier wahrscheinlich eher die kleinere Variante des Mini Aussies. Auch Kromfohrländer in der Glatthaarvariante haben es mir angetan.
Wie schätzt ihr unsere Chancen ein, den Plan vom eigenen Hund realisieren zu können? Natürlich brechen wir nichts übers Knie und wollen nun erstmal unseren Umzug in Ruhe über die Bühne bringen, aber ein Hundekauf will ja auch geplant sein und vor allem schwebt mir die Frage, ob Welpe/Junghund oder älterer Hund im Kopf herum. Das Allein bleiben will gelernt sein, das leuchtet mir schon ein. Ich wage auch zu bezweifeln, dass dieses nach 2 Wochen Urlaub (mehr ist am Stück erstmal nicht drin) klappt.
Liebe Grüße,
Suki