Passende Hunderasse

Hallo zusammen,

ich spiele seit einiger Zeit mit dem Gedanken, mir einen Hund anzuschaffen, da ich durch meine Partnerin und ihren Hund langsam auf den Geschmack komme, so ein Kuschelmonster im Leben zu haben. Ich hatte früher mal mit einer Exfreundin zusammen 2 kleine Hunde (French Bully und Mischling aus Jack Russel, Zwergspitz und Chihuahua). Aktuell halte ich nur eine Bartagame als Haustier, da mein Sohn sich unbedingt ein Haustier gewünscht hat und ich seit meiner Kindheit Reptilien liebe. Aber Reptilien sind eben wenig interaktiv und erst recht nichts zum kuscheln.

Zu meiner Situation:
ich, 39, alleinerziehend mit eine 8jährigen MiniMe
Wir wohnen in einem Zweifamilienhaus im Erdgeschoss mit kleinem Garten (nicht komplett eingezäunt) und Terrasse (Treppe zum Garten)
Voll Zeit Berufstätig, was mich bisher von anderen Haustieren mit mehr Pflegeaufwand abhalten hat, mehr dazu weiter unten

Ich selbst bin vom Charakter her am ehesten der Typ "Fels in der Brandung", groß, gemütlich, geduldig, gutherzig und oft dickköpfig.
Mein Sohn hat viel von mir, gemischt mit ordentlich Temperament von seiner Mum.

Auf meiner aktuellen Arbeitsstelle arbeite ich im eigenen Büro und konnte da voraussichtlich den Hund auch täglich mitnehmen, so er denn auch mal paar Stunden am Stück Ruhe geben kann und nicht groß bellt. Zur Mittagspause gehts dann raus für ne kleine Runde.

An den Wochenenden machen wir, je nach Wetter öfter mal Wanderungen und andere Ausflüge oder fahren einfach mal im Sommer an den See. Hier ist der Hund meiner Partnerin sowieso immer dabei. Er ist ein Labrador Mix und ein Mega Kuschelmonster, etwas stürmisch noch, aber lammfromm und tiefenentspannt gegenüber allem und jedem.

Ansonsten würde ich ein paar Runden über Tag verteilt gehen, hoffe auch, durch den Hund mehr Bewegung zu bekommen, strebe aber keinen Hundesport an.

Von daher sollte der Hund folgende Eigenschaften haben:
- Kinderlieb - absolutes Muss!!!
- gemütliches Wesen, der gerne am Faulenzen ist (tagsüber im Büro oder abends auf der Couch/im Garten)
- Trotzdem Power für die Wochenendausflüge und anderes hat, was aber eben nicht täglich statt findet
- Auch mal kleinere Runden zum Joggen oder gemütlichen, kurzen Radtouren mitkommen könnte
- sollte für unerfahrene Halter auch mal kleinere Fehler in der Erziehung verzeihen
- eher unkompliziert in der Pflege sein (also vermutlich eher kurzes Fell haben)
- gern Auto fahren
- nicht allzu groß sein

Das alles sind erstmal Überlegungen und natürlich muss da noch einiges mit dem Chef und im Freundeskreis (wer evtl mal kurzfristig einspringen kann) geklärt werden. Aber ich möchte mich schonmal vorab über mögliche Rassen informieren, die zu mir passen würden.

Welche Hunde ich tolle finde:
- Bulldoggen, Englische und Französische, weil ich die breiten Gesichter ultra knuffig finde und ich glaube, die würden auch vom Wesen gut zu meinen Ansprüchen und meinem Charakter passen
- Boxer, weil ich die auch toll finde, aber evtl haben Boxer zuviel Anspruch an Bewegung und Auslastung, welche evtl bei meinem Alltag nicht immer geleistet werden kann
- Rottweiler finde ich unheimlich schöne und tolle Hunde (kenne ein paar über Freunde) aber ich denke hier ist mehr Erfahrung nötig und evtl auch mehr Möglichkeiten zur Auslastung des Hundes


Meinungen zu meiner Auswahl?
Vorschläge zu anderen Rassen, die passen könnten?
Welche Punkte ich evtl noch berücksichtigen sollte?


Achja... Besuch der Hundeschule würde selbstverständlich dazu gehören.
 
Habt ihr nicht vor irgendwann zusammen zu ziehen?
Dann hast du ja einen Hund, durch sie.

Ansonsten wären es dann zwei 🤔

Oder bleibst du allein wohnend?
 
Ich selbst bin vom Charakter her am ehesten der Typ "Fels in der Brandung", groß, gemütlich, geduldig, gutherzig und oft dickköpfig.
Schon mal gute Voraussetzungen für eine Hundehaltung, denke ich😉. Meistens gehört eine gute Portion "Dickköpfigkeit" zur konsequenten Hundeerziehung dazu.


Auf meiner aktuellen Arbeitsstelle arbeite ich im eigenen Büro und konnte da voraussichtlich den Hund auch täglich mitnehmen, so er denn auch mal paar Stunden am Stück Ruhe geben kann und nicht groß bellt. Zur Mittagspause gehts dann raus für ne kleine Runde.
Na ja, Anfangs wird er mehr brauchen als nur eine Runde in der Mittagspause (so alle 2 Stunden für einen Welpen).

An den Wochenenden machen wir, je nach Wetter öfter mal Wanderungen und andere Ausflüge oder fahren einfach mal im Sommer an den See. Hier ist der Hund meiner Partnerin sowieso immer dabei. Er ist ein Labrador Mix und ein Mega Kuschelmonster, etwas stürmisch noch, aber lammfromm und tiefenentspannt gegenüber allem und jedem.
Da wäre doch eigentlich ein Hund schon da, ohne die knappe Zeit unter der Woche aufbringen zu müssen. Die Wochenenden können dann doch der Partnerin und dem Hund gewidmet werden. Sicher eine bessere Lösung.

Ansonsten würde ich ein paar Runden über Tag verteilt gehen, hoffe auch, durch den Hund mehr Bewegung zu bekommen, strebe aber keinen Hundesport an.
Ein paar Runden reichen aber nicht aus. Ein Hund möchte auch beschäftigt und erzogen werden.

Von daher sollte der Hund folgende Eigenschaften haben:
- Kinderlieb - absolutes Muss!!!
- gemütliches Wesen, der gerne am Faulenzen ist (tagsüber im Büro oder abends auf der Couch/im Garten)
Da wäre der Hund mit dem Knopf im Ohr passend😉. Ansonsten ist ein Hund ja kein Stofftier, ein Welpe schon mal gar nicht. Ein Hund bringt immer Trubel und Unruhe ins Haus. Nur auf der Couch oder Garten ist da nicht. Er muss ja schon im Büro Ruhe halten. Irgendwo muss die Energie doch dann hin.
- Trotzdem Power für die Wochenendausflüge und anderes hat, was aber eben nicht täglich statt findet
Wo soll denn die Energie fürs WE her kommen, wenn die ganze Woche Ebbe ist?
- Auch mal kleinere Runden zum Joggen oder gemütlichen, kurzen Radtouren mitkommen könnte
Auch dass muss erst mal trainiert werden und Hunde unter einem Jahr gehören nicht ans Rad. Da sind schwere Gesundheitsprobleme vorprogammiert.
- sollte für unerfahrene Halter auch mal kleinere Fehler in der Erziehung verzeihen

- eher unkompliziert in der Pflege sein (also vermutlich eher kurzes Fell haben)
Kurzes Fell macht oft mehr Arbeit als langes.
- gern Auto fahren
Kann man trainieren. Kein Hund wird als "Autofahrer" geboren.
- nicht allzu groß sein
Da gibt es eine große Auswahl.



Welche Hunde ich tolle finde:
- Bulldoggen, Englische und Französische, weil ich die breiten Gesichter ultra knuffig finde und ich glaube, die würden auch vom Wesen gut zu meinen Ansprüchen und meinem Charakter passen
Die sind aber gesundheitlich sehr anfällig.
- Boxer, weil ich die auch toll finde, aber evtl haben Boxer zuviel Anspruch an Bewegung und Auslastung, welche evtl bei meinem Alltag nicht immer geleistet werden kann
- Rottweiler finde ich unheimlich schöne und tolle Hunde (kenne ein paar über Freunde) aber ich denke hier ist mehr Erfahrung nötig und evtl auch mehr Möglichkeiten zur Auslastung des Hundes
Achja... Besuch der Hundeschule würde selbstverständlich dazu gehören.
Hundeschule für einen alleierziehenden, voll berufstätigen Hundefreund ist unter der Woche zeitmäßig kaum möglich. Bleibt nur das Wochenende. Dass möchte man dann doch meistens für das Kind und die Partnerin (die ja nicht im Haushalt lebt (vermute ich mal) ) haben. Es reicht auch nicht, nur am Wochenende mit dem Hund zu arbeiten. Man muss es täglich tun. Sonst kommt nichts dabei raus. Damit schließen sich Boxer und Rottweiler schon mal aus. Unterbeschäftigt können sie auch schnell mal zur Gefahr für das Umfeld werden.
 
Als Tierfreund kann mich sich heut zu Tage eigentlich keine Bulldogge mehr holen. Allen voran Franzosen oder Engländer. Möpse fallen da auch drunter.
Kauft man so einen Hund, finanziert man aktiv Tierleid.

Als ich den Beitrag gelesen habe, dachte ich sofort, da passt ein netter kleiner Puschel hin.
Die Rassewünsche passen da natürlich garnicht zusammen.
Ich würde trotzdem zu einer netten Begleithunderasse raten. Eventuell nicht gar so klein, wenn er eventuell mal mit dem Labbi zusammenziehen soll.

Boxer und Rottweiler sehe ich in dem Szenario nicht. Zu anspruchsvoll für das was man haben möchte.
 
Danke für eure Antworten schonmal... Ein Welpe müsste es jetzt nicht unbedingt sein für den Anfang. Mit einem jungen ausgewachsenen Hund könnte ich mich durchaus anfreunden, wenn der Charakter passt und die Vorgeschichte bekannt ist und eben keine besonderen Herausforderungen mitbringt, wie z.B. schlechte Haltung oder ähnliches, wofür sicher mehr Erfahrung nötig ist.

Zusammenziehen ist aktuell noch nicht geplant, könnte aber in ein paar Jahren Thema werden, aber dann würde es definitiv auch ein Haus mit Garten sein.

Ich lege auch keinen Wert auf Reinrassigkeit. Mischling ist vollkommen in Ordnung.

Mir ist auch bewusst, das drei mal am Tag für 10 min spazieren wohl kaum einen Hund auslastet. Grundsätzlich wäre ja Mittags schonmal etwas mehr möglich und Nachmittags/Abend definitiv dann ein schöne große Runde. Ich will mich ja selbst auch mehr bewegen und kenn mich ja... Wenn ich muss, dann geh ich auch jeden Tag die Runde...
Womit die Radtouren aktuell eh noch kein Thema sind, aber natürlich für die Zukunft nicht ausgeschlossen sind. Ich Jogge auch aktuell nicht, habe es mir aber vorgenommen... Wobei hier für den Anfang vermutlich nach 15min Feierabend ist...

Hundeschule würde ich am Wochenende sehen und könnte ich damit auch mit der Zeit mit meiner Freundin verbinden. kleinere Trainingseinheiten kann man ja in die Gassi Runden oder den Alltag integrieren.

Aber eben deshalb fallen ja anspruchsvolle Hunde, die mehrere Stunden jeden Tag intensiv gefordert werden müssen für mich sowieso raus.

So morgens schnell Geschäft erledigen... Mittagspause ne halbe bis dreiviertel Stunde ins Grüne... Nach Feierabend dann je nach Zeit eine bis eineinhalb Stunden gemeinsam mit meinem Sohn, und evtl vorm ins Bett gehen nochmal ne kurze Runde.
Er soll ja auch Verantwortung lernen und da spielerisch mit herangeführt werden.

Der Hund sollte halt gut damit klar kommen, dass es mal faulere Tage gibt und dafür aber auch Tage mit viel Action (Wochenende)

Und natürlich soll der ja Action ins Haus bringen. Ich sehe hier für mich langfristig die Motivation, selbst aktiver zu werden, als Ausgleich für den Bürojob und gegen die Bürowampe. Gleichzeitig lerne ich gerade (wieder), was einem ein Hund geben kann.
Für meinen Sohn sehe ich hier auch den Vorteil, Verantwortung und Konsequenz mit zu lernen, natürlich in altersangemessenem Umfang.


bezüglich Fell war das tatsächlich meine Annahme, dass kurzes Fell pflegeleichter ist. vermutlich einfach zu menschlich gedacht.
Tägliches Bürsten etc würde auf jeden Fall den Rahmen sprengen.. Wöchentlich würde das sicher gehen...


Wenn ein "netter, kleiner Puschel" so Richtung Chihuahua oder ähnliches geht... Neeeee... die sprechen mich ja gar net an... so mittelgroß find ich ganz gut... Wobei das Größenargument interessant ist, falls wir mal zusammenziehen... denn der Labrador Mix meiner Freundin ist jetzt mit 7 Monaten schon größer und kräftiger als die meisten Labrador, die wir unterwegs treffen... und der Papa war auch ein Koloss...
Und ein größerer Hund bedeutet ja scheinbar nicht unbedingt mehr Aufwand, oder?

Wie gesagt... bin für Rassenvorschläge offen... rein optisch gefallen mir eben die breiten Köpfe und stämmigen Körper der Molosser...
 
Hi,

einen Welpen sehe ich nicht bei dir - das schreibst du ja auch selber.

Also läuft es auf einen passenden second-Hand-Hund hinaus.
Da würde ich mich gar nicht auf irgendeine Rasse festlegen - denn ein erwachsener Hund ist im Wesen bereits gefestigt (trotzdem kann er noch immer viel lernen) und man kann gucken ob die Chemie stimmt - ganz unabhängig von der Rasse.

Suchen würde ich nach einem unkomplizierten Hund ab ca. 3-4 Jahren.
Vorheriges kennen Lernen finde ich wichtig. Eine seriöse Vermittlung (Tierheim, Tierschutz-Orga, oder Privatperson ist da egal - überall gibt es gute und weniger gute - da muss man genau gucken - will der "Vermittler" den Hund nur schnell los werden, oder wollen sie wirklich ein passendes Zuhause finden?)

Also kritisch hinterfragen, genau hinschauen, gut recherchieren, längere Fahrt-Wege investieren und Geduld mitbringen.
Anlaufstellen wären z.B. Tierheime (oft sind einfache, umgängliche Familienhunde ohne Probleme schnell vermittelt und landen gar nicht auf den Internetseiten - vorbei fahren und direkt vorstellen lohnt sich)
oder erwachsene Hunde aus Kleinanzeigen-Portalen die auf persönlichen Gründen ein neues Zuhause suchen,
oder Tierschutzorganisationen die Hunde (z.B. aus dem Ausland) auf einer Pflegestelle haben und bereits einschätzen können.

Wenn du eine Rasse ins Auge fasst, gibt es auch noch "Rasse in Not"-Vereine wo man mal googlen kann.
Vom Rottweiler (Arbeitsrasse mit Wach- und Schutztrieb) würde ich Abstand nehmen,
Boxer kenne ich als sehr aktive Clowns - weniger als gemütliche Familienbegleiter.

Bei den Molossern, die dir vorschweben, solltest du dich gut über die gesundheitliche Seiter informieren.
Diese Qualzuchten mit einem Welpenkauf zu unterstützen wäre nicht mein Weg - aber bei einem bereits erwachsenen Hund der ein neues Zuhause sucht, sähe ich das nicht ganz so kritisch.
Da würde ich aber genau gucken wegen Atembeschwerden, Lebensmittelunverträglichkeiten, Hautkrankheiten und Körperbau.
Es ist so schlimm wenn man den Hund täglich leiden sieht, und man nichts tun kann um ihn zu helfen.
Das würde ich mir weder für mich, noch für mein Kind wünschen.
Hier mal ein lesenswerter Artikel zur Problematik:

Wie gesagt würde ich gar nicht nach Rasse suchen - sondern einfach einen Hund, der passt.

Du hast ja bereits etwas Erfahrung mit Hunden - höre auf dein Bauchgefühl ob die Chemie stimmt.
Dass man Zeit und Geduld investieren muss ist dir ja bewusst.
Bindung ist keine Einbahnstraße - wenn du was vom Hund bekommen willst, musst du auch was geben.
Aber es liest sich so, als sei dir der gute Umgang mit einem Familiehund bekannt und bewusst.
Also würde ich das gar nicht so sehr zerdenken mit der Suche nach der "perfekten Rasse".

Wenn du doch etwas unsicher bist ob "dieser" Hund nun passt,
haben Hundetrainer oft das Angebot, Kunden bei der Anschaffung zu beraten und zu begleiten.
Da würde z.B. ein Hundetrainer mit zum kennen lernen kommen - und den Hund im Umgang und im Alltag noch etwas einschätzen können.
Vernünftige Hundeschule+Hundetrainer kann man z.B. auf dieser Seite finden:


Viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mich jetzt mal zum Thema Qualzucht ein wenig eingelesen, Danke für den Artikel.

Gibt es denn noch Molosser oder ähnliche kräftige Rassen bzw Mischlinge, die eben keine Qualzuchten sind?
 
Schau doch Mal bei der Molosser Vermittlungshilfe.

Bedenke aber das Molosser nicht gleich Molosser ist. Das ist ein Oberbegriff und es gibt sehr unterschiedliche Rassen darin. Vom Frechny über den Pit Bull bis zur Dogge sind alle Größen, Charaktere und ursprüngliche Verwendungszwecke vertreten.

Schau auch bei den Böllerköpfen nach Rasselisten und Haltungsvorschriften in deinem Wohnort.
Auch Vorurteile des Umfeldes (gerade bei Kindern) sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen.
 
Ich würde auch als erstes ins nächste Tierheim gehen und schauen, wie die Leute da drauf sind. Kann ja sein, du kriegst da als arbeitender Mensch mit nur teileingezäuntem Garten gar keinen Hund. Dann kannst du aber mit gutem Gewissen sagen, dass du es probiert hast... Andernfalls kannst du einen Hund finden, der genau zu dir passt, ohne zu sehr auf die Rasse zu schauen.

Kräftige Hunde mit Nase gibt es - Schweizer Sennenhunde zum Beispiel - aber die sehen natürlich nicht so knuffig aus wie die Kurznasigen. Molosser stehen übrigens auch oft auf der "Kampfhunde"liste - da müsstest du dich informieren, was das konkret bedeutet, da wo du wohnst.

Zum Sport wollte ich noch sagen, dass ich wesentlich mehr gemacht habe, als ich noch keinen Hund hatte. Da bin ich viel mehr Rad gefahren, habe Krafttraining und Yoga gemacht, war im Sommer am See zum schwimmen. Jetzt gehe ich spazieren, und das bringt herzlich wenig für die Fitness. Nur, dass du dir keine falschen Vorstellungen machst...
 
Wenn Nürnberg eine fahrbare Distanz ist, komm mal bei uns im Verein vorbei. Wir haben gerade einen Appenzeller, zwei Swissys und einen Rottweiler in der Welpenstunde. Eventuell auch eine Bulldogge. 😉
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben