Trainer - Welche Ausbildung? Überhaupt eine Ausbildung? Was ist euch wichtig?

Hallo,

nachdem ich heute nachmittag bei einem neuen Kurs auf unserem Platz ausgeholfen habe (als "Rumsteher", als "Schirmaufspanner" usw.) und da auch ein bisschen mit den Teilnehmern gesprochen habe (Grundgehorsam beim erwachsenen Hund, viele waren schon woanders), stellt sich mir folgende Frage:

Ausbildung bei Hundetrainern, macht das wirklich Sinn?

Die Hundetrainerschulen schießen ja gefühlt wie Pilze aus dem Boden. Alle mit "gewaltfreien" und individuellem Konzept. Die Dauer und Intensität der Ausbildungen unterscheidet sich erheblich, das kürzeste was ich gefunden habe, waren nur sechs Wochenenden. Mir erschliesst sich nicht, wie das (und die Prüfung, über deren Inhalt man streiten kann) ausreichen soll, um Hunde zu trainieren. Ich meine, da fehlt doch einfach Erfahrung. So ein bisschen Sitz, Platz ist ja kein Problem. Aber schwierige Hunde? Die verschiedenen Hundetypen und Lerntypen? Timing? Einschätzen von Situationen? Dafür braucht man doch reichlich Erfahrung,.

Worauf achtet ihr bei der Hundetrainersuche?

Ich hatte damals bei Tyson ja mal eine positiv arbeitende Trainerin da, zwecks Horizonterweiterung. Der Unfug den sie abgelassen hat, war zwar amüsant, aber unhilfreich. Sie hat ein paar hübsche Zertifikate, auch von einer Hudnetrainerschule, ein paar Seminaren auf ihrer HP. Sah gut aus. Aber wie gesagt, fachlich eine Bauchlandung.
Im Gegensatz dazu unser Ausbildungsleiter im Verein. Hat sein ganzes Leben mit Hunden zu tun gehabt, ist fachlich absolut top, aber keinen einzigen offiziellen Wisch (von der Prüfung abgesehen). Sicher, er hat auch an Seminaren teilgenommen, aber geht damit nicht hausieren. Sein Ruf ist überregional bekannt, unsere OG ist so voll, dass wir Aufnahmestopp haben. Kursplätze bei ihm gibt es nur nach Wartezeit.

Kennt ihr gute Hundetrainerschulen?

Hat euch eine überzeugt? Wenn ja, warum? Wo wäre ein "no go"?


Ich freu mich auf eine angeregte Diskussion :zwinkern2:
 
Mit meiner ersten weißen Schäferhündin hab ich auf einem ganz normalen VDH-Hundeplatz die Ausbildung durchlaufen. Welpengruppe, Junghundegruppe, Unterordnung bis zur Begleithundprüfung. Für Schutzhund etc. eignen sich die Weißen eigentlich nicht bzw. hat sich meine nicht geeignet. Sie hat sehr gut gehört u. war einfach auszubilden u. war Zeit ihres Lebens ein zuverlässiger Begleithund in allen Bereichen.

Unsere Aussilette war da schon ein harter Brocken dagegen. Sie ist recht stur u. mit ihr hab ich dann was ganz neues probiert, weil wir durch Umzug zu weit weg vom alten Hundeplatz waren. Ich hab mit ihr zwei Jahre in Richtung Jan Nj.iboer gearbeitet. Da wird über den Futterdummy gearbeitet u. mit Körpersprache.

Ich hab mir aus beiden Ausbildungen die Teile gezogen, die ich persönlich für sinnvoll u. gut erachte. Da kann man viel kombinieren. Die Arbeit mit dem Futterdummy, das Schicken u. Apportieren sind sinnvolle Dinge die ein Hund ruhig lernen kann. Auch dass er nicht nur auf Gebrüll reagiert, sondern auf den Mensch achtet was der will. Ist auch gut für die Kopfarbeit. Ich bin kein Typ der einem Guru hinterherrennt u. nur DIESE eine Methode als sinnvoll erachtet, sondern ich hab mir schon immer zueigen gemacht zwar offen für neue Ideen zu sein, nur das Rad neu erfinden, dass kann meiner Meinung nach keiner und deshalb ziehe ich das für mich in meinen Augen sinnvollste immer raus. Arbeite nicht stur nach einem Konzept, schließlich ist jedes Tier anders und man muss da einfach flexibel sein.

Kurze Lehrgänge halte ich nicht so für sinnvoll, denn ich denke ein nachhaltiges Training muss sich über Jahre aufbauen.

Mit Hund Nr. 3 werden wir sehen wie der Weg wird. Es ist mein erster Rüde u. er ist recht selbstbewusst mal schauen wo in welchem Bereich wir landen. Ich weiß nicht ob manche Dinge vererbar sind, sein Vater ist zb. sehr vielseitig u. auch im Schutzhundbereich unterwegs, mein Mann würde gerne in Richtung Rettungshundarbeit gehen.
 
Ich glaube, ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Mir ging um Ausbildung und Zertifikate von Hundetrainern, gerade auch im Hundeschulbereich. Nicht die von Hunden.

Ich komme ja aus einer anderen Ecke, daher mein Interesse, wie ein klassischer Hundehalter das sieht, der eben z.B. eine Hundeschule aussucht.
 
Ein Hundetrainer sollte für mich Erfahrung mit eigenen Hunden haben. Ich finde es gut wenn die Trainerhunde nicht nur sich selbst erziehende "Superhunde" sind/waren sondern wenn ein Trainer aus eigener Erfahrung weiß wie frustrierend das Training mit einem A***loch-Hund sein kann.

Seminare sollte ein Trainer auch besucht haben und auf dem neuesten Stand sein was die Hundeerziehung angeht. Ich denke aber, dass Zertifikate und besuchte Seminare nicht alles sind denn am meisten lernt man doch aus dem Zusammenleben mit den eigenen Hunden und als Trainer dadurch dass man unterschiedliche Kundenhunde ausbildet hat und den Haltern bei Problemen mit den Hunden helfen konnte.

Ich lege weiterhin Wert darauf, dass auf Hilfsmittel wie Sprühhalsbänder, Teletakt (ist ja eh verboten) verzichtet wird und dass dem Hund keine unnötigen Schmerzen zugefügt werden.

Meine drei Hunde sind recht unterschiedlich und mit Balou, bei dessen Erziehung ich mich am schwersten getan habe, war ich bei einer Trainerin die schon einen Hund hatte der nicht ganz einfach war. Ich denke manches hätte ich mit einer rein positiv arbeitenden Trainerin, für die Blocken schon aversiv ist, nicht erreicht.
Diese Trainerin war für den leicht erziehbaren Mogli und Hermann nicht notwendig.

Bei Balou war aber der Anti Giftköderkurs einer sehr positiv arbeitenden Trainerin besser als der einer ausschließlich über Körpersprache arbeitenden Hundeschule.

Allgemein richte ich mich also nach meinem Hund bei der Trainerwahl.

In einem Hundeverein war ich noch nicht weil na ja, irgendwie hätte ich das Gefühl dort mit meinen Zwergen nicht ernst genommen zu werden.
 
Ich habe bei meiner Hundeschule erstmal gar nicht auf die Qualifikationen der Trainer geachtet, sondern mir bloß das Ausbildungskonzept und die "Trainingsphilosophie" durchgelesen. Was da stand, klang für mich gut, weil es eben meinen Wünschen entsprach.

Wichtig war mir aber zunächst mal, mir selbst ein Bild zu machen, deshalb habe ich eine Einzelstunde gebucht und hatte das Glück, dass Rex und ich uns sofort wohlfühlten. Daraufhin habe ich dann beschloßen, bei dieser Hundeschule zu bleiben.

Mir ist es aber grundsätzlich schon wichtig, dass der Trainer irgendetwas vorweisen kann. Ob das nun eine Ausbildung ist oder Seminare oder was weiß ich was, finde ich eher zweitranging, da es sicherlich große qualitative Unterschiede von Ausbilder zu Ausbilder gibt. Aber es sollte schon über einen kurzen "An 6 Wochenenden zum Trainer"-Kurs hinausgehen.

Die Leiterin meiner Hundeschule kann viele Qualifikationen vorweisen, darunter mehr als eine Ausbildung zur Hundetrainerin, eine Ausbildung im Bereich Tierpsychologie, eine Ausbildung zur Ernährungsberaterin und sie hat auch diverse Praktika gemacht in Hundeschulen und Tierheimen.
Die zweite Trainerin hat einen Universitätslehrgang zur Kynologie besucht, hat auch Praxiserfahrung gesammelt und war im RH-Sport aktiv.
Meine Trainerin, die auch für die Einzelstunden zuständig ist, ist eine echte Quereinsteigerin, die hat ursprünglich nämlich was ganz anderes gemacht, was mit Hunden eigentlich nix zu tun hatte. Sie war aber immer schon mit Hunden umgeben und hat dann eine Ausbildung in einem Verein zur ganzheitlich orientierten Hundetrainerin gemacht.

Hundeerfahrung des Trainers halte ich schon für wertvoll, gerade wenn auch mit schwierigeren Hunden sinnvoll gearbeitet werden soll. Ein "perfkter Vorzeigehund" muss der Hund des Trainers gar nicht sein.
Meine Trainerin hat z.B. eine Auslandshündin, die wohl auch nicht immer ganz "einfach" war bzw. ist. Ich habe die zwei bislang zufällig zweimal getroffen und man hat gemerkt, dass eine enge Bindung besteht und ich möchte die Art, wie die Trainerin mit ihrem Hund umgeht.
 
Wenn ich mal nen Dober habe, würde ich darauf achten, dass der Mensch auch Erfahrung hat mit Gebrauchshunden oder/und der Rasse speziell. Fängt ja schon in der Welpengruppe an, dass man mit dem Dober etwas überfordert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bluse, wieso beschleicht mich jetzt und Ausgerechnet, dieses Thema, von dir, mit Unwohlsein?

Du bist doch Hoffentlich nicht auf die Wahnsinns Idee gekommen, eine Hundeschule auf zu machen.

Ich befürchte nämlich, das ist der Grund, und wenn ich es Richtig bedenke, bei den vielen Hundeschulen, in Deutschland, die von Stümpern mit null Ahnung geführt werden, kommt’s auf eine mehr auch nicht mehr an.

Hauptsache, der Blöde HH zahlt für den Mist, der ihm Erzählt wird, und weil Er keine Ahnung hat geht er in die Schule ohne zuwiesen, das da einer / eine ist, die nur etwas mehr Ahnung haben, die wissen immerhin wie man google Bedient.

Und jetzt hast Du dir Überlegt, mache ich mal ein Thema über Hundeschule und Trainer auf, damit dir die User Informationen geben, was so Gewünscht wird, weil Du es selber ja nicht weißt.

Klar so einen Unerfahrenen HH kann man genau so schnell über den Tisch ziehen, wie einen Mieter mit Hund, den man mit Unseriösenmittel aus der Wohnung raus Klagt, und noch Stolz darauf ist, wenn das Arme schweln Raus muss.

Aber Bluse eine Frage, keine Angst die Thailand frage kommt jetzt nicht, dafür eine andere.

Sag kannst Du mir sagen, wieso ich nicht so Abgebrüht sein kann, wie Du.

Ich habe ja noch ein kleines Bescheidenes Haus in Deutschland, mit 145 qm Wohnfläche mit einem Garten von 290 qm, 8 km nach Frankfurt, mein Mieter 3 Personen, 2 Hunde, der Wohnt seit 17 Jahren in meinem Haus, und Zahlt immer noch die gleiche Miete, und das sind heute 650 EUR.

Das Haus kann mit Öl und Gas Beheizt werden, ist Doppelt Verglast und hat Wärmedämmung seit 15 Jahren.

Der hatte vor ca. 10 Jahren mal ein Problem mit seiner Arbeit, die Folge fast 20 Monate keine Miete, und trotz allen habe ich ihn nicht Gekündigt, und die Wohnen heute immer noch in meinem Haus, und sind mir keinen Cent schuldig geblieben.

Und wieso habe keinen Zirkus gemacht, das wäre ein Leichtes für mich gewesen den ohne Linkische Tricks, so wie es bei dir wohl Üblich ist, den raus zu Bekommen, denn 20 Monate Mietrückstand, reicht für eine Klage immer aus, und dazu hätte ich nicht mal nach Deutschland gemusst, Vollmacht an meinen Sohn, und das wäre es gewesen.

Ich habe es deshalb gemacht weil ich A weiss, wie schwer es ist, an einen EUR zu kommen, B weil ich auch weiss, das man in der Heutigenzeit, schneller seine Arbeit, trotz Abitur verlieren kann, und bis man dann Neue gefunden hat, das kann muss aber nicht schnell gehen, und C alles was ich in meinem Leben gekauft habe, war Bezahlt, also mein Eigentum, und wenn es mit Bankgeldern bezahlt wurde, war das in Kürzesterzeit auch mein Eigentum.

Mein Mieter war Froh darüber das ich Ruhig geblieben bin, und das Dankt Er mir in dem wer mein Haus in Ordnung hält und seine Miete auf den Tag überweist. Und jetzt Verrate ich dir noch was, nach dem glauben des Buddhismus, wer was Verschenkt, macht das nicht um den anderen eine Freude zu machen, sondern für sich selber und für sein späteres Leben. Ob ich daran glaube, ist eine andere Sache.
 
bangkaew;751823


Klar so einen Unerfahrenen HH kann man genau so schnell über den Tisch ziehen, wie einen Mieter mit Hund, den man mit Unseriösenmittel aus der Wohnung raus Klagt, und noch Stolz darauf ist, wenn das Arme schweln Raus muss.

Aber Bluse eine Frage, keine Angst die Thailand frage kommt jetzt nicht, dafür eine andere.

Sag kannst Du mir sagen, wieso ich nicht so Abgebrüht sein kann, wie Du.

Ich habe ja noch ein kleines Bescheidenes Haus in Deutschland, mit 145 qm Wohnfläche mit einem Garten von 290 qm, 8 km nach Frankfurt, mein Mieter 3 Personen, 2 Hunde, der Wohnt seit 17 Jahren in meinem Haus, und Zahlt immer noch die gleiche Miete, und das sind heute 650 EUR.

Das Haus kann mit Öl und Gas Beheizt werden, ist Doppelt Verglast und hat Wärmedämmung seit 15 Jahren.

Der hatte vor ca. 10 Jahren mal ein Problem mit seiner Arbeit, die Folge fast 20 Monate keine Miete, und trotz allen habe ich ihn nicht Gekündigt, und die Wohnen heute immer noch in meinem Haus, und sind mir keinen Cent schuldig geblieben.

Und wieso habe keinen Zirkus gemacht, das wäre ein Leichtes für mich gewesen den ohne Linkische Tricks, so wie es bei dir wohl Üblich ist, den raus zu Bekommen, denn 20 Monate Mietrückstand, reicht für eine Klage immer aus, und dazu hätte ich nicht mal nach Deutschland gemusst, Vollmacht an meinen Sohn, und das wäre es gewesen.

Ich habe es deshalb gemacht weil ich A weiss, wie schwer es ist, an einen EUR zu kommen, B weil ich auch weiss, das man in der Heutigenzeit, schneller seine Arbeit, trotz Abitur verlieren kann, und bis man dann Neue gefunden hat, das kann muss aber nicht schnell gehen, und C alles was ich in meinem Leben gekauft habe, war Bezahlt, also mein Eigentum, und wenn es mit Bankgeldern bezahlt wurde, war das in Kürzesterzeit auch mein Eigentum.

Mein Mieter war Froh darüber das ich Ruhig geblieben bin, und das Dankt Er mir in dem wer mein Haus in Ordnung hält und seine Miete auf den Tag überweist. Und jetzt Verrate ich dir noch was, nach dem glauben des Buddhismus, wer was Verschenkt, macht das nicht um den anderen eine Freude zu machen, sondern für sich selber und für sein späteres Leben. Ob ich daran glaube, ist eine andere Sache.



Und was hat dass nun mit Trainerausbildung zu tun?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nix, der Herr aus Thailand wettert nur gerne gegen mich. Wo ich doch seine Märchenstunde anzweifle. Deshalb pöbelt er halt ein bisschen rum.


Wenn ich mal nen Dober habe, würde ich darauf achten, dass der Mensch auch Erfahrung hat mit Gebrauchshunden oder/und der Rasse speziell. Fängt ja schon in der Welpengruppe an, dass man mit dem Dober etwas überfordert ist.

Jupp, deshalb frag ich auch. Naja, nicht speziell deswegen, sondern weil in dem Kurs eine junge Frau war, die einen Schäfi aus gemässigter Leistungszucht hatte. Vorher war sie in einer Hundeschule. Da hatte man ihr gesagt, sie solle den Hund mit Wasser bespritzen, wenn er an der Leine pöbelt. Wir habens getestet, hat den Hund null interessiert. Sie wurde dann gebeten die Hundeschule zu verlassen, der Hund wäre ja nicht ganz normal :happy2:
Mit ein bisschen Hilfe gings dann ganz gut. Es fehlte ihr nur ein bisschen Timing.

Da sieht man mal, Gebrauchshundewissen ist echt dünne. Ist ja das was ich immer sage, was bei einem netten Familienhund funktioniert, klappt nicht bei einer "Triebsau".
 
Da sieht man mal, Gebrauchshundewissen ist echt dünne. Ist ja das was ich immer sage, was bei einem netten Familienhund funktioniert, klappt nicht bei einer "Triebsau".

Woher soll das Gebrauchshundewissen bei einer "normalen" Trainerin denn kommen?
Die meisten werden doch Trainerin, weil sie ihren 2ten Golden gerade über die Strasse kriegen und somit im Besitz der allein seligmachenden Hundeweisheit sind. Dann lesen sie ein paar Bücher, besuchen ein paar Wochenendkurse und machen neuerdings den § 11-Schein. Fertig.

Hundetrainer ist nach wie vor kein geschützter Begriff und jeder kann - bis auf den Erlaubnisvorbehalt des § 11 TierSchG - diesen Beruf ausüben.

Die Halter von "Triebsäuen" besuchen solche handelsüblichen Hundeschulen garnicht erst.
Die haben ihre fachliche Heimat in den VPG-Vereinen oder den Ausbildungslehrgängen der jeweiligen Kreisjägerschaft. Und dort sind in der Regel die richtig guten alten Hundeleute tätig. Zwar haben die noch nie was vom ultimativen Super-Rückruf-Leckerchen gehört - oder höchstens als Lachnummer beim anschließenden gemütlichen - Zusammensein -, bringen aber dem beknacktesten Deutsch-Drahthaar binnen 3 Wochen einen bombenfest sitzenden Rückruf bei. Ganz ohne Stachler oder Teletakt. Dafür aber mit einem Hundeverstand, von dem "Susi´s Hundeschule" nichtmal ahnt, dass es sowas überhaupt gibt.
 



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