Owtscharka und Co. / Diskussion zu Herdenschutzhunden

Na dann aber her mit den Bildern, sonst zieht so ein Bilderentzug nicht wenn man noch gar nicht richtig angefixt ist. :zwinkern2:
 
Hihihi ja da haste wohl Recht. Dann werde ich wohl mal die Knipse zur großen abgemähten Wiese mitnehmen müssen.... :happy33:
Mein Traum wäre ja so ein Bild, wo er auf mich zugerannt kommt und die Ohren wild fliegen. Wenn ich DAS hinkriegen würde :verlegen1:



Übrigens habe ich Euch schamlos angelogen!
Ashley kann nämlich noch was anderes, heute Nacht hat er das gelernt --- ääährm sich selbst beigebracht: bisher war ja immer nur der halbe Hund im Bett und ließ sich kuscheln.
Tja, nun weiß er, wie die Hinterbeine zu bewegen sind, um komplett ins Bett zu krabbeln und sich dann grunzend und wohlig stöhnend an Frauli zu kuscheln.

Der Kerl braucht ganz schön viel Platz im Bett :happy2:

Aber nur kurzfristig, Wasserbett ist ihm zu warm :frech3:
 
Wenn du jetzt schon findest, dass er viel Platz im Bett braucht, warte ab bis er ausgewachsen ist :D Dann kannst du aufs Sofa auswandern, während der Herr sich im Bett ausbreitet.
 
Nee nee, diese Bettgeschichte wird irgendwann unterbunden. Wenn er mal älter und größer ist, und sich hier alles eingespielt hat, so daß er die Katzen zuverlässig in Ruhe läßt.... dann wird er unten schlafen und keine Treppe mehr laufen dürfen/sollen.

Schließlich bestehen die Felinen auf ihrem Schlafrecht im Bett - und momentan ist das alles noch nicht so gut ausgewogen, wie es eigentlich mal sein soll.
Die Gewöhnungszeit fordert von allen Kompromisse und Zurücknahme der eigenen Bedürfnisse. Auch von den Tieren; aber natürlich vor allem von mir (ich sach nur Schlafmangel u körperliche Erschöpfung)


Denke aber schon, daß es sich mit der Zeit gut einspielen wird.



Muß aber zu meiner eigenen Schande gestehen, daß so ein Kuschelwauzi im Bett schon was Grandioses ist :girllove:

Und irgendwie ist das Bett ja auch groß genug für alle *find* Ich mein, so eine einzige Person in über 4qm Wasserbett fühlt sich doch eh total einsam und da müssen sowieso noch willige Kuschelmonster her - oder nicht?
Zumindest bleibt/blieb bisher trotz der Katzen noch immer genügend Platz, daß das Wauzie auch..... :verlegen1:
Naja ich mein ja nur.



Mal sehen wie es später wird.




Heute haben wir kurz Autofahren im Kofferraum geübt. Hat mit etwas Anlauf gut geklappt.
Morgen üben wir wieder. Wenn es klappt, sind wir auch morgen auf dem Hundeplatz zur Welpen- und Junghundespielstunde.

Ashley kann noch nicht hineinspringen, ich muß ihn heben. Der Typ ist total schwer, bin mal gespannt, was die Waage beim Doc sagen wird. Heute simma doch net hin, sind lieber spazierengegangen bevor der Regen/das Gewitter kommt. Irgendwas ist da im Anzug *glaub*


Foddos vonne Wiese gibts leider keine. Aus dem einfachen Grunde, weil er einfach nicht über die Wiese rennen wollte :frech3:
 
Ich kanns verstehen, ich liebe es auch Abby mit ins Bett zu nehmen. Manchmal mache ich sogar eine Mittagsstunde mit ihr :verlegen1: Mittlerweile brauche ich nur zu sagen "Abby, kuscheln?", dann flitzt sie ins Schlafzimmer. ^^
 
@Sasha, wir haben im Bett 2 Katzen und einen ausgewachsenen Kaukasen gehabt. Eigendlich waren die Katzen die, die uns um manchen Schlaf gebracht haben.:zwinkern2:
 
Ich hoffe, es gibt tolle Bilder und Berichte zum Welpenkurs! :winken3:
Wir akzeptieren auch Bilder von schlafenden, langsam gehenden und sitzenden Hunden. Muss also nicht das Rennbild über die Wiese sein :zwinkern2:
 
@Sasha, wir haben im Bett 2 Katzen und einen ausgewachsenen Kaukasen gehabt. Eigendlich waren die Katzen die, die uns um manchen Schlaf gebracht haben.:zwinkern2:


WOW das ist echt speziell :zustimmung:
Ja das mit dem kätzischen Schlafentzug kenne ich auch - vor allem, wenn sie noch jung sind: in die Zehen beißen, auf Mama rumtoben, mit den Krallen alles fangen, was sich bewegt usw.

Geplant ist es nicht, daß er weiterhin im SZ nächtigt, schon weil er die glatte offene Holztreppe später nicht mehr laufen soll (Stufenmatten sind nur eine Übergangslösung) - aber was kommt schon im Leben wie geplant... :zwinkern2:
Deshalb lasse ich mir einfach mal alle Bett-Optionen offen. :frech3:

Heute nacht bekam er um 3.20h einen Anfall von Spiel-Tobe-Kuschel-Sucht, der GsD recht bald wieder vorbei war. Nach wie vor liegt er zwar mal wenige Minuten im Bett, geht aber zum Schlafen kategorisch auf den Boden. Braver Hund!
So kam es, daß von 4.00 bis 7.00h nochmal geruhsamer Schlaf möglich war.

Und was soll ich sagen: der Bär ist stubenrein :happy4::happy4::happy4:

Bisher hat er kein einziges Mal ins Haus gemacht und die Nacht über blieb er bisher auch immer dicht, obwohl ich die Rausgeh-Intervalle täglich verlängert habe. Mittlerweile sind wir bei sieben (!!!) Stunden angelangt....


Bei der letzten Gassirunde vorhin kamen schon sieben Katzen mit (eigentlich neun, aber zweie haben wir auf dem Weg "verloren", sie haben dann lieber an dieser Stelle gewartet, bis wir zurück waren) - und er ist nur ein einziges Mal einer hinterhergerannt. Ließ sich mit einem einzigen scharfen Kommando stoppen und kam dann brav zu mir zurück. Es wird, es wird :zustimmung:


Dann auf dem Rückweg wieder an einer bestimmten Stelle die Situation: "ich geh schomma vor, der Weg ist ja bekannt". Abrufen klappte nicht. Mehr als dreimal rufe ich aber auch nicht, entweder hört er dann oder eben nicht.
Also stracks umgedreht und allein wieder zurückmarschiert. Da brauchte ich Nerven, denn durch die Kurve konnte ich nicht sehen, wo er war und was er machte.

Auf einmal bebte die Erde und der Bär kam in vollem Galopp zurückgeflitzt. Ach hätte ich doch nur die Cam gehabt....

Naja, und damit er sich dieses "ich kenne den Weg u geh mal vor" nicht angewöhnt, mußte er dann ab dieser bestimmten Stelle halt wieder an die Leine (sonst läuft er ja völlig frei). Ein bißchen bei Fuß gehen geübt. Meinem schmollenden Kater, der tagelang nicht heimkam wegen des Bärli, erklärt daß dieser ihm nun nichts machen kann, weil an der Leine. Kater hat es verstanden und kam dann auf Rufen auch ins Haus.
Nun fehlen noch zwei Mädels, dann sind wir wieder komplett.


Den Zwinger findet Ashley ganz gut. Er geht freiwillig und wedelnd hinein, dort steht eine riesige Schüssel mit frischem Wasser und er bekommt seine Mahlzeiten teilweise darin.
So auch vor Kurzem: beide Hunde in den Zwinger, die Schale für die Kleine in ihre Hütte, wo Ashley nicht reinkommt; seine Futterschale fülle ich immer nur mit einem Teil, nehme sie ihm dann weg, wenn er davon die Hälfte weg hat, und fülle nach. Währenddessen wird er ausgiebig gelobt und getätschelt. Dann kann er in Ruhe auffressen und er schlingt dadurch nicht. Außerdem ist sichergestellt, daß ich ihm jederzeit Futter wegnehmen kann. Wer weiß, wann es mal aus irgendeinem gefährlichen Grund nötig wird.

Bei Hühnerschenkeln aber kennt er keinen Spaß: wenn ihm da jemand zu nah kommt von den Tieren, knurrt er. Wenn knurren nicht reicht, macht er einen Satz und bellt. Dann aber gleich zum Schenkel zurück.
Werde mir heute Rindersuppenknochen mit Fleisch dran holen. Mit diesen werde ich dann mit ihm üben, sie ihm auch wieder abnehmen zu dürfen.

Mit seinen Kausachen ist das Wegnehmen kein Problem.

Auf jeden Fall muß ich da sorgfältig dranbleiben, damit ich nicht später mal, wenn er ausgewachsen ist, Probleme kriege.




Jemand von Euch fragte, was ich mache, wenn ich ihn mal nicht halten kann: bisher ist er sehr gut leinenführig und zieht nicht. Wir haben auch schon viel Anbindetraining gemacht, klappt auch gut.
Er hat ein Halsband um, soll aber in Kürze auch an ein Geschirr gewöhnt werden.
Sollte es irgendwann einmal auf ein "Kräftemessen" hinauslaufen, zumal wenn er in die Pubertät kommt, dann kriegt er ein Metallhalsband (Kette) mit Zugstopp-Wirkung. Er darf von Anfang an gar nicht wissen, daß er im Zweifel mehr Kraft hat als ein Mensch.
Allerdings habe ich für eine Frau recht viel Kraft, da ich groß bin und immer Leistungssport gemacht habe. Dies hat mir von Kindesbeinen an eine wunderbare Muskulatur "geschenkt", die auch jetzt noch überproportional vorhanden ist. Zusätzlich die jahrelange Stallarbeit, das kräftigt Hände und Arme immens. Von daher traue ich mir auf jeden Fall zu, ihn ganz gut halten zu können.

Sollte es notwendig werden, würde ich die Leine eh nicht loslassen (Reiter lernen das von Kindheit an: niemals die Zügel loslassen :zwinkern2: ), sondern mich auf den Boden werfen und er müßte mich schon hinterherschleifen.
 
Sollte es notwendig werden, würde ich die Leine eh nicht loslassen (Reiter lernen das von Kindheit an: niemals die Zügel loslassen :zwinkern2: ), sondern mich auf den Boden werfen und er müßte mich schon hinterherschleifen.

Da musste ich schon ein wenig grinsen :D Das ist das, was ich meinem Partner gerade beim Pferd beibringe: Egal, was es macht, lass einfach nicht los :D


Ich bin sehr gespannt, wie Ashley sich weiter entwickelt, bisher klingt es ja nach einem wirklich tollen Hund :)
Achso - die Entscheidung für einen HSH kann ich gut nachvollziehen und wenn es unsere Wohnsituation zulässt, wird hier wohl auch einer (Kaukase) von der Verwandschaft meines Partners einziehen. :verlegen1:
 



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