- Erster Hund
- Neo/PdAE (2009)
- Zweiter Hund
- Willow/PdAE (2011)
- Dritter Hund
- Smilla/´PdAE (2015)
@Kailyn,
Ich habe mitbekommen wie lange sich der VDH gewehrt hat den Möpsen wieder ein Näschen zu gönnen.
Züchter sind daraufhin in einen anderen Verband gegangen um Möpse mit Nase zu züchten. Das ist die Wahrheit.
Ist das ein guter Verband , der zuläßt das den Schäferhunden ein Schrägheck statt einen gesunden Rücken verpasst wird.
Als Verband hat man die Aufgabe das solche armseeligen Kreaturen nicht gezüchtet werden !!!
Der VDH kann sich da gar nicht wehren.
Im Gegenteil, auf Mitgliederversammlungen hocken die Vorstände der Vereine und zeigen dem VDH die lange Nase.
Schuld ist der Verein, der selbstständig die Zuchtregeln beschließt. Da kann der VDH noch so sehr sagen, dass sie bitte umstrukturieren möchten.
Der VDH ist NUR Dachverband, d.h. er er registriert sämtliche Vereine (irgendwo muss ja etwas Ordnung drin sein), stellt die Kontakte zu Vereinen und Züchtern auf seiner HP zur Verfügung, organisiert Ausstellungen und Seminare, gibt Vorschläge zu Zuchtbestimmungen,...der kann sich gar nicht bei einem Verein einmischen, er kann Vorschläge machen.
Außer bei den Rassen, die direkt von ihm betreut werden, weil kein Verein zur Verfügung steht, wie z.B. bei den Perros.
In Deutschland ist das übrigens als einziges so. In den anderen Ländern gibt es den Kennel Club, der die Zuchtbestimmungen macht und wo die Züchter einzeln eintreten.
Ich finde übrigends, dass der VDH sich in letzter Zeit wirklich sehr bemüht.
Es werden neue Zuchtvorschriften geschaffen, neue Regeln aufgestellt.. es geht in die richtige Richtung.
Sicherlich wird es einige Jahre dauern bis man tatsächlich Ergebnisse sieht, aber der Weg dahin wird immerhin schonmal beschritten.
Das stimmt, nur muss der Verein die die Vorschriften auch annehmen.
Da werden dem VDH immer noch Vereinen Steine in den Weg gelegt. Die neuen Zuchtvorschriften und Regeln müssen auf Mitgliederversammlungen vorgetragen werden und wenn der Antrag dann abgelehnt wird....trotzdem können Vereine ihre Zuchtregeln selbstständig erweitern, auch ohne dass es vorgeschrieben ist.
Deshalb spricht der VDH auf Seminaren auch immer wieder die Teilnehmer über Zuchtverbesserungen an und sagt deutlich, dass jeder Züchter die Mindestzuchtbestimmungen seines Vereins auch selbstständig für seine Zucht ausweiten kann.
Hab ich selbst erleben dürfen.
Und du hast Recht, wenn es etliche Jahre gedauert hat, eine Rasse runter zu züchten, ist eine Verbesserung nicht in viel weniger Zeit gemacht.
LOL...
Fakt ist doch, daß viele Vereine ausgetreten sind, weil der VDH eben NIX macht und höchstens auf den FCI zeigt.
Frage: Wozu brauchen wir einen "Dachverband" ?
Und in Sachen Korruption steht dieser wohl an erster Stelle...
Fakt ist, dass die Vereine selbst für ihre Zuchtbestimmungen verantwortlich sind und sie jederzeit überarbeiten könnten.
Wir sind noch kein selbstständiger Verein, werden vom VDH direkt betreut. Trotzdem haben wir unsere Zuchtbestimmungen auf unsere Bedürfnisse hin erweitert.