(Riesen-)Schnauzer als Hofhund?

Was du so alles raus liest, ist doch alles nur deine eigene Interpretaion. Was ist los mit dir und anderen? Ich lese von all dem nichts, sondern ich lese raus, daß hier ein wundervoller Platz auf einen Hund wartet.
Deine Interpretation die du rausliest.
Aber eben weil ich nichts falsches "reinlesen" will, hab ich nochmal genauer nachfragt und den Tipp gegeben dass man ganz bewusst nachhalten könnte wieviel Zeit man denn WIRKLICH draussen ist.
Ich hatte 4 Jahre einen Lebensgefährten der als sogenannter "Mondscheinbauer" neben seinem Vollzeitjob noch eine kleine Landwirtschaft betrieben hat.
3 Kühe, 4 Schweine, ein Dutzend Hühner, Ackerwirtschaft für Heu, Körnerfutter sowie etwas Kartoffeln.
Kleiner Hof mit Viehscheune und Gerätescheune.
Defacto hätte der Hund morgen ne Stunde mitlaufen können beim versorgen und Nachmittags noch 2-3 Std.
Der Rest wäre entweder zu gefährlich gewesen oder war mit anderen Pflichten im Haus angefüllt.
Ich hab also eine ganz gut Vorstellung davon, wie das so läuft.
Dazu dann halt noch täglich ein Spaziergang von 1-1,5 Std.
Fertig.
( Da Haushund war der Hund aber ja mit mir zusammen)
Wären bei Außenhaltung 6 Std menschlicher Kontakt am Tag gewesen.
Finde ich zu wenig.
 
Ich wohne in einem sehr kleinen Dorf im ländlicher Umgebung. Die Hunde vor Ort sind großteilig Hofhunde bzw. sich selbst überlassende Hunde. Sennenhunde jeglicher Art sind hier überwiegend als Hofhunde gesehen, danach kommen Deutsche Schäferhunde und Retriever(-Mischlinge).
Der einzige Hofhund, der auf seinem Grund bleibt, ist ein Großer Schweizer Sennenhund. Die anderen streunen halt überall herum. Dies ist nicht gerade lustig für Fußgänger*innen oder Radfahrer*innen. Noch weniger lustig, wenn man mit seinem Hund daran vorbei läuft.
Wenn es nach dem Besitzer*innen dieser Hunde ginge, wäre ihre Straße gerne eine Privatstraße und es hätte einfach niemand in der Nähe was zu suchen. Das Problem wäre jetzt nicht, eine Straße zu meiden, weil dort ggf. mal wieder ein Hund unterwegs sein könnte. Ich müsste jede Straße in meiner Umgebung meiden, weil einfach überall solche sich selbst überlassenden Hunde herumlaufen. Wenn man mal Glück hat, hängen die Hunde an der Kette.
Es ist auch nicht gerade schön für uns, wenn vor unserer Haustür ein Hofhund steht, der unserer Spur verfolgt hat. Bei den ganzen Sennen- und Schäferhunden weiß ich nicht genau, wo dieser hingehört ...

Ich hoffe natürlich, dass euer Hund kein solcher sich selbst überlassener Hund wird. Das er lernt, wo die Grundstücksgrenze ist und wirklich nur das Grundstück und nicht den Radius von 5 km drumherum überwacht. Der Große Schweizer Sennenhund bewacht wirklich nur sein Grundstück. Dran vorbeilaufen darf jede*r, egal ob mit oder ohne Hund. Der Hund läuft an der Grenze seines Reviers maximal ein Stückchen mit und guckt, dass man nicht woanders seine Grenze überschreiten möchte. Sein Revier ist nur teilweise eingezäunt bzw. ummauert. Es ist auch der einzige Hofhund, den ich regelmäßig auf Spaziergängen treffe. Was nicht heißen muss, dass die anderen Hofhunde nicht auch spazieren gehen.
Es beinhaltet täglich viel Arbeit, dass ein Hund die Grundstücksgrenze akzeptiert. Diese Arbeit solltet ihr nicht unterschätzen, zumal es auch nicht ungefährlich ist, wenn euer Hund auf der Straße herumstreunt. Ein Berner Sennenhund wurde überfahren, als eine Futtermittellieferung ankam. Der LKW fuhr rückwärts auf den Hof ... Sein Nachfolger streunt nicht herum. Wenn keiner mit auf dem Hof ist, ist er im Zwinger.
 
Deine Interpretation die du rausliest.
Zum Teil ja, aber längst nicht so haltlos, wie die Interpretation einiger, na ja, fast alle.
Trotz mehrmaliger Widerlegung eurer "Argumente" haltet ihr ihm immer wieder den gleichen Schwachsinn vor. Ein Wunder, daß er noch so ruhig und höflich bleibt.
Denkt ihr etwa, nur ihr seid in der Lage einen Hund zu halten? Alles, was mit eurer Ansicht nicht konform geht ist schlecht und muß nieder gemacht werden. Wie armselig.
 
Wer sagt das denn?
Was liest du denn in unsere Kommentare?
Überall steht dass der Riesenschnauzer gut geeignet ist zum wachen und mitlaufen auf dem Hof.
Das man halt Arbeit usw in den Wach- und Schutztrieb stecken muss um das in die richtigen Bahnen zu lenken.
Sowie wirklich gut an der Hoftreue arbeiten muss.
Das der Hund melden soll ist aber nochmal was anderes als ihn wirklich zum schützen, zb in Form von stellen und verbellen auszubilden.
Bedenken kommen lediglich gegen 2 Punkte:
1. Die reine Außenhaltung
2. Hund alleine im Hof bei Abwesenheit des Halters.

Bei der reinen Außenhaltung besteht das hohe Risiko dass der Hund zu wenig Familienschluss erfährt. Da es sich eben nicht um eine reine Landwirtschaft handelt, bei der von Sonnenaufgang bis Abends immer irgendwo, irgendwer draussen zugange ist.
Und selbst bei solchen Hunden in Betrieben dürfen diese zumindest häufig mit in den Wirtschaftsteil des Hauses, wo zb gemeinsam die Mahlzeiten eingenommen werden.
Bei dem angedachten Hund von @Dominikus ist angedacht ihm VIELLEICHT Zugang zur Diele zu gestatten.
Diele ist für mich der kleine Vorraum direkt hinter der Haustür. Hier findet man häufig die Garderobe und Schuhschränke, manchmal Zugang zum Gäste WC oder Keller.
Wie genau erhöht der eventuelle Zugang zur Diele den Familienanschluss?

Hund unbeaufsichtigt im Garten, kann X Jahre lang gut gehen, kann aber auch schiefgehen.
Zb das Nachbarskind, dass nur eben ein gestern vergessenes Spielzeug holen will.
Irgendein Arsch, der Giftköder o.ä. über Zaun oder Mauer schmeißt.
Oder der Fall letztens im TV, als 2 Heideterrier an Ameisen- oder Schneckengift gestorben sind, welches sie, während sie während der Abwesenheit des Halters allein in Hof und Garten waren, aus einem Regal im Schuppen geräumt hatten. Obwohl der Karton oben im Regal stand. Nicht auf Hundenasenhöhe.

Keiner unterstellt Dominikus das er böser unfähiger Mensch ist. Es geht nur darum das Beste für den Hund rauszuholen.
 
(OT)
Hallo Leuts.
Ups!
Ich war in vielen Foren (keine Hundeforen) aktiv und mit schöner Relgelmäßigkeit entwickelten sich ausnahmslos in allen diesen Foren solche "Interpretations-Kleinkriege" ... an denen ich - zu meiner Schande - mitunter auch beteiligt war. 😉

Das kann lustig und spannend sein, es kann die Teilnehmerzahl und die Posts an einem Thema erheblich erhöhen, ... wird aber (meiner Erfahrung nach) auf Dauer themen-tödlich ausarten. Zumindest ist es einer einigermaßen nützlichen thematischen Auseinandersetzung nicht förderlich.

Wir (die Menschen) intepretieren alle und alles "zwingend", was wir wahrnehmen, was uns zugetragen, mitgeteilt, vorgeworfen, ... usw. wird. Das ist ein uralter sozial und kulturell erlernter Aspekt unserer Reflexionsweise und unserer Prägung - manchmal zielführend und manchmal völlig daneben. Wir können diese "Interpretions-Praxis" nur sehr schwer unterbinden, weil wir größenteils emotional gesteuert sind und dazu tendieren, alles, oder vieles zu projizieren.

Wie gesagt, kann es spannend sein, doch nicht zwingend auch nützlich. Wir bellen zwar manchmal, müssen aber nicht gleich auch beissen.
😇

(OT Ende)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir möchten einen Hund, der das Grundstück und das, was sich darauf befindet, bewacht und bereit ist, das im heftigsten Falle auch zu verteidigen – insbesondere nachts. Der genannte Hundezwinger liegt beispielsweise gleich neben Hühnerstall, Holzlager und Werkstatt. Und das ist jetzt nicht so bissig gemeint, wie es sich lesen wird, aber es bringt mir nicht viel, wenn der Wachhund schön mit uns unter der Bettdecke kuschelt und uns währrenddessen das Feuerholz für den Winter geklaut wird.

:D

Ich finde alles so grundsätzlich okay. Nur die Sache mit dem Familienanschluß nicht.

Du solltest dem Hund nicht nur die Diele gestatten, sondern ihn richtig mit rein nehmen. Wenn das Haus Euer eigenes ist, steht ja auch dem Einbau eine Hundeklappe nichts im Weg.
Das "mit rein nehmen" bedeutet ja nicht, das sich alles um den Hund dreht. Sondern einfach nur, das er dabei ist. Für einen Welpen ist das sogar essentiell wichtig. Und auch erwachsene Hunde wissen dabei sein zu schätzen.

Vor allem entsteht dadurch eine engere Bindung an die Familie. Und es ist auch wichtig, dass der Hund seine Leute in allen Lebenslagen kennt.
Ich kenne einige Fälle, wo nur draußen lebende Hunde auch die eigenen Besitzer angegriffen haben. Weil die plötzlich anders gekleidet waren, vllt. mal einen Schwips hatten oder sonst irgendwas dem Hund ungewöhnlich erschien.

An die Halter mit Hunden zum bewachen von Haus+Hof:
Leidet denn die Wachsamkeit des Hundes darunter, dass er sich Nachts/tagsüber im Haus, bei der Familie aufhalten darf?

Bei einem normal großen Grundstück bekommt der Hund auch drinnen mit, wenn sich draußen (vor allem Nachts) was ungewöhnliches tut.

Als wir auf dem Dorf gewohnt haben, haben meine "Drinnenhunde" einige Male ungewöhnliches gemeldet. Und das, obwohl Staffs eher nicht die ultimativen Wachhunde sind. Die waren normalerweise zu jedem freundlich.
Aber einmal nachts standen beide plötzlich an der Hintertür und haben geknurrt. Ich hab die Tür aufgemacht, beide mit Getöse raus und ich hörte nur noch "Sch... ein Hund". Wer das war und was der wollte....keine Ahnung.
Die haben auch Präsenz gezeigt, als Nachbars Oma von einem aufdringlichen Verkäufer auf ihrem Hof belästigt wurde und die Debatte etwas lauter wurde. Der ging dann auch "freiwillig", als ich der Nachbarin angeboten habe, mal mit den Hunden rüber zu kommen.
 
Habe mich jetzt ein paar Tage nicht gemeldet, weil viel zutun war mit Arbeit, Hauskauf, Planung etc.. Habe alles gelesen und bitte um Verständnis, dass ich nicht im Detail auf alles eingehe. Wie gesagt, ich nehme die Impulse auf, denke darüber nach, spreche darüber.

Ehrlich gesagt habe ich allerdings das Gefühl, dass es sich hier teilweise um eine grundsätzliche, kategorische Ablehnung einer bestimmten Haltungsform handelt, die man durch nichts relativiert sehen will. Dass ich mich erklären und rechtfertigen muss, das hatte ich erwartet. Und angesichts so vieler Hundehalter, bei denen Hunde sichtlich unglücklich sind, bzw. die sich mit Hunden kein Stück auseinandersetzen, ist es sowohl verständlich als auch löblich, dass gerade Hundeliebhaber (wie es sie in diesem Forum natürlich jeder ist) wachsam sind.

Dennoch habe ich das Gefühl, dass die Umstände (nicht von allen) um jeden Preis schlecht geredet werden. Nur ein paar Beispiele:
  • Als ich sagte, ich werde viel draußen sein, bzw. den Hund in der Werkstatt und bei Sanierung des Altenteilers dabei haben, hieß es, der Hund habe dann aber nicht meine volle Aufmerksamkeit, sondern laufe nur so nebenher. Später wurde mir entgegengehalten, dass der Hund ja nicht volle Aufmerksamkeit brauche, sondern das Dabeisein und die kleinen Interaktionen ausreichen. Also so wie es gerade passt, um dagegen zu argumentieren. Tut mir Leid, das kann ich nicht ernstnehmen.

  • Ich arbeite flexibel von zu Hause aus. Was in jedem anderen Gespräch über Hundehaltung ein Pluspunkt wäre, wird schlechtgeredet. Mal abgesehen davon, dass ich (bisher meinerseits nicht erwähnt) bei gutem Wetter sogar draußen am Klapprechner sitzen kann: Ob der Hund wohl glücklicher wäre, wenn ich nicht nur während der reinen Arbeits-, sondern auch der Pausen- und überdies nötigen Wegezeiten gar nicht da wäre?

  • Meine Frau ist Hausfrau und wird, wie gesagt, z.B. einen Gemüsegarten auf dem Grundstück pflegen, sich viel in der direkt am Garten gelegenen Küche aufhalten, mit den Kindern rausgehen und so weiter. Da braucht man dann auch nicht darauf zu verweisen, wie viel Zeit Kinder in Anspruch nehmen. Ja, das tun sie. Aber sie werden ebenso in den Alltag eingebunden. Für einen Hund hat meine Frau so noch immer mehr Zeit, als wenn sie erwerbstätig wäre. Und nein – auch wenn das jetzt den nächsten Shitstorm auslösen könnte – meine Frau hat in der Lebensspanne eines Hundes nicht vor, nennenswert erwerbstätig zu werden und die Familie wird auch noch weiter wachsen. Ihre Arbeit ist wert- und liebevoll. Und es gibt auch sonst keinen Grund, sich möglichst viele Konstellationen zu überlegen, wie das doch alles zur Katastrophe werden könnte.

  • Zusätzliche Tiere (noch dazu auf dem selben Grundstück) sind eigentlich immer ein Pluspunkt, solange Hund und Nutztier möglichst früh aneinander gewöhnt werden. Diese nun als Argument heranzuziehen, warum man dem Hund durch eine landwirtschaftliche Nebentätigkeit nicht mehr gerecht werden könne (ja, wo bin ich denn wohl, wenn ich mich um die Nutztiere kümmere? In meinem hundefreien Schlafzimmer?), halte ich für ein bisschen weit hergeholt. Auch davon abgesehen, dass es sich in absehbarer Zeit vor allem um Landwirtschaft auf Selbstversorgungsniveau handeln wird.

  • Der Altenteiler wird übrigens nicht nur für unser noch weit in der Zukunft liegendes Rentenalter, sondern auch für mindestens eine unserer Mütter hergerichtet. Wir sind also in jeder Hinsicht ein stetig wachsender Familienverband. Das sorgt zwar dafür, dass der Hund selbstverständlich nicht im Mittelpunkt steht, aber dass er eben Teil eines großen Ganzen ist, in dem er viele soziale Kontakte hat und diese auch zu unterschiedlichsten Tageszeiten bekommen kann.

  • Ich kann noch so sehr gute Grundvoraussetzungen erklären und beteuern, sie werden ja doch nicht angenommen. Wie man nach meinen Schilderungen zum Beispiel immer noch davon ausgehen kann, dass der entsprechende Zwinger nicht mal den Mindestvoraussetzungen(!) entspreche, erschließt sich mir nicht. Bitte sowas nur noch behaupten, wenn man auch den entsprechenden Punkt in § 6 der Tierschutz-Hundeverordnung, den ich angeblich (vorsätzlich?) verletze, klar benennen kann. Der ehemalige Schweinestall ist groß genug, ist ein massives, festes Gebäude, gewährt Sicht nach draußen etc. Und abgesehen davon, dass ein ehemaliger Schweinestall nach 30 Jahren Betrieb als Hundezwinger nicht mehr nach Schwein riecht, musste ich schon bitter lachen, als ich an die Hunde dachte, die ich bereits sah, die sich freiwillig in den Stall legten, um mit den angeblich stinkenden Tieren (Rinder oder Schweine) zu kuscheln und dort (zwischendurch tagsüber oder auch nachts) zu schlafen. Aber auch das ist sicherlich ein Zeichen der "Vernachlässigung", so wie der von mir erwähnte Hofhund (rassetechnisch Hirtehund), der durch das aufregende Hofleben angeblich überfordert gewesen sei, obwohl er in seiner ursprünglichen Verwendung wie wild gearbeitet hätte.
Ich habe schon dermaßen selbstbewusste, aber wohlerzogene und fröhliche Hunde erlebt, die nicht im Haus gelebt haben. Und ich habe schrecklich verwahrloste Wohnungshunde erlebt, an deren Zustand es auch nicht viel geändert hat, dass der Besitzer eigentlich ständig anwesend war.

So oder so, ich danke für die Impulse. Meine ursprüngliche Frage wurde ja geklärt: Ja, offensichtlich waren unsere Überlegungen und unser Gefühl nicht falsch und der Riesenschnauzer passt sehr gut auf unsere Anforderungen. Zeit, sich näher damit auseinanderzusetzen und zu überlegen, ob wir nicht gleich zwei holen – in diesem Falle würde ich mir jedenfalls in unserer Konstellation keinerlei Gedanken machen, ob ein Tier vereinsamt.
 
So oder so, ich danke für die Impulse. Meine ursprüngliche Frage wurde ja geklärt: Ja, offensichtlich waren unsere Überlegungen und unser Gefühl nicht falsch und der Riesenschnauzer passt sehr gut auf unsere Anforderungen. Zeit, sich näher damit auseinanderzusetzen und zu überlegen, ob wir nicht gleich zwei holen – in diesem Falle würde ich mir jedenfalls in unserer Konstellation keinerlei Gedanken machen, ob ein Tier vereinsamt.
Falls du wirklich 2 holen möchtest, mach bloß nicht den Fehler Wurfgeschwister zu nehmen, das geht meistens nach hinten los. Besser erst einen und ein Jahr später den nächsten.
 
Falls du wirklich 2 holen möchtest, mach bloß nicht den Fehler Wurfgeschwister zu nehmen, das geht meistens nach hinten los. Besser erst einen und ein Jahr später den nächsten.
frühestens nach einem Jahr.. sinniger ist es, erst zu einem wirklich erwachsenen (und im Idealfall erzogenen) Hund einen Zweithund zu holen!!!
 
Falls du wirklich 2 holen möchtest, mach bloß nicht den Fehler Wurfgeschwister zu nehmen, das geht meistens nach hinten los. Besser erst einen und ein Jahr später den nächsten.
frühestens nach einem Jahr.. sinniger ist es, erst zu einem wirklich erwachsenen (und im Idealfall erzogenen) Hund einen Zweithund zu holen!!!

Ich hatte bisher ja weder einen Welpen, noch einen Zweithund.
Möchte daher auch mir bitte jemand erklären, warum es im Fall vom TE keine Wurgeschwister sein sollen?
Man sich generell keine Wurfgeschwister holen sollte? 🤔🤷

Ich frage für einen Freund 🤪

Nein, Spaß beiseite, ich weiß es tatsächlich wirklicht nicht 😐
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben