Stöckchen werfen und die Gefahren...!

Enny, das hab ich mal tatsächlich mit der Leine in meiner fertig gebracht. Dabei bin ich nicht mal gerannt.

Es gibt genügend Beispiele wo Hunde sich selber oder anderen Hunden mit der Schleppleine verletzte haben. Wird da eigentlich auch gegen geschrieen?

Ich spiele schon lange kein Stöckchenspiel mehr an Land, wegen der Erkrankung, früher schon hin und wieder. Lediglich in den Bach schmeiß ich öfter noch welche die Luke dann rausholen darf. Da ist die Gefahr vermutlich höher das er sich am Ufer verletzt oder an einem Felsen unter Wasser.
Sammy hat sich übrigens ganz ohne Fremdeinwirkung das Bein gebrochen. Von einem anderen Hund ein aufgebuddeltes Loch und Dunkelheit haben gereicht.
Also darf man im dunkeln auch nur noch auf Teer laufen.

Wenn ich früher geworfen habe, dann immer so, dass der Stock schon längst geruht hat bevor Luke dort war. Dadurch ist er auch nie im vollen Lauf gestoppt sondern hat vorher schon mit bremsen begonnen.

Achja apropo "ungefährliche" Spielzeuge zum werfen. Sind eure Bälle alle so groß, dass der Hund sie 100% sicher nicht versehentlich verschluckt. Selbst beim ruhigen zurücklaufen, Hund stolpert, könnte das bei einem zu kleinen Ball sicherlich passieren.
 
Hallo,

ich lasse Ronja nicht mit Hunden an der Schlepp spielen, eben weil ich es gefährlich finde.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Es reicht ja schon zusammen rum laufen. Die Leine liegt ja ständig in schlaufen. Eine enge Schlaufe, der eine Hund läuft zufällig rein, der andere gerade zufällig los. Manchmal hat die kleinste Ursache die ungünstigste Wirkung.

Oder Geschirre.

Lasst ihr Hunde mit Geschirre zusammen spielen. Hatten wir jetzt schon mehrmals das ein Hund in das Geschirr des anderen gekommen ist und sich verklemmt hat. Was beide Hunde nicht lustig fanden und entsprechend aufeinander reagiert haben.
 
Enny, das hab ich mal tatsächlich mit der Leine in meiner fertig gebracht. Dabei bin ich nicht mal gerannt.

Es gibt genügend Beispiele wo Hunde sich selber oder anderen Hunden mit der Schleppleine verletzte haben. Wird da eigentlich auch gegen geschrieen?

Ich spiele schon lange kein Stöckchenspiel mehr an Land, wegen der Erkrankung, früher schon hin und wieder. Lediglich in den Bach schmeiß ich öfter noch welche die Luke dann rausholen darf. Da ist die Gefahr vermutlich höher das er sich am Ufer verletzt oder an einem Felsen unter Wasser.
Sammy hat sich übrigens ganz ohne Fremdeinwirkung das Bein gebrochen. Von einem anderen Hund ein aufgebuddeltes Loch und Dunkelheit haben gereicht.
Also darf man im dunkeln auch nur noch auf Teer laufen.

Wenn ich früher geworfen habe, dann immer so, dass der Stock schon längst geruht hat bevor Luke dort war. Dadurch ist er auch nie im vollen Lauf gestoppt sondern hat vorher schon mit bremsen begonnen.

Achja apropo "ungefährliche" Spielzeuge zum werfen. Sind eure Bälle alle so groß, dass der Hund sie 100% sicher nicht versehentlich verschluckt. Selbst beim ruhigen zurücklaufen, Hund stolpert, könnte das bei einem zu kleinen Ball sicherlich passieren.

Wieso muss man solche Vorsichtsmaßnahmen verarschen?
Es gibt sicher Leute, deren Hunde sich schon stark mit Stöcken verletzt haben und die vielleicht früher gern gewusst hätten, dass sowas passieren kann um vllt auf anderes auszuweichen? Ich habe daran nämlich nicht gedacht und ich finde es eigtl schon hilfreich.. gerade weil es so viele Ausweichmöglichkeiten gibt.
 
Lasst ihr Hunde mit Geschirre zusammen spielen. Hatten wir jetzt schon mehrmals das ein Hund in das Geschirr des anderen gekommen ist und sich verklemmt hat. Was beide Hunde nicht lustig fanden und entsprechend aufeinander reagiert haben.

Balous bester Hundekumpel hatte anfangs immer ein Geschirr an zum Spielen. Inzwischen machen wir das jedesmal ab, weil Balou sich tatsächlich sehr schnell dadrin verheddert hat.
Negativ reagiert haben die Hunde allerdings trotzdem nicht.

Ich hatte es auch schon einmal, dass ein anderer Hund an der Flexi zu Balou hingerannt ist. So schnell konnte man nicht gucken, da hingen beide fest verknotet aneinander. Half nur noch: Halsbänder ab, ganz schnell. Leinen lösen war gar nicht mehr möglich.
Man lernt draus, das ist einmal passiert und nie wieder.
 
Nunja, es gibt eben größere und kleinere Risiken. Das muss eh jeder für sich selbst abschätzen.

Manche Argumente finde ich aber nicht sehr niveauvoll. Natürlich packe ich meinen Hund nicht immer in Watte nur weil etwas passieren KANN. Ich sperre mich ja auch nicht den ganzen Tag daheim ein, weil mir etwas passieren KÖNNTE.
Aber ich vermeide gewisse Risiken. Bei mir wären das zB zu schnell fahren. Ich halte mich auf Geschwindigkeitsbeschränkungen um so das Risiko zu minimieren. Oder ich trage beim Radfahren einen Helm. Oder ich laufe nicht bei Rot über die Ampel. Ich könnte ewig so weiteraufzählen.
Natürlich kann ich auch vom Bus überfahren werden wenn ich bei Grün über die Ampel laufe, das bestreite ich nicht. Aber dennoch ist es weniger wahrscheinlich und somit ein vermeidbares Risiko.

Selbiges gilt für meinen Hund: Stöckchen können sehr schnell verletzen (ich hab ja selber gemerkt wie schnell das ging), also wird mit etwas anderem gespielt. Natürlich besteht die Möglichkeit, dass er sich jetzt am Ball verschluckt oder am Seil das Maul verbrennt, aber das sind eben Risiken die meiner Meinung nach deutlich geringer sind. So wie das Risiko bei Grün überfahren zu werden eben auch einfach geringer ist.

Mein Hund läuft übrigens nicht an der Schlepp, ist an Straßen immer angeleint, trägt beim Spielen mit anderen Hunden kein Geschirr, etc. Was sich vermeiden lässt vermeide ich eben. Und wenn er sich jetzt aufgrund eines Loches das Bein bricht, dann ist das wirklich blöd gelaufen, aber nicht zu ändern. Das Stöcken, dass ihm nachher quer durch den Schädel steckt wäre aber durchaus zu vermeiden gewesen.
 
Nunja, es gibt eben größere und kleinere Risiken. Das muss eh jeder für sich selbst abschätzen.

Manche Argumente finde ich aber nicht sehr niveauvoll. Natürlich packe ich meinen Hund nicht immer in Watte nur weil etwas passieren KANN. Ich sperre mich ja auch nicht den ganzen Tag daheim ein, weil mir etwas passieren KÖNNTE.
Aber ich vermeide gewisse Risiken. Bei mir wären das zB zu schnell fahren. Ich halte mich auf Geschwindigkeitsbeschränkungen um so das Risiko zu minimieren. Oder ich trage beim Radfahren einen Helm. Oder ich laufe nicht bei Rot über die Ampel. Ich könnte ewig so weiteraufzählen.
Natürlich kann ich auch vom Bus überfahren werden wenn ich bei Grün über die Ampel laufe, das bestreite ich nicht. Aber dennoch ist es weniger wahrscheinlich und somit ein vermeidbares Risiko.

Selbiges gilt für meinen Hund: Stöckchen können sehr schnell verletzen (ich hab ja selber gemerkt wie schnell das ging), also wird mit etwas anderem gespielt. Natürlich besteht die Möglichkeit, dass er sich jetzt am Ball verschluckt oder am Seil das Maul verbrennt, aber das sind eben Risiken die meiner Meinung nach deutlich geringer sind. So wie das Risiko bei Grün überfahren zu werden eben auch einfach geringer ist.

Mein Hund läuft übrigens nicht an der Schlepp, ist an Straßen immer angeleint, trägt beim Spielen mit anderen Hunden kein Geschirr, etc. Was sich vermeiden lässt vermeide ich eben. Und wenn er sich jetzt aufgrund eines Loches das Bein bricht, dann ist das wirklich blöd gelaufen, aber nicht zu ändern. Das Stöcken, dass ihm nachher quer durch den Schädel steckt wäre aber durchaus zu vermeiden gewesen.

Kann ich auch nur unterstreichen =)
 



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