Schlaflose Nächte, habe ich alles bedacht?

[KerryMum;791314]

Schutz finden ich prinzipiell gut, das war auch ein Grund FÜR einen Kerry blue...denn unser Sohn hat NULL Angst vor Fremden und mir ist wohler, wenn dann ein Kerry mit im Garten tobt und anschlägt, wenn sich jemand nähert.


Du hast Dich ja prima vorbereitet. Da wird dann schon alles gut gehen, wenn Du jetzt entspannt an die Sache ran gehst. Nur der Satz oben macht mir doch etwas Bauchschmerzen. Man sollte nie Kinder mit Hund unbeaufsichtigt lassen. Gerade bei kleinen Kindern geht dass schnell mal in die Hose. Die meisten Unfälle Kind/Hund passieren, wenn das Kind mit dem Hund alleine spielt. Dabei ist es keine Absicht des Hundes dem Kind weh zu tun. Kleine Kinder handeln oft unüberlegt und der Hund wehrt sich nur oder es passiert aus dem wilden Spiel heraus.

KerryMum;791190]

Hundehaftpflicht muss ich noch abschließen.
Braucht man echt eine Hunderechtsschutz? Hatten wir damals nicht...


Die ist doch schon in der Hundehaftpflicht mit drin. Ich wüßte auch nicht, dass es die Hunderechtschutz noch mal extra gibt. Das wäre dann ja doppelt gemoppelt.


Ich habe mich über´s Barfen informiert und eine ganzheitlich orientierte TA gefunden (ich bin so eine Globulitante :happy2:)


Barfen ist doch eine gute Idee. Würde ich von Anfang an machen und mit einem guten TA an der Seite kann dann ja nicht viel schief gehen.
 
:denken24:

Hach...ich weiß ja auch nicht...Ich glaube das "zu viel grübeln" ist bei mir mit dem "Mama-sein" gekommen.
Frau will ja immer alle Strippen in der Hand halten - klappt nur nicht immer...schon gar nicht mit KiGA-Kind und bald-Welpi-im-Haus :happy33:....

Das wird eh ein anfängliches Orgachaos...ich darf gar nicht dran denken :nachdenklich1:

Ich gewöhne mich langsam an den Gedanken, dass ich bald 45 Minuten eher aufstehen darf. Mausi muss ja morgens raus. Anfänglich natürlich noch nicht so lange...aber wenn sie groß ist, dann sind nur mal "wacker 10 Minuten um den Block" ein bisschen wenig. Also terminiere ich meine innere Uhr schon einmal um :jawoll: und auch das "gemütlich nach der Arbeit einkaufen gehen - ohne Kind" ist dann futsch. Muss ja erst zu Mausi heim. Hach....da kommen noch viele Änderungen - aber ihr habt recht....frau muss alles auf sich zukommen lassen und meist kommt es eh anders als frau denkt :happy33:

...wo wir grad dabei sind......ich brauche noch eine Regenjacke :happy2:...denn es scheint ja nicht immer die "Gassi"-Sonne und wie habe ich mal zu meinem Mann gesagt, als wir mit unserem Sam damals bis zum Knie im Schlamm und strömenden Regen standen "ey...wir sind doch keine Schönwetter-Hundehalter" :happy2:

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Du hast Dich ja prima vorbereitet. Da wird dann schon alles gut gehen, wenn Du jetzt entspannt an die Sache ran gehst. Nur der Satz oben macht mir doch etwas Bauchschmerzen. Man sollte nie Kinder mit Hund unbeaufsichtigt lassen. Gerade bei kleinen Kindern geht dass schnell mal in die Hose. Die meisten Unfälle Kind/Hund passieren, wenn das Kind mit dem Hund alleine spielt. Dabei ist es keine Absicht des Hundes dem Kind weh zu tun. Kleine Kinder handeln oft unüberlegt und der Hund wehrt sich nur oder es passiert aus dem wilden Spiel heraus.


Barfen ist doch eine gute Idee. Würde ich von Anfang an machen und mit einem guten TA an der Seite kann dann ja nicht viel schief gehen.
Die Züchterin hat mir schon gesagt, dass sie mich im Barf-Thema noch fit macht :zustimmung:. Gott sei Dank, denn die verschiedene Literatur verwirrt mich total und diese ganzen Tabellen in den Büchern erschlagen einen erst einmal.

Nein nein, komplett und lange unbeaufsichtigt lasse ich sie nicht und mein Sohn ist mit vielen Tieren aufgewachsen (wir wohnten bis vor einigen Monaten noch in Tirol auf 1.100 m und der einzige Nachbar war ein Bauer. Unser Nachwuchs ist mit Hunden, Ziegen, Pferden, Kühen, Nasenbären und Steinmardern "groß" geworden und ist da schon sehr umsichtig für sein Alter. Aber ich kreise nicht mehr über ihm, er wird im Winter fünf und ist sehr verantwortungsbewusst. Klar...er ist immer noch ein kleiner Junge, aber nicht mit Stadtkindern die ohne Tierkontakt leben zu vergleichen :zwinkern2:
 
Zuletzt bearbeitet:
In Einem muss ich Dir wiedersprechen - der Kerry wird nicht getrimmt.
Trimmen bedeutet lt. Wikipedia "Trimmen (englisch für Stutzen, Nachschneiden) bezeichnet im Zusammenhang mit Hunden das Auszupfen von Haaren aus dem Fell mit den Fingern oder mit dem Trimmmesser. ..... Das abgestorbene Deckhaar wird entfernt......."
Beim Kerry gibt es kein abgestorbenes Deckhaar. Das Fell wächst ständig. Der Kerry wird mit der Schere in Form geschnitten. Man kann das Fell auch wachsen lassen, dann sieht er irgendwann aus wie ein blau-grauer Lockenberg.....
 
Oder so :jawoll:

Hauptsache ich bekomme das irgendwann irgendwie optisch "ertragbar" hin :happy2:
 
Ich habe meinen Tibet Terrier Mix damals auch etwa 2-3x im Jahr scheren bzw. sein Fell kürzen müssen. Glaub mir, die ersten Tage sah er stets unmöglich aus, aber das Fell ist so schnell nachgewachsen, dass es rasch wieder besser wurde. Und die ersten Male waren auch deutlich schlimmer als die letzten- man gewöhnt sich doch relativ schnell daran, bekommt ein Gefühl dafür und es sieht vielleicht nicht perfekt, aber durchaus akzeptabel aus ;) Also, das ist wohl einer der Punkte, der dir am wenigsten Sorge bereiten sollte.
 
Das kriegst Du hin, die ersten Male waren bei mir auch nicht so toll. Hauptsache, Du gewöhnst sie gleich von Anfang an an die Schere und die Fellpflege. Such Dir eine gute
Schere, nicht alle sind geeignet. Der Züchter hilft Dir da bestimmt.
 
:jawoll:

Moin

Bei der Züchterin wird sie schon mit der Schermaschine (Geräusch...) vertraut gemacht.
Ein bisschen in Form geschnitten wurde ihr Fell schon und die Pfotenpflege kennt sie seit ein paar Tagen.
Ich bin ja echt gespannt :girllove: - war gestern zum Knuddeln und spielen bei der kleinen Maus.

Aaargh ich freu mich :happy:
 



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