- Erster Hund
- Arek 7J.
Ich beziehe das jetzt mal auf mich
Wir hatten ja damals angenommen das die anderen im Umkreis uns dann auch ablehnen, weil selbstständig waren wir ja immer noch.
Und wie gesagt, damals gab es noch ein Telefonbuch und vieleicht 20 Züchter Anzeigen in der Tageszeitung... das war es.
Ich meinte dich zwar nicht
Aber klar, "damals" spielte natürlich auch ne Rolle dass es sicher nicht so einfach war an "Tierschutzvereine" ran zu kommen.
Es gab sicherlich weniger und so ohne Internet sind ja auch nur die Representativ, die es in der Umgebung gibt.
Dennoch, wer wirklich will, fährt dann auch etwas weiter in andere Tierheime ...
und da kommt jetzt der Übergang zu @Silkies
Ach mensch Silkies- das hat doch nix mit besserer Mensch sein zu tun.
Es geht nur darum ob ich einen Tierschutzhund eben wirklich "will" oder eben nur "mal so".
Züchter und Tierschutz, beides hat Berechtigung und mir ist es wurscht für was man sich entscheidet.
Aber wenn ich mir nach reiflicher Überlegung einen Hund aus dem TH holen möchte, breche ich wirklich nicht nach einem papmigen Mitarbeiter mein Ziel ab. Will ich nen Welpen, gehe ich doch auch nicht ins TH nachdem der erste Züchter auf den ich traf komisch war.
Es ist völlig ok wenn du oder @Chiwi nach der ersten schlechten Erfahrung zum Züchter gegangen sind.
Ich finde es bloß ein wenig "unpassend" in diesem ja doch eher allgemeingültigen Thread/Diskussion dann zu schreiben "Ja, ich wollte ja einem Hund ein schönes Zuhause geben, aber im Tierschutz habe ich keinen bekommen". Darauf wollte ich hinaus. Nicht auf "gut oder schlecht".
Mein erster Hund war ganz bewusst (wegen vieler Vorteile) ein erwachsener Tierschutzhund. Da wäre ein Welpe nicht in Fragegekommen. Der nächste Hund wird sicher, auch ganz bewusst, ein Welpe vom Züchter, wegen der vielen anderen Vorteile. Und treffe ich dann auf den ersten komischen Züchter, suche ich eben weiter und stoße nicht meine Entscheidung um ...
Aber ich denke ihr beide handhabt das ebenfalls so.
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