- Erster Hund
- Penny+Baghira (FCR)
- Zweiter Hund
- Feline+Pip (FCR)
- Dritter Hund
- Chuck+Hasky (FCR)
- Vierter Hund
- Cody+Bosse+Rocky FCR
Wenn es dich wirklich interessiert, kann ich es dir gerne erklären.
Der Genpool wird erweitert, wenn man aus dem Ausland kauft oder Verpaarungen mit Tieren macht, die wenig verwendet wurden, oder besonders wertvoll sind.
Mein Bosse ist zum Beispiel eine solche Bereicherung. Er stammt aus dem Gefriersamen eines Rüden der in den 90ern gelebt hat. Dieser Rüde wurde für meine Rasse außergewöhnlich alt. Auch viele seiner Kinder wurden sehr alt. Da sich Langlebigkeit zum Teil vererbt, ist Bosse also eine große Bereicherung in der Zucht. Sinnvoll eingesetzt.
Das heißt dass man nicht querfeldein alle Hündinnen jetzt mit diesem Rüden decken lassen sollte. Aber wenn eine Hündin auftaucht, die ebenfalls langlebige Gene in sich trägt, wie meine Pip dann ist diese verpaarung wiederum sehr wertvoll und so haben wir uns aus dem letzten Wurf wieder einen Rüden in co ownerschaft gesetzt.
Wichtig ist, wenn man den Genpool erweitert, dass die Linien erhalten werden. Aber durch verschiedene Varianten. Daher nutzen wir selbst unsere Rüden auch nicht immer und immer wieder, sondern nur 2-3x. Deswegen haben wir so viele Rüden, aber keine Wurfwiederholungen.
Das schlimmste was man als Züchter im Bezug auf den Genpool verbocken kann ist, immer und immer wieder den selben Rüden zu nutzen. Verschiedene Linien aus verschiedenen Ländern bereichern den Genpool. Ich hab zum Beispiel auch Gefriersamen gekauft aus England und dafür sehr viel Geld ausgegeben. Bisher aber noch nicht verwendet weil man sehr viel beachten muss, wovor ich großen Respekt habe. Ansonsten habe ich aus Holland, Schweden, Tschechien und Frankreich Flats zugekauft. Der nächste Wurf wird fremdgedeckt bei einer Deckrüdenbesitzerin die ihren Hund aus Russland hat.
Aber ja, man muss schon gucken, dass sich nicht immer wieder die selben Vorfahren finden, obwohl man meinen sollte, das ergibt sich damit von selbst, aber da hast du recht, gerade großzüchter nutzen oft den selben Bestand. Meistens findet man sehr interessante Würfe bei Züchtern die nicht groß sind.
Hat man dann so eine verpaarung gefunden, dann kann man ja, will man den Hunden gerecht werden, nicht dutzende zuhause aufnehmen. Gerade meine Rasse bindet sich sehr eng an Menschen und lebt eng mit uns zusammen. die für uns beste Variante ist eben, die Hunde dann in befreundete Familien zu geben oder in Familien die sich dieses Konzept gut vorstellen können (die Freundschaften ergeben sich bisher immer zusätzlich )
Der Genpool wird erweitert, wenn man aus dem Ausland kauft oder Verpaarungen mit Tieren macht, die wenig verwendet wurden, oder besonders wertvoll sind.
Mein Bosse ist zum Beispiel eine solche Bereicherung. Er stammt aus dem Gefriersamen eines Rüden der in den 90ern gelebt hat. Dieser Rüde wurde für meine Rasse außergewöhnlich alt. Auch viele seiner Kinder wurden sehr alt. Da sich Langlebigkeit zum Teil vererbt, ist Bosse also eine große Bereicherung in der Zucht. Sinnvoll eingesetzt.
Das heißt dass man nicht querfeldein alle Hündinnen jetzt mit diesem Rüden decken lassen sollte. Aber wenn eine Hündin auftaucht, die ebenfalls langlebige Gene in sich trägt, wie meine Pip dann ist diese verpaarung wiederum sehr wertvoll und so haben wir uns aus dem letzten Wurf wieder einen Rüden in co ownerschaft gesetzt.
Wichtig ist, wenn man den Genpool erweitert, dass die Linien erhalten werden. Aber durch verschiedene Varianten. Daher nutzen wir selbst unsere Rüden auch nicht immer und immer wieder, sondern nur 2-3x. Deswegen haben wir so viele Rüden, aber keine Wurfwiederholungen.
Das schlimmste was man als Züchter im Bezug auf den Genpool verbocken kann ist, immer und immer wieder den selben Rüden zu nutzen. Verschiedene Linien aus verschiedenen Ländern bereichern den Genpool. Ich hab zum Beispiel auch Gefriersamen gekauft aus England und dafür sehr viel Geld ausgegeben. Bisher aber noch nicht verwendet weil man sehr viel beachten muss, wovor ich großen Respekt habe. Ansonsten habe ich aus Holland, Schweden, Tschechien und Frankreich Flats zugekauft. Der nächste Wurf wird fremdgedeckt bei einer Deckrüdenbesitzerin die ihren Hund aus Russland hat.
Aber ja, man muss schon gucken, dass sich nicht immer wieder die selben Vorfahren finden, obwohl man meinen sollte, das ergibt sich damit von selbst, aber da hast du recht, gerade großzüchter nutzen oft den selben Bestand. Meistens findet man sehr interessante Würfe bei Züchtern die nicht groß sind.
Hat man dann so eine verpaarung gefunden, dann kann man ja, will man den Hunden gerecht werden, nicht dutzende zuhause aufnehmen. Gerade meine Rasse bindet sich sehr eng an Menschen und lebt eng mit uns zusammen. die für uns beste Variante ist eben, die Hunde dann in befreundete Familien zu geben oder in Familien die sich dieses Konzept gut vorstellen können (die Freundschaften ergeben sich bisher immer zusätzlich )