Wir suchen einen treuen Begleiter

Ich würde auch ( was ich lese ) einen Mittleren Pudel empfehlen.

So, schlimm ist Agi gar nicht. Genauso wenig sind sie unbedingt überdreht.
Und ich kenne Pudel die sind überdrehte wie viele Borders...
Hat nicht unbedingt mit der Rasse zutun, eher mit dem Aufbau ( klar, neigen
manche dazu ).
Ich kenne Pudels die schön arbeiten und welche die 100 mal im Parcour im Kreisdrehen,
sobald es mal komplizierter wird...


Aber finde schon, dass Pudel passen könnte zu euch.

Beagle sind nicht unbedingt einfach, da kommt es neben Erziehung auch auf "glück" an.
Ich kenne welche, die kam man nicht von der Leine machen.
 
Hi,

ich finde Beagle ja total tolle Hunde. Nur Kiara wollte vor 6 Jahren keinen Laborbeagle haben (bzw. sind wir durchgefallen, da unser Garten nicht ausbruchsicher war).
Ich habe das Buch "Ratgeber für ein glückliches Beagle-Leben: Verstehen. Erziehen. Mit ihnen Leben" damals gekauft und finde bis heute ist es ein gutes Rassebuch, wo viele Informationen über die Aufzucht, den Charakter und der Erziehung des Beagles beschrieben sind.

Mountainbiken mit Beagle ohne Leine wird hartes Training bedeuten. Auch solltet ihr mehrere Züchter aufsuchen, damit ihr die Unterschiede der Zucht sehen könnt.

Liebe Grüße
Isabell
 
Tina, ich dachte der PDAE und der PDAP wären sowieso Jagdhunde? Nur eben WASSER-Jagdhunde? Mir gefallen sie ausnehmend gut, ich finds nur a bisserl bedenklich, daß hier in Wien der PDAP immer mehr "moderrn" zu werden scheint.

Jetzt muss ich mal ganz blöd fragen, was der PDAP ist, irgendwie komm ich da nicht drauf.

Perros sind keine reinen Jagdhunde, sondern eher vielseitige Arbeitshunde.
Ihre Hauptaufgabengebiete:
- Helfer der Fischer
- Hüten von Schafen, Schweinen, Rindern
- Apportieren von geschossenen Wasserwild
- Wachhund von Haus, Hof und Boot
- eine Zeit lang das Antreiben der Mulis in Bergwerken (dort haben sie richtig unter Tage gelebt)

Man konnte aber auch einen, unter Schafen aufgewachsenen, Perro auf einem Boot arbeiten lassen oder umgekehrt. Instinktiv wussten sie, was zu tun ist.
Ebenso, dass den meisten die Liebe zum Apportieren und zum Wasser angeboren war.
Sicht- oder Spurjäger waren sie nicht, aber sie werden z.B. in Finnland heute auch für die Elchjagd genutzt.
Im Grunde also ein Hund, der sehr vielseitig eingesetzt werden konnte (Hauptsache, er durfte was machen) und durch seinen "will to please" heute die perfekten Hunde für aktive Familien sind, die eben Bock auf Unternehmungen, Sport mit ihrem Hund haben und ihn (fast) überall dabei sein lassen und nicht nur jeden Tag stumpf spazieren gehen.
Natürlich gibt es auch immer mal wieder einen Perro, der das Jagen für sich entdeckt. Aber das ist nicht anders als bei jeder Nicht-Jagdhundrasse - Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
Ich nehm mal an wenn das E für Espanol steht, steht das P für Portugues.
 
Das E war mir klar. :zwinkern2:
Beim P wäre ich nicht drauf gekommen, weil die Rasse Cao de Augua Portugues heißt, also CDAP.

- - - Aktualisiert - - -

Ne. Glaube perro de aqua espanol. Oder so ähnlich.

Ja, PdAE ist der Perro de Agua Espanol, das sind ja meine Hunde.
Nur PdAP war mir nicht klar, weil der portugisische Wasserhund anders heißt.
 
Auch wenn ich vielleicht gesteinigt werde, aber ich bin ein großer Fan der Polarhunde. Käme sowas evtl. für dich in Frage? Mit denen kann man wunderbar Sport machen (Mountainbike, Laufen, Dogscooting, etc.), sie haben einen wunderbaren Charakter, sind lernwillig und oft gar nicht so stur wie immer behauptet wird und bellen kaum.

Unser Malamut-Welpe zum Beispiel ist wirklich ein Traum.....sie läuft sehr gut an der Leine (sogar mit meinen kleinen Kindern im Alter zwischen 5 und 9.....natürlich bin ich da dabei, aber der Hund achtet da schon auch auf die Menschlein am anderen Ende der Leine), kommen uns andere Hunde entgegen oder bellen uns vom Zaun her an läuft sie ganz gelassen weiter, im Haus ist sie sehr ruhig (da wird auch nicht gebellt, wenn jemand an der Tür klingelt). Sie ist jetzt 4,5 Monate alt und bleibt zwischen 5 und 6 Stunden vormittags alleine zu hause (da pennt sie).

Sie ist ein wunderbarer, freundlicher, ausgeglichener Hund, der weder zu nervös, zu aufgedreht oder zu hibbelig ist.

Ein weiterer Vorteil bei Malamuten ist, dass sie ziemlich lange brauchen, bis sie wirklich erwachsen sind und man sie dann auch erst richtig auslasten muss. In den ersten 12 Monaten zum Beispiel fängt man wie bei jedem Hund erstmal ganz ruhig und gelassen an mit Grundgehorsam und dem Erkunden der Welt, nach dem 1. Geburtstag kann man langsam mit Zugsport oder Laufen am Fahrrad beginnen....aber auch hier wirklich langsam, weil sie einfach noch nicht fertig entwickelt sind. Ab 2 Jahren kann man dann wirklich den Sport mit ihnen machen, für den sie gezüchtet wurden, nämlich laufen und ziehen.

Und entgegen der landläufigen Meinung muss ein Polarhund nicht den überwiegenden Teil des Tages laufen.....auch diese Hunden brauchen mal Schlaf und Ruhe und vor allem in den heißeren Sommermonaten ist nur leichtes Training angesagt. Dafür natürlich entsprechend mehr Bewegung in den kühleren Monaten, aber auch hier muss man nicht jeden Tag 6-8 Stunden laufen.
 
Ich würde vom Nordische Hund abraten.
Hunde im dem alter sind einfach "brav" meist kommen die Probleme später.

Und doch, sie laufen gerne.
Klar, muss es nicht jeden Tag 4-5 Stunden sein.

Mal abgesehen von der Größe würde ich vom Charakter abraten.
Klar gibt es tolle, kann aber auch schnell "in die Hose gehen".
Im Sommer haben sie auch oft Probleme, mehr wie andere Hunde.
 
Kann man die Elo eigentlich noch empfehlen? Wie wäre solch einer?

Gibt es in 2 Größen/Gewichtsklassen.
 
Ich kenne da paar Kranke...
Zb. eine im Verein musste 5 mal operiert werden, weil
die Gelenke kaputt sind.
Oder haben doch extreme Jagdtrieb...
 



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