Nachbarshund - zu wenig Auslauf, was tun?

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Das weißt du woher?
Ich persönlich halte von der Geschichte garnichts. Wenn mein Freund Frühschicht hat gehe ich auch morgends um 04Uhr aufs Feld, still und heimlich. Das merkt niemand, das sieht niemand und trotzdem sind meine Hunde happy.
 
Hallo

sehr Schade deine Einstellung!
Hoffentlich kommst du damit in deiner Berufswahl weiter!:zwinkern2:
Ich denke dann mußt du wohl mit ihrem Leben abschließen........und ein Spruch zum Schluß

Leben.....und Leben lassen!




Grußi
Steffi
 
Sie hat sich den Hund angeschafft und muss ihm gerecht werden, mit allem was dazu gehört, auch mit auslauf. Das ist nicht meine Aufgabe, wenn sie es ihm nicht bieten kann, soll sie sich darum kümmern, Gassigänger Organisieren, oder den Hund abschaffen, aber nicht den Hund quälen, das hat der Hund nicht verdient. Ich bin nicht die Caritas, ich will nicht dieser Frau helfen, sondern einzig ihrem Hund. Wie ich das tun kann, wollte ich wissen, nicht mir anhören das ich nur von Vorurteilen geplagt handele.

:jawoll: !!!
 
Na dann, super, ideale Haltung, ein Jack Russel im Garten, an der Leine, ca. 3 Minuten lang, aber hauptsache er kommt raus. Sorry, das ich mich einsetzen wollte. Und sorry, das das für mich Tierquälerei ist, wenn ein Hund durch den Garten geschliffen und angebrüllt wird, Tag für Tag, und sich nie auspowern kann, weil die gnädige Dame keine Lust darauf hat. Er wird zwar nicht verprügelt, aber ich glaube schon, das seine Seele/ Psyche darunter leidet.

Und wenn sie nicht immer die ganze Nachbarschaft zusammenschreien würde, würde nicht die ganze Nachbarschaft danach gucken, wie sie mit dem Hund umgeht.

Ich will der Frau einfach nicht direkt gegenüber treten, darum würde ich lieber einen Brief schreiben. Mal überlegt das es ihr vielleicht auch angenehmer sein könnte, nicht direkt auf diese "Vorwürfe" reagieren zu müssen, aber sie würde dennoch davon erfahren. Ich bin mir auch im klaren, das sie evtl. gar nicht besser weiß, wie sie mit dem Hund umgehen sollte, und finde es nur wichtig, das die informationen bei ihr ankommen, letztendlich ist es doch egal wie.

@Xafira: Ja, wir gerieten vor 2 Jahren an einen "Hundetrainer", der mit Stachelhalsband erzog, Joey hat es nunmehr seit 1,5 Jahren nicht mehr getragen, es wurde weggeschmissen, er wird auch nie wieder eines tragen, das wurde kritisiert und es war auch richtig :zustimmung:
 
Du setzt dich aber nicht ein. Sorry aber einen Brief schreiben hat nichts mit einsetzen zu tun. Wenn du WIRKLICH der Meinung bist es sei Tierquälerei, geh zum Vet.Amt. Dann setzt du dich ein. Ansonsten sprich die Dame direkt an. Im vernünftigen Tonfall. Mit vernünftigen Worten. Ohne beleidigungen. Ansonsten- sorry wenn ichs so sage- kümmer dich um deine Dinge:denken24:
 
Du setzt dich aber nicht ein. Sorry aber einen Brief schreiben hat nichts mit einsetzen zu tun. Wenn du WIRKLICH der Meinung bist es sei Tierquälerei, geh zum Vet.Amt. Dann setzt du dich ein. Ansonsten sprich die Dame direkt an. Im vernünftigen Tonfall. Mit vernünftigen Worten. Ohne beleidigungen. Ansonsten- sorry wenn ichs so sage- kümmer dich um deine Dinge:denken24:

Sorry, aber ein Brief wäre der vernünftige Mittelweg.
Mit einer Furie, die ihren Hund durch den Garten zerrt, kann man wohl kein vernünftiges Gespräch führen...
Vet.Amt wäre die letzte Option!

@Mairae: Du hast Recht! Wenn jeder nur an sich denkt, ist doch an alle gedacht!:zustimmung:
 
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. Wenn ich etwas nicht verstehe, mir etwas nicht gefällt, dann spreche ich die Leute an. Misstände sehen ist gut, aber erst muss mal sichergestellt sein, ob es wirklich ein Misstand ist. Einfach jemanden Anzeigen, ohne zu hinterfragen, ist daneben.

Vielleicht ist der Hund krank? Vielleicht geht der Halter woanders spazieren?
 
Sorry Dagga das ist mehr als lächherlich. Ich sagte, dass sie sich endweder ANSTÄNDIG kümmern soll und nicht feige sein soll oder es lassen soll. Aber zu kommen mit Beleidigungen wie "mit der Ollen" etc, sie durch die Blume hinweg aber als asozial zu beschimpfen IST feige. Da musst du mich nicht deppat anmachen und mir was unterstellen ;)

Eine FURIE, die den Hund durch den Garten zerrt? Sorry aber daran glaube ich erst, wenn ichs sehe. Und man kann mit ihr nichr reden? Hat sie esa probiert? Hast DU es probiert? Nein? Dann ist auch das eine unhaltbare Unterstellung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meine Kessi ist ja noch ein wesentlich schlimmerer Fall. VetAmt ging nicht und somit habe ich einfach gefragt, ob ich sie öfter mal mitnehmen kann. Der Besitzer hat sich gefreut, Kessi hat sich gefreut und ich habe etwas Einfluss in ihr Leben und kann Hund und Halter helfen.

Ich denke auch, reden und Hilfe anbieten bringt oft mehr als der offizielle Weg
 
Tschuldigung "Olle" ist Plattdeutsch, das ist keine Beleidigung. Asozial hab ich nie gesagt und auch nicht gemeint. Filmen würd ich sie nie, das ist verletzung ihres Privatrechtes.

Ich wollte ihr auch die Chance geben, es zu ändern, ich wollte sie nicht direkt anzeigen. Also soll eurer Meinung nach jemand, der evtl. etwas zu schüchtern ist, um direkt auf eine Fremde Person zuzugehen und sie auf den falschen Umgang mit ihrem Hund anzusprechen, gar nicht helfen, na gut, dann lass ich es, wird der Hund halt weiter gequält (wobei das ja auch keiner so richtig glauben will). Ich hätte mich in einem Brief sehr viel besser ausdrücken können, hätte ihr die Möglichkeit geben können zu antworten, und ich gemerkt hätte, das mit ihr zu reden wäre, hätt ich es auch getan, aber das wäre ja nicht anständig, dann lass ich es halt.

Nur weil man einmal das Wort "Olle" verwendet wird man also nicht mehr ernst genommen, aha... Olle ist ein Wort für Frau, ich sagte nicht Schl...pe oder so, das ist ja wohl nicht zu vergleichen. Es ist mir auch redlich egal, wie sie aussieht, ob sie nen Förderschulabschluss hat oder Abitur, ich wollte nur ihrem Hund helfen, aber jetzt lass ichs.
 
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