Wer hat erfahrung mit Labrador Jack Russell Australian Shepherd Mix

[Benutzer248]

Danke

MystiqueLounge

 

[Benutzer503]

Und auf welche Erbkrankheiten wurde nun untersucht? Sind die Ärzte Mitglied im DOK, GRSK? Oder wer war der Gutachter?

LG
MedievalTerrier

 

[Benutzer247]

Bei den ganzen Tieren von privaten Tierschutz Orgas und Tierheimhunden fragt auch keiner nach dem Mix....

Mit dem Unterschied, dass ein Vermehrer an einem "Mix" aus dem Tierheim nichts verdient!
Somit wird das Vermehren also auch nicht unterstützt.
Auch über "private" Tierschutzorgas sollte man sich über die Seriösität informieren.
Niemand behauptet, dass es im sogen. "Tierschutz" keine schwarzen Schafe gibt, sogar im VDH gibt es diese.

 

[Pucki]

das diese vermehrer immer so von sich eingenommen sind und meinen sie würden das richtige machen.
ich kann so was nicht verstehen.

und ja genauso schlimm sind solche die bei solchen dann ihre welpen kaufen.

da werden rassen zusammen geworfen ohne sich gedanken zu machen, und dann gesagt die käufer müssen selber wissen wenn sie sich so einen holen.
das sind dann oft die hunde die dann im tierheim landen.

und wie xafira schreibt man sollte nur wesens feste hude mit ein ander verpaaren.

 

[Benutzer248]

Sorry

musste kurz weg

also in der Klink wurde nur auf die Hüftdysplasie

untersucht ..........

 

[Mishaey]

im endeffekt ist es ihre sache :denken24:
kann also niemand mehr rausreden....
immerhin hat sie, sie untersuchen lassen, machen wohl selten welche mit mischlinge..

 

[Kyri]

Nur die HD geprüft, hm... Also beim Labrador gäbe es ja schon etwas mehr, was man untersuchen lassen kann und sollte.

Gelenke: Hüftgelenksdysplasie (HD), Ellbogendysplasie (ED),
Augenerkrankungen: Progressive Retinaatrophie (PRA), erblichen Katarakt (HC), Retinadysplasie (RD).
Exercise Induced Collapse (EIC)

Ist ein Auszug, hab mein Buch gerade nicht zur Hand, wobei sich das an sich jetzt nur auf den Labrador bezieht.

Ich kenne es an sich so, das die Züchter die PRA haben machen lassen, dann kam der Hund in Narkose und weiter ging es mit HD, ED und wenn nötig auch noch OCD röntgen. Das ganze wurde dann damals von meinem Chef ausgewertet und entsprechend an den Verein weitergeben. Ist jetzt an sich natürlich auf Züchter bezogen, aber HD und ED sind für viele doch interessant, wie es bei den Vorfahren des Welpen aussieht. (Das Prozedere kann man auch entsprechend auf verschiedene Rassen von den gemachten Untersuchungen her ausweiten)

Gruß

Kyri

immerhin hat sie, sie untersuchen lassen, machen wohl selten welche mit mischlinge..

Das stimmt, Mischlinge, die vorher auf HD und ggf weitere mögliche Erkrankungen geprüft werden, ist doch eher selten.

 

[Benutzer503]

Für mich ist diese HD-Untersuchung ehrlich gesagt nichts wert: Wenn ich ein echtes Ergebnis haben will, lasse ich solche wichtigen Untersuchungen nicht von irgendeinem TA machen, sondern von einem Fachtierarzt bzw. ich schicke die Röntgenbilder zu einem anerkannten Gutachter. Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass die viele TA's sich nicht wirklich mit der Materie auskennen. Das fängt dann bei der Lagerung des Hundes an und hört beim Auswerten auf.

Zudem gibt es bei dieser Mischung so viele Erbkrankheiten, die man hätte untersuchen lassen sollen, nicht nur bei der Mutter. Nein, seriöser oder gar besser macht es die Sache für mich dadurch noch lange nicht. Es ist und bleibt verantwortungslos.

LG
MedievalTerrier

 

[Benutzer389]

Sehe ich ganz genauso. Zudem finde ich es viel wichtiger, dass ich diese Ergebnisse von zig Ahnen und Urahnen kenne.

 

[TinaH]

Wenn Du mal bei Google nach schauen möchtest
dann kannst Du auch lesen das Mischlinge nicht so anfällig
für Krankheiten sind .

Das kann ich so nicht stehen lassen.
Es gibt auch genug kranke Mixe. Ich genug, die dank unzureichender Untersuchung und "ich wollte mal einen Wurf" taub, blind,....sind. Auch weniger "schlimme" Krankheiten gibt es.
Der Unterschied ist lediglich, dass Rassehunde meist genauer untersucht werden. Schon allein zur Gesundheitsforschung einer Rasse werden die Hunde HD geröngt, auf Erbkrankheiten untersucht,...
Das passiert bei Mixen eher selten. Höchstens geröngt wird mal.
Aber welche Erbkrankheiten sie von den Eltern abbekommen haben, interessiert meist nicht.
Dir scheint es ja auch egal zu sein, sonst hättest du die Elterntiere untersuchen lassen!
Gäbe es genauso viele untersuchte Mixe wie Rassehunde, würde google auch nicht so einen Quatsch ausspucken.

Bleibe bei meiner Meinung
zwinge niemanden
diese Mischung zunehemn

wir sind im Zeit Alter des Pc
kann jeder Googel

Sagst du das auch den Welpeninteressenten?
Diese Aussage gibt mir das Gefühl, dass du die Leute nicht wirklich aufklärst.

also in der Klink wurde nur auf die Hüftdysplasie

untersucht ..........

Und deshalb sind die Hunde gesund?
Der Tierarzt kann vielleicht röntgen und Blutwerte nehmen, aber DAS ist nicht alles.
Ich weiß, dass sowohl beim Labrador als auch beim Australian Sheperd die Erbkrankheit "Progressive Retina Atrophie" (PRA) vorkommt.
Das kann man nur untersuchen, indem Blut in ein bestimmtes Labor geschickt wird.
Sollten beide Hunde "carrier" oder "afected" sein, werden deine Welpen im besten Lebensalter langsam erblinden! Auch, wenn ein Hund Carrier und der andere Affected ist.
Wegen SOLCHER Dinge halte ich diese Vermehrerei für mehr als fragwürdig.