- Erster Hund
- Lucky,Tibet Terrier (7 1/2)
- Zweiter Hund
- Stella, Pekinese (6 1/2)
hallo,
versuch mal, den grad der ablenkung zu reduzieren = die entfernung zwischen lucky und der ablenkung zu vergrößern.
du merkst sicher, ab welcher entfernung er BEGINNT, auf andere hunde zu reagieren. also nicht erst, wenn er rabatz macht und in der leine hängt, sondern wirklich die entfernung, ab der er eine reaktion zeigt (körperspannung usw). angenommen, das sind 10 meter - dann üb das mit ihm bei JEDEM hund, der euch begegnet auf diese 10m entfernung. wenn es nicht funktioniert und er nicht im wünschenswerten ausmaß auf dich reagiert, war die distanz zu kurz --> abstand vergrößern auf zb 12-15m. wenn es DA wirklich EINWANDFREI klappt, kannst du anfangen, die distanz schrittweise zu verringern.
außerdem ist es für dich eigentlich ziemlich unpraktisch, wenn er HINTER dir ist. auf die art kannst du zwar den fremden hund im auge behalten, aber nicht deinen eigenen --> wenn du ihn unmittelbar neben dir hältst, hast du blickkkontakt zu ihm und siehst trotzdem noch, was der sich annähernde hund tut/wie weit weg er ist.
LG
andrea
Aus den 10-15m machen wir mal 40-60m... Ich werd versuchen und vorallem in der wohung stärken das anschauen üben.
Zitat von neuling
Stück Eisenkette dabei haben und im Notfall auf den Boden werfen, dass es ordentlich scheppert. Hunde erschrecken sich und unterbrechen ihr Tun.
Dann kann ich meinen eigenen Hund woche lang nichtmehr mit raus nehmen weil er wahrscheinlich so gestört ist und panische angst vor mir hat.. ihm reicht schon wenn der schlüssel fliegt dann wird schon der schwanz eingekniffen