«Sozialkontakt» − Ist der Hund (k)ein Rudeltier?

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Kritzel & Brösel
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Keks ♱ / Paul
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Schorsch ♱ / Sepp ♱
Vierter Hund
Henry ♱ / Fritz ♱
Diesen Artikel habe ich eben auf fb gefunden und wollte ihn mit euch teilen:
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Ein Hund braucht viel Sozialkontakt mit Artgenossen, hört man immer wieder. Doch Achtung, der Hund ist eigentlich kein Rudeltier: Sein wichtigster Sozialkontakt ist der Mensch.

Sozial sein ist etwas Tugendhaftes. Es wird dem Hund quasi in die Wiege gelegt. Den ersten Sozialkontakt erlebt er im Leib der Mutterhündin und danach im Wurf, im «Familienrudel». Dort findet ein wesentlicher Teil der Sozialisierung statt. Wird ein Welpe zu früh aus dem Wurf herausgenommen, führt es allenfalls zu Defiziten im Sozialverhalten, weil gewisse Fertigkeiten nicht oder ungenügend ausgebildet sind. Im Lebensalltag wird das soziale Verhalten verfeinert und gefördert.

Der Hund – ein «semi-solitäres» Lebewesen

Das menschliche Denken über den Hund ist noch mit dem Wolfsmythos und Rudelvorstellungen behaftet. In der Realität leben Hunde einzeln, zu zweit oder dritt, selten in Gruppen – bei uns in Mitteleuropa im Haushalt, in anderen Ländern auf der Strasse. Sehr selten teilen sie ihr Leben im Rudel, das heisst im Verbund verwilderter Haushunde, die sich zusammengefunden haben («Die Pizza-Hunde» von Günther Bloch, Kosmos-Verlag).

Auf Hundeplätzen werden immer noch verschiedenste Übungen in der Gruppe kreiert, die zur Sozialisierung dienen sollen: Da werden Hunde nebeneinander ins Platz oder Sitz kommandiert, damit ein Artgenosse an kurzer Leine von Herrchen oder Frauchen an seinesgleichen vorbeigeführt werden kann. Und manchmal heisst es am Schluss der Stunde zur vermeintlichen Freude der Vierbeiner «Leinen los». All das hat mit sozial, Sozialisierung oder Alltagstauglichkeit wenig bis nichts zu tun.

Das Wort «sozial» stammt vom Lateinischen «gemeinsam» ab und bedeutet so viel wie höflich, rücksichtsvoll, hilfsbereit. Diese Eigenschaften finden sich in den Erbanlagen des Hundes, denn er gilt als hoch soziales Tier, was Forschung und Wissenschaft mehrfach bewiesen haben. Die Evolution vom Wolf zum Haushund lässt den Schluss zu, dass der Mensch für ihn durch die Domestikation zum wichtigsten Sozialkontakt geworden ist. Wissenschaftliche Versuche haben belegt, dass Hunde zuerst den Kontakt zum Menschen suchen, nicht zum Artgenossen.

Wie viel Sozialkontakt mit Artgenossen braucht aber ein Hund? Laut Fachleuten hängt es von verschiedenen Faktoren wie Erfahrungen, Umgang und Erziehung, Charakter/Wesen, Genetik, Rasse oder auch vom Alter ab, ob ein Hund mit Artgenossen in Kontakt treten möchte oder lieber nicht.

«Jetzt geh dich sozialisieren»

Menschen haben zuweilen seltsame Vorstellungen von Sozialkontakt für ihren Hund: Treffen zwei Hundehalter aufeinander, heisst es vielfach «ableinen» – egal, welcher Hund mit welchem und wie viele, ob sie einander mögen oder nicht. Schliesslich haben sie miteinander herumzutollen, worunter man Spielen versteht. «Jetzt geh dich sozialisieren», sagt der Mensch und vergisst, wie er selber Sozialkontakt pflegt: Mit ausgewählten Personen, per Internet/Telefon, Augenkontakt, freundlichem Ansprechen, Händeschütteln, bis es zum Gespräch kommt.

Bei Hunden erfolgen Sozialkontakte zuerst auf Distanz über die Wahrnehmung durch Geruch, Sicht oder Gehör, bis es zu einem Kontakt kommt. Viele Hunde gingen einem Artgenossen aus dem Wege, wenn sie nicht vom Menschen daran gehindert würden. Auch die Meinung, besonders Welpen oder Junghunde sollten viel Kontakt zu ihresgleichen haben, ist irreführend (lesen Sie dazu den Beitrag von Ute Blaschke-Berthold «Welpenspielgruppen aus verhaltensbiologischer Sicht» auf www.hundemagazin.ch). Im Welpen- und Junghundalter ist der Aufbau einer guten Beziehung zum Menschen oder der angemessene Kontakt mit erwachsenen Hunden wichtiger als das Herumtollen mit Altersgenossen. Und das, was vermeintlich als Spiel gilt, ist vielfach Einüben von Fertigkeiten wie Jagen, Treiben und Hüten, die in der Gesellschaft meist unerwünscht sind.

Sozialkontakt mit einem anderen Hund macht Sinn, wenn dieser höflich und rücksichtsvoll erfolgt. Darum muss er auf Freiwilligkeit basieren. Hunde sollen nicht zum Kontakt gezwungen werden, wenn der Versuch eher zum Scheitern verurteilt ist. Wenn Hunde sich kennen, Vertrauen haben und einander wohlgesinnt sind, können Sozialkontakte wertvoll sein. Manche Hunde brauchen das aber nicht, was keineswegs bedeutet, dass sie asozial sind.

Sozialspaziergänge sind nicht unbedingt sozial

Angebote für Sozialspaziergänge werden vorgängig besser geprüft: Sollen Erfahrung und Lerneffekt gut sein, brauchen Hunde so viel Distanz und Zeit, dass es ihnen wohl ist. Vielleicht braucht es zu Beginn 30 Meter oder mehr. Bei Sozialkontakten muss es dem Hund möglich sein, dass er sich selber herausnehmen kann und nicht durch Zwang oder kurze Leine in der Situation blockiert wird. Sein Ausdrucksverhalten zeigt dem Halter, wenn er ihm dabei helfen oder die Lage entschärfen muss. Darum gilt es immer, die Beobachtungsfähigkeit zu schulen.

Massvolle Sozialkontakte, bei denen Hunde auch nebeneinander hergehen oder schnüffeln können, sind wertvoller als Rennspiele. Treten nur zwei Hunde in Kontakt, so ist für sie die Situation besser abschätzbar als wenn drei oder mehrere aufeinandertreffen. Intensive Kontakte erfordern zudem eine längere Ruhephase. Darum benötigen Hunde nicht täglich ereignisreiche Kontakte. Im Gegenteil: Finden solche zu häufig statt, kann ein Hund durch den wiederkehrenden Stress gesundheitlich Schaden nehmen.

Vorsicht, «Raufergruppen» und «Rudeltreffen»

Ein Hund wird sozial reifer, wenn er durch positive Erfahrungen lernt. Bei Angeboten von Raufergruppen für verhaltensauffällige Hunde ist Vorsicht geboten. Wenn die Sicherheit gewährt (Leine, Maulkorb) und der Stress nicht zu gross ist, kann allenfalls, angeleitet von einer versierten Trainerperson, ein Verhalten umgelenkt oder ein Alternativverhalten gelernt werden. Es wäre jedoch vermessen zu glauben, aggressive Hunde könnten sich gegenseitig therapieren. Noch heikler wird es, wenn der Mensch den Hund dabei auch noch diszipliniert (bestraft), Leinenkorrektur (-ruck) oder andere aversive Mittel einsetzt oder wenn Hunde mit Gegenständen beworfen, mit Stangen oder handgreiflich getrennt werden müssen, damit eine Eskalation verhindert wird.

Auch bei sogenannten «Rudeltreffen» ist Vorsicht am Platz. Wenn sich bis zu zwei Dutzend Hunde, die sich kaum kennen, auf eingezäuntem Terrain miteinander bewegen müssen, sieht es vielleicht harmlos aus. Das ist es aber nicht für jene Hunde, die sich dabei unwohl oder bedroht fühlen, gar attackiert oder gemobbt werden. Da werden nebst Angst Flucht-, Verteidigungs- oder – wenn alles nicht fruchtet – Angriffsstrategien erlernt. Beissvorfälle passieren oft erst danach, wenn sich der aufgestaute Stress entlädt.

Nirgendwo auf der Welt würden sich Hunde freiwillig zu Massenveranstaltungen oder Sozialisierungsübungen treffen. Hätten sie die freie Wahl, würden sie einen grossen Bogen darum herumlaufen. Genau das ist der Punkt, bei dem wir Menschen vom Hund lernen können.

Text: Roman Huber

Quelle
 
Ich finde immer, zu jeder Studie gibt es immer wieder eine Gegenstudie.
Ich weiss, dass Charlie zu der Sorte Hund gehört, die sehr gerne Kontakt zu Artgenossen hat.
Paco hingegen hatte die meisten anderen Hunde zum fressen gern.

Es ist wie bei uns Menschen. Die einen sind sehr "sozial", immer gerne mit anderen Menschen zusammen, halt sehr gesellig. Und dann gibt es die anderen, die am glücklichsten sind, wenn sie alleine sind.

Man sollte jedes Lebewesen so leben lassen, wie es ihm gefällt.
 
Das deckt sich mit dem, was ich mir schon immer so zusammenreimte in meinem kleinen Hirn und mit den Erfahrungen, die ich bisher erleben durfte.
 
Interessanter Artikel den ich den „Tut Nix und hört nicht“-Hundehaltern gern mal vorlegen würde.;)

Sozialkontakt mit einem anderen Hund macht Sinn, wenn dieser höflich und rücksichtsvoll erfolgt. Darum muss er auf Freiwilligkeit basieren. Hunde sollen nicht zum Kontakt gezwungen werden, wenn der Versuch eher zum Scheitern verurteilt ist. Wenn Hunde sich kennen, Vertrauen haben und einander wohlgesinnt sind, können Sozialkontakte wertvoll sein. Manche Hunde brauchen das aber nicht, was keineswegs bedeutet, dass sie asozial sind.

Die Freiwilligkeit vermisse ich wenn nicht abrufbare Hunde in meine angeleinten reinlaufen oder wenn ein Flexileinenhund über eine Straße zu meinen läuft oder ihnen beim Kot absetzen am Po hängt. Oder mir gesagt wird ich soll mich doch nicht so anstellen. Oder man seinen Hund einfach nicht zurückrufen möchte weil er ja ein "Tut Nix" ist. Sorry, das ist ein sehr emotionales Thema für mich.:rolleyes:

Die angenehmsten Sozialkontakte sind mit bekannten Hunden hier im Dorf. Es wird sich kurz Nase an Nase begrüßt, wir können gemeinsam eine Runde gehen, mit einem Rüden wird ein wettpinkeln veranstaltet, keiner bedrängt den anderen und ein Spiel kann sein, muss aber nicht.
 
Ich finde immer, zu jeder Studie gibt es immer wieder eine Gegenstudie.
Ich weiss, dass Charlie zu der Sorte Hund gehört, die sehr gerne Kontakt zu Artgenossen hat.
Paco hingegen hatte die meisten anderen Hunde zum fressen gern.

Es ist wie bei uns Menschen. Die einen sind sehr "sozial", immer gerne mit anderen Menschen zusammen, halt sehr gesellig. Und dann gibt es die anderen, die am glücklichsten sind, wenn sie alleine sind.

Man sollte jedes Lebewesen so leben lassen, wie es ihm gefällt.
Steht ja auch im Text, dass Sozialkontakt auf Freiwilligkeit basieren soll und es gibt ja leider einige HH, die ihren Hund immer wieder dazu nötigen, obwohl er sehr deutlich zeigt, dass er keinen Bock drauf hat.
 
Im Prinzip stimme ich dem Artikel zu bis auf eine Ausnahme:
Auf Hundeplätzen werden immer noch verschiedenste Übungen in der Gruppe kreiert, die zur Sozialisierung dienen sollen: Da werden Hunde nebeneinander ins Platz oder Sitz kommandiert, damit ein Artgenosse an kurzer Leine von Herrchen oder Frauchen an seinesgleichen vorbeigeführt werden kann. Und manchmal heisst es am Schluss der Stunde zur vermeintlichen Freude der Vierbeiner «Leinen los». All das hat mit sozial, Sozialisierung oder Alltagstauglichkeit wenig bis nichts zu tun.
Das dient jetzt vielleicht nicht der Sozialisation, aber durchaus der Alltagstauglichkeit. Wo sonst kann man so etwas in kontrollierter Umgebung üben.

Ansonsten entspricht Andys Verhalten genau dem beschriebenen. Bei Sympatie wird kurz begrüßt, gemeinsam gelaufen und geschnuppert, bei vertrauten Hunden auch mal ein Rennspiel gestartet.
Alle anderen Hunde dürften von ihm aus gern auf dem Mars leben.
 
Den Artikel finde ich super....genau das, was ich ja auch immer sage....

Aber auch Einhorns Beitrag finde ich wichtig, weil es tatsächlich Hunde gibt, die ohne viele Sozialkontakte unglücklich wären.
Mein Charly war so ein Hund. Der musste andere Hunde um sich haben....auch fremde...und er ist aufgeblüht, wenn wir in einer großen Gruppe unterwegs waren.
Hans und Paul hingegen sind ganz anders gestrickt.

Wichtig finde ich, dass man Hunde, die keine Fremdkontakte mögen oder brauchen, nicht als asozial bezeichnet. Was leider häufig passiert.
 
^^

Bei Luke und Jack ist/war es sogar noch diffferenzierter.

Jack brauchte keine anderen Hunde. Nie nicht.
Luke braucht andere Hunde wie die Luft zum atmen (und noch nie um mit ihnen zu spielen, er wollte nur interagieren und ja wenn ein Spiel darauf wurde war das super aber alles andere war ihm stets und immer genauso recht).

Jack wurde älter und, naja sozialer. Er fing an sich über andere Hunde zu freuen. Nicht über alle aber über bestimmte. Er zeigte eindeutig das er Luke vermisste wenn der nicht dabei war (allerdings genoss er es auch wenn Luke nicht dabei war). Je älter er wurde, desto stärker wurde das.

Bei Luke ist es bisschen anders. Teilweise, vielleicht auch zu großen Teilen, hängt das natürlich auch mit der Epi zusammen aber ich glaube nicht ausschließlich.
Inzwischen braucht er sehr viele Hunde nicht mehr. Die Hauptgruppe die er verständlicherweise komplett meidet sind Jungrüden die ihn anprollen (etwas was er selber auch nie getan hat). Früher hat er dann versucht die Situation zu entspannen je nach gegenüber meist durch ziemlich deutliche Körpersprache was er von einem Jungrüden erwartet. Heute nervt es ihn einfach nur noch. Früher konnten Gruppen nicht groß genug sein (was ja der Aussage hier massiv wiederspricht). Heute muss er Hunde schon recht gut kennen damit ihn eine "Gruppe" mit mehr als einem, maximal 2 Hunden nicht stört (überfordert).

Wobei ich mich anschließe wenn es um die Gruppengröße geht. Wenn ich an die Rudelläufe denke. Es gibt kaum eine handvoll Hunde die mit einer Gruppengröße über 5 Hunde noch klar kommt. Es war egal wie die Zusammensetzung der Gruppe war. Unter 5 Hunde war es immer sehr entspannt über 5 Hunde merkten man bei einem großen Anteil der Hunde deutlich das es sie stresst.

Den Abschnitt find ich allerdings über den Kamm geschoren.

«Jetzt geh dich sozialisieren»

Menschen haben zuweilen seltsame Vorstellungen von Sozialkontakt für ihren Hund: Treffen zwei Hundehalter aufeinander, heisst es vielfach «ableinen» – egal, welcher Hund mit welchem und wie viele, ob sie einander mögen oder nicht. Schliesslich haben sie miteinander herumzutollen, worunter man Spielen versteht.

Gestern trafen wir Sammy. Sammy und Luke kennen sich quasi ihr ganzes Leben. Naja fast Sammy ist fast ein Jahr jünger als Luke. Die beiden haben ein sehr individuelles Verhältnis. Das wandelte sich über die Jahre x-fach von Raufkumpane, wir respektieren und mögen uns über wir halten lieber Abstand, Sammy hat Angst vor Luke und läuft vor ihm weg oder hat Angst vor ihm und versucht ihn wegzudrängen bis zu wir können uns sehr sehr gut leiden. Und manchmal treffen wir uns in 2 Wochen 4x und jedes Mal ist es völlig anders und dann sehen wir uns monatelang nicht und sie knüpfen exakt da an wo sie beim letzten Mal aufgehört haben.
Gestern trafen wir uns nach 3 Monaten wieder und wir liefen eine sehr gute Stunde gemeinsam. Die beiden begrüßen sich sehr freundschaftlich und danach gingen sie 1h mehr oder weniger ihrer Wege.
Weggefährten, die noch nie mit Luke gespielt haben und anders herum, haben wir deutlich mehr als solche wo mal gespielt wurde. Man kann sich super leiden und läuft gemeinsam mal zusammen, mal jeder für sich.
Natürlich trifft man auch Hundehalter die meinen die Hunde könnten jetzt spielen. Aber meist sind das auch Hunde die eindeutig Interesse daran haben zu spielen. Junge Hunde, die viel rennen und wusseln usw.

Naja und das mein Hund, egal ob mit oder ohne Leine, problemlos an einem Hund vorbei kommen muss den er nicht unbedingt mag. Ja das erwarte ich in der Tat. Wenn sie es schon mit Menschen vergleicht bei Sozialkontakten. Ich springe auch nicht jedem den ich nicht leiden kann ins Gesicht. Gerade unangeleint können sich zwei, im sozialen Verhalten entsprechend ausgebildete Hunde, locker ausreichend aus dem Weg gehen.
 
Meine Meinung ist:

Wenn alle ihre Hunde kennen (würden), wüssten sie, wie der Hund tickt. Der Hund sollte bestimmen dürfen, ob er Kontakt möchte (vorrausgesetzt, das Gegenüber möchte das auch) oder eben nicht. Dann wären alle Problem gelöst, oder besser gesagt, es würde überhaupt keine Probleme geben.
 
Wichtig finde ich, dass man Hunde, die keine Fremdkontakte mögen oder brauchen, nicht als asozial bezeichnet. Was leider häufig passiert.

Ja, Ali ist halt doch kein asozialer A...hund. Genauso wenig wie meine anderen Staffs. Aber zu hören bekam und bekomme ich das öfter.

Dabei hatten und haben sie mit Hunden, die sie in Ruhe kennen lernen durften, ein gutes Sozialverhalten. Also gut im Sinne von freundlich und tolerant. Wie die meisten Menschen sich das halt so vorstellen.
Wobei ja eine klare Ansage durchaus auch zumguten Sozialverhalten zählt.
 



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