Nachbarshund - zu wenig Auslauf, was tun?

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@ Torsten: Ich habe keinen eigenen Hund bei mir wohnen weil ich keine Zeit habe mit ihm raus zu gehen oder mich mit ihm zu beschäftigen. Da habe ich dann auch keine Zeit um mit ihrem Hund raus zu gehen.

@milchtuete
Ich hab seit ca. 1,5 Monaten Urlaub, bin manchmal wirklich den ganzen Tag zuhause (im Moment, aber halt später nicht mehr), mein Schlaf/Wohnraum liegt zu ihrem Garten raus, ich bekomme also mit, das sie den Hund nicht richtig ausführt. Bei dir hat ja auch ein Brief etwas gebracht. Ich würde ihn ja nett und höflich formulieren, sie könnte ihn beantworten, also weiß ich nicht was da das Problem sein soll.


und was soll das heißen???

Wenn ich hier noch verarscht werde, dann vielen dank. Völlig unnötig so lange zu diskutieren, ich bin ja für alle eh nur dumm und feige und von Vorurteilen belastet. Ich wollte dem Hund helfen, aber die Frau nicht ansprechen. Schrecklich. Ich dachte nur, einer hätte ne idee wie man es angehen könnte, aber stimmt, die arme arme Frau... wie kann ich ihr nur so was unterstellen. Ich beobachte das jetzt schon lange genug, aber ich hab mir ja so "voreilig" ne meinung gebildet. Jaja
 
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Ich hab seit ca. 1,5 Monaten Urlaub, bin manchmal wirklich den ganzen Tag zuhause (im Moment, aber halt später nicht mehr), mein Schlaf/Wohnraum liegt zu ihrem Garten raus, ich bekomme also mit, das sie den Hund nicht richtig ausführt.

Meine Nachbarn gucken von Ihrem Wohnzimmer auch in meinen Garten. Wenn ich allerdings zur Haustür rausgeh würden sie niemals mitbekommen, dass ich geh.
Und da ich - wie schon vorher mal geschrieben - mit meinen Hunden auch meist weg fahre, könnten Sie das gleiche sagen wie du.

Und um einfach mal ins Gespräch zu kommen, ist Torstens Ansatz doch super. Du hast jetzt Zeit und könntest die Dame ja fragen ob du während deines Urlaubs mal mit dem Hund was machen kannst. Und dann einfach mal hinterfragen, ob dein Verdacht überhaupt stimmt.

Einfach behaupten nur weil du sie nicht laufen siehst.... da wär ich vorsichtig.
 
Du bekommst doch hier Tipps und wenn man dir Ratschläge gibt, reagierst du gereizt, deshalb ich dich "bissig, wa?" geschrieben...

Nimm dir doch mal die Idee von Torsten und Brit zu Herzen, was wäre denn daran schlecht? Damit würdest du mit ihr ins Gespräch kommen und evtl. etwas über das Spaziergehverhalten der Halterin erfahren. Wo ist das Problem?
 
Die Frage ging ja auch eher an sie ;)
Wenn es sie wirklich sooo stört, wie der Hund gehalten wird, dann ist doch "reden" der beste Weg. Es ist meiner Meinung nach einfach (und nehmt mir den Ausdruck bitte nicht übel) kindisch, sich so zu verhalten. Anonymer Brief *kopf schüttel*
 
Mal ganz abgesehen davon, ob reden besser als schreiben ist: nur, weil euch die fehlende Bereitschaft zur persönlichen Konfrontation seitens der TS nicht gefällt, heisst es doch nicht, dass sie mit ihren Beobachtungen total daneben liegt. Ihr seid echt kreativ, so viele Möglichkeiten, den Hund aus dem Haus zu kriegen, ohne dass die Nachbarn es mitbekommen, wären MIR nicht eingefallen.
 
Das hat mit kreativ nichts zu tun - wenn mein Auto in der Garage steht, sieht auch niemand, wenn ich mit den Hunden wegfahre - man sieht nicht, ob die im Auto sind oder nicht.

Und da ich weiß, wie und wo Brit wohnt, hat sie recht - die Nachbarn sehen nur den Garten, nicht aber die Haustür.
Könnte aber vielleicht auch daran liegen, dass wir uns keinen Kopf darum machen, ob unsere Nachbarn uns sehen oder nicht... :denken24:

Ich verstehe nicht, warum man, wenn man schon etwas ändern will - was ja nur dem Hund zugute kommt - anonyme Briefe schicken will. Wenn man sich nicht traut, persönlich auf jemanden zuzugehen, dann ja, finde ich den Brief eine gute Idee - aber doch bitte mit Absender und nicht irgendetwas Anonymes.
 
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Ich verstehe nicht, warum man, wenn man schon etwas ändern will - was ja nur dem Hund zugute kommt - anonyme Briefe schicken will. Wenn man sich nicht traut, persönlich auf jemanden zuzugehen, dann ja, finde ich den Brief eine gute Idee - aber doch bitte mit Absender und nicht irgendetwas Anonymes.

Richtig, sehe ich genauso.
Und wenn sie ihn wirklich nett verfassen will, kann auch außer keine Antwort nichts passieren.

Ich würde einfach hingehen und nachfragen ob man mal Gassi gehen kann.

Habe ich mich am Anfang bei meiner Nachbarin auch nicht getraut weil sie mir seltsam vorkam.
Aber von Nachbarn habe ich dann erfahren das es eh nichts gebracht hätte, da sogar Vet-Amt dawar und sie selbst DA nicht einsichtig war, sie würde keinerlei Fehler machen und den Hund ginge es gut.
Ich meine er bekam laut Nachbar nicht mal Wasser, weil er sonst hinpullern würde, aber das sei mal dahingestellt, man muss ja auch nicht alles glauben.
 
@ Torsten: Ich habe keinen eigenen Hund bei mir wohnen weil ich keine Zeit habe mit ihm raus zu gehen oder mich mit ihm zu beschäftigen. Da habe ich dann auch keine Zeit um mit ihrem Hund raus zu gehen.

@milchtuete
Ich hab seit ca. 1,5 Monaten Urlaub, bin manchmal wirklich den ganzen Tag zuhause (im Moment, aber halt später nicht mehr), mein Schlaf/Wohnraum liegt zu ihrem Garten raus, ich bekomme also mit, das sie den Hund nicht richtig ausführt. Bei dir hat ja auch ein Brief etwas gebracht. Ich würde ihn ja nett und höflich formulieren, sie könnte ihn beantworten, also weiß ich nicht was da das Problem sein soll.

Du hast keinen eigenen Hund, aber hast gerade Urlaub und bist eh den ganzen Tag zuhause ? Na bitte, noch ein Grund mehr bei der Nachbarin mal nachzufragen, ob du nicht mal mit dem Hund was unternehmen kannst.

Torsten
 
Tschuldigung "Olle" ist Plattdeutsch, das ist keine Beleidigung.

'Olle' ist die gängige Bezeichnung für eine Frau, die man herabstuft. Es handlet sich dabei also um ein negativ belegtes Wort, das ausdrücken soll, dass man herablassend sein möchte.

Ich wollte ihr auch die Chance geben, es zu ändern, ich wollte sie nicht direkt anzeigen.

Ich frage mich grade wie das aussehen soll, wenn die Frau davon garnichts mitbekommt?


Übrigends: ich persönlich würde nen Teufel tun einem anonymen Brief, der in meiner Zeitung steckt zu beantworten. :jawoll:
 
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