(Mittel-)Schnauzer - Wer weiß bescheid??

Also, verspielt war unsere schon - im erwachsenen Alter allerdings nur noch mit einigen auserwählten Hunden, mit uns dagegen auch noch als sie älter war. Leider ein kleiner Balljunkie (wie gesagt: damals wußten wir einiges noch nicht so :verlegen1: ) - andererseits konnte man sie mit einem Tennisball immer davon abhalten, Fahrräder zu jagen - so dass das wenigstens einen kleinen Vorteil hatte:zustimmung:
 
Aber genau wie bei Betty hatte ich mir das am Anfang alles etwas leichter vorgestellt :verlegen1: bin da auch ganz ehrlich...ich war zu Anfang der Pubertät täglich am ende meiner Kräfte. Natürlich auch ganz klar emotional! Dem Stress will ich mich nur ungern noch mal aussetzen...

Hmm, also Jack als Schnauzer war schon extrem fordernd in der Pubertät. Da muss man ganz schön zäh sein für so ein Schnauzerlein.

Schau dich mal bei Schnauzer in Not um. Les dir dort die Beschreibungen der Hunde mal durch. Da sieht man ganz gut was auf einen zu kommen kann bzw. was passieren kann wenn mans falsch anpackt.
 
Danke auch an dich für die Nachricht! Der Schnauzer gefällt mir immer besser muss ich sagen.Auch wenn du nun von etwas Jagdtrieb schreibst. Das er ein ruhiges Wesen hat gefällt mir allerdings. Ich denke auch das so ein ruhiger Zeitgenosse besser zu Sammy passt. Er ist ja so ein Wirbelwind. Vielleicht können sich beide etwas vom anderen abgucken :verlegen1::girllove:
LG

- - - Aktualisiert - - -

PS: Der aktualisierte, letzte Teil ist an dich gerichtet Tina H :happy33:

Der Zwergschnauzer, den sie jetzt haben, hat gar keinen Jagdtrieb und ist immer und überall offline.
er läuft auch nicht zu anderen Hunden oder Menschen.
Er ist einfach super toll erzogen.
Wie gesagt, er bildet ein tolles Gespann mit seiner Familie.
 
Ich melde mich auch noch mal..!

Moin :winken4:
@Nikes: Ja ich mag Hunde auch eher die etwas distanzierter sind und verstehe genau was du meinst. Klar, so ein großer, struppiger, schwarzer Hund kann bei Kindern schon Eindruck hinterlassen, aber wie ein Hund mit Kindern Umgeht hat ja viel mit Sozialisierung und Erziehung zu tun denke ich. Mit Sammy bin ich früher immer zu verschiedenen Kitas gelaufen und habs mir da in der Nähe bequem gemacht, da Sammy Kinder "etwas zu sehr" liebt. Er ist dann vor freude immer an ihnen Hochgesprungen und hat sie sher grob umgeschmissen. Ich saß daraufhin wochenlang jede Woche mehrmals da und hab ihn versucht ruhig zu halten bei den ganzen Kindern. Heute ist er total tiefenentspannt und kann sogar mit Neugeborenen ganz sanft sein (mit meiner Aufsicht natürlich) weil er die Nähe von Kindern jetzt nicht mehr als so aufregend empfindet :girllove: LG
@Betty: Also gegen verspielt habe ich gar nichts. Ist doch toll wenn man mit seinem Hund/seiner Hündin spielen kann :jawoll: ...das mit dem Fahrräder hinterherjagen klingt dagegen eher weniger prickeld haha...aber ihr habt dann ja eine prima Lösung gefunden. Das Schnauzer total auf Bälle stehen habe ich jetzt schon öfter gelesen...scheint so ein Schnauzer-ding zu sein hm? Das mit dem Fahrräder und Joggern hinterherrennen habe ich auch schon mehrfach gelesen...meint ihr das wäre etwas was man abtrainieren kann? Ich weiß noch in der Welpengruppe früher meinte die Trainerin immer, dass wir beim Gassi gehen stehen bleiben sollen wenn Jogger oder Fahrradfahrer kommen. Wenn der Hund Anstalten macht dann ohne groß zu reden einfach weg vom Jogger/Fahrradfahrer weggehen bis sich der Welpe beruhigt hat und danaaach erst wider unseren ursprünglichen Weg weiter gehen. LG
@Crime: Ja das habe ich irgendwo fast befürchtet ;) Solange mein Zweithund nicht so fordernd wird wie Sammy in seiner Pubertät passt das auch noch. Aber wenn der Hund sich genauso daneben benimmt wird es problematisch. Das wäre sicher ein Punkt den man dann auch beim Züchter ansprechen kann oder? Da wird sich ja denke ich keiner besser mit Junghunden auskennen als die es tun. Durch Sammy habe ich ja nun auch Erfahrungen gesammelt die ich bei der Erziehung von Sammy nicht hatte. Die werden mir aber beim nächsten Hund sicher helfen. Ich will mich da auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich kann mir vorstellen, dass allein meine Erfahrung bei der Nr 2 vieles einfacher machen wird, da nicht nur ich besser bescheid weiß, sondern mein sichereres Auftreten auch für den Hund klarer wird. Kann mir gut vorstellen, dass es auch für Sammy früher oft anstrengend war, weil ich bei manchem natürlich recht unbeholfen angestellt habe. :verlegen1:
@Tina H: Das lese ich gern! So einen Hund hätte ich nämlich auch gern. So vom Grund-Typ her. Der Hund muss ja nun kein völliges Desinteresse haben...mir geht es nur darum, dass er einfach alles etwas distanzierter sieht und sich auch einfach leichter zügeln lässt. LG :happy33:
 
Solange mein Zweithund nicht so fordernd wird wie Sammy in seiner Pubertät passt das auch noch. Aber wenn der Hund sich genauso daneben benimmt wird es problematisch.

Das ist aber auch eine sehr individuelle Sache. Das weiß man vorher nicht, wie der Hund sich entwickeln wird.

Bei meinem ersten Staff hieß es von allen Seiten: nimm eine Hündin, die sind führiger, netter usw.

Meine Hündin toppte in Bezug auf "daneben benehmen", pubertäre Flegeleien und Rauflust jeden Rüden.:zwinkern2:
Inzwischen habe ich den 3. Staffrüden und keiner hat mich soviel Nerven gekostet, wie die Hündin.
 



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