Laut einer guten Freundin von mir, die wiederum mit der Frau des Richters befreundet ist und mit dieser bezüglich der Vorkommnisse in Kontakt steht sieht es Momentan wie folgt aus (und ich hoffe, dass es dazu noch offiziell etwas zu lesen/zu hören gibt):
Der Obduktionsbericht hätte gezeigt, dass der eine Hund nicht in Folge der Hitze gestorben ist, sondern sich erdrosselt hat als er sich mit der Leine verfangen hatte. Der andere Hund wurde in die Tierklinik gebracht, weil im Auto Reste von Wurst und Brot gefunden wurden. Da bestand natürlich die Angst, dass da Gift mit im Spiel war. Dem Tierarzt gefielen auch die extrem gereizten Augen/Schleimhäute des Hundes nicht. Auch das Blutbild zeigt wohl Auffälligkeiten und es wird unter anderem der Einsatz von Reizgas oder Ähnlichem vermutet. Es soll sich also jemand am Auto mit geöffneten Fensterscheiben zu schaffen gemacht haben. Es hätte wohl auch anonyme Drohungen gegeben, dass den Hunden was passieren würde, wenn er richtet. Da das aber in seiner Richterkarriere schon öfter vorgekommen ist (was ich mir echt gut vorstellen kann...) ist er nicht weiter drauf eingegangen.
Außerdem meinte sie, sie hätten eine (Wetter-)Simulation anfertigen lassen, die besagt, dass es im Auto zu keinem Zeitpunkt über 25 Grad warm hätte werden können. (Fragt mich nicht wo/was/wie - ich gebe gerade nur wieder und weiß selbst nicht wie viel dahinter steckt).
Es sollen schon Anzeigen gegen die diversen Zeitungen und Vereine laufen, auf Grund der falschen Darstellungen.
Wie gesagt. Ich kann nur wiedergeben. Ich hab hab selbst nichts Offizielles dazu gesehen und finde auch, dass das alles etwas "viel" und konstruiert sein könnte. Das könnte aber auch einfach an der Informationsweitergabe liegen, dass da nicht alles so ganz passt. Meine Freundin verhuddelt sich da gerne Mal.
Ich finde aber auch komisch, dass wenn ja 100% klar sein sollte, dass der Richter schuld war, der zweite Hund nicht vorsorglich einkassiert wurde.
Also, ich bin immer noch gespannt, was man noch so hört und was nun stimmt.