Stöckchen werfen und die Gefahren...!

Jetzt wollen wir mal nicht übertreiben
Warum nicht? Stellt sich die Frage was häufiger passiert. Ich gehe mal davon aus, daß alle diese Fälle auf die Masse der Hunde verschwindent geringe Einzelfälle sind.
Ich weiß nicht, ob du das Foto gesehen hast, wo mein Rabe sich das Bein an Stacheldraht aufgerissen hat. Das war schon eine üble Verletzung. Deswegen gehe ich trotzdem noch die gleichen Wege und meide keine Wiesen, wo irgendwo Stacheldraht lauert.
 
Das Thema war "Stöckchen werfen"
Da sind wir immer noch.
Stöckchen werfen als solches kommt bei mir sowieso äußerst selten vor, weil die meisten grade in dieser Jahreszeit dermaßen dreckig sind, daß ich sie gar nicht anfassen mag. Bei mir spielt es sich so ab, daß Rabe irgendeinen Knüppel mitschleppt und ich versuche ihm den "abzujagen". Wenn ich tatsächlich mal einen werfe, ist das bevorzugt in die Ihme. Der Hund springt hinterher und holt ihn wieder raus. Dabei wird er immer schön von der Strömung "mitgerissen" und muß gegenan richtig in die Puschen kommen, besser als 10km am Fahrrad.
 
Das ist ein Rat von einem sehr erfahrenen Hundetrainer, nämlich Martin Rütter!!
Na und?
Du wirfst keine Knüppel, schön für dich und deinen Hund. Mir ist egal, was Martin Rütter sagt. Noch schöner für mich und meinen Hund.
 
Das ist ein Rat von einem sehr erfahrenen Hundetrainer, nämlich Martin Rütter!!
Sehr erfahren? Darüber lässt sich streiten. Ich würde mal sagen, er hat sich " sein Wissen" auch nur angelesen. Er besitzt jetzt mal gerade seinen 2. Hund ( sehr einfachen Hund). Was M.R. schon so alles verbockt hat in seinen Shows und Sendungen 😂. Na, egal. Für mich gehört er auf die Bühne. Als Trainer kann er nicht mehr als andere Trainer auch. Aber, er hat ja genügend andere Trainer, die für ihn arbeiten. Die übernehmen dann die schwierigen Fälle.
 
Er besitzt jetzt mal gerade seinen 2. Hund ( sehr einfachen Hund).
Na, ob das ein Argument für oder gegen seine Erfahrung ist, wage ich auch mal zu bezweifeln. Denn irgendwann vor seiner Fernsehkarriere wird er doch wohl auch als Trainer gearbeitet haben und hat somit an und mit den Hunden seiner Kunden gearbeitet.
Und das Meiste macht er meiner Meinung nach auch richtig.
 
Es geht um "sehr erfahren" und dass ist (und kann) er nicht sein. Wo soll man seine praktischen Erfahrungen her nehmen, wenn man nie vorher etwas mit Hunden zu tun hatte? Aus seinem Fernstudium? Kennst du seine Biografie? Ich meine, die erste veröffentlichte Biografie, nicht die neue. Ich schon. Vieles über ihn wird heute gar nicht mehr erwähnt. Ich habe seinen Werdegang von Anfang an verfolgt. Aber egal. Er hat viel dazu gelernt und versteht sich in den Mittelpunkt zu setzen. Ist ja auch nichts falsch daran. Damit verdient er nun mal sein Geld (und nicht wenig).
 
Okay, ich wollte es nur gesagt haben. Aber Foren sind nunmal leider dazu da, Streitpunkte massiv auf den Plan zu bringen. Ad acta, macht, was ihr wollt, tut ihr sowieso.
 



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