Und ich als Züchter würde den Preis für einen Hund, wo bereits ersichtlich ist, dass er nicht in die Zucht gehen kann (oder sollte) auch senken - ist bei den Züchtern meiner Wahl auch durchaus üblich.
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der preis eines welpen setzt sich aus investitions-, haltung-, ta-. und aufzugskosten zusammen. und nicht ob der welpe später mal als prachtvoller zuchthund dient.
hat der welpe vdh papiere, wie es hier der fall ist, so hat die züchterin schon im voraus viel investieren müssen um für die eltertiere zuchttauglichkeitsbestätigungen, untersuchungen, wesenstest etc. pp. zu bekommen was beim vdh sehr teuer ist.
auch die papiere der welpen sind teuer, sowie auch die zuchtabnahme beim ta. hinzu kommt natürlich, futter, spielzeug, welpengehege, investierte zeit, viel viel arbeit etc. etc. etc....
evtl. ist die rasse noch schwer zu züchten, d.h es können eher probleme unter geburt auftreten als bei anderen rassen, oder die hündinnen werfen nur eher 3-4 welpen anstatt 8-10.
das sind alles aspekte aus denen sich der preis bildet und auch so bleiben soll. denn dass hat der hund bereits für den züchter u.a. gekostet.
geht man mit dem preis runter verscherbelt man den welpen und macht natürlich minus.
das ist hier in keiner hinsicht der fall. generell finde ich 1600€ teuer für einen hund. aber es kommt wie gesagt auf viele faktoren an. wenn die anderen welpen so viel gekostet haben ist das doch völlig ok.