Mach das bloß nicht !
Du hättest keine Chance !
Und Notwehr oder Nothilfe ist in Deutschland, ein Schuldausschließungsgrund, und somit nicht strafbar.
Es würde geprüft ob die Notwehr/Nothilfe berechtigt oder evtl. überzogen war.
Problem: Aggressiver Nachbarshund
- Ersteller siinlaw
- Erstellt am
Mach das bloß nicht !
Du hättest keine Chance !
Und Notwehr oder Nothilfe ist in Deutschland, ein Schuldausschließungsgrund, und somit nicht strafbar.
Es würde geprüft ob die Notwehr/Nothilfe berechtigt oder evtl. überzogen war.
Soweit ich gelesen habe sollte man seinen Bauch, seine Brust, Hals und Kopf schützen.
Was soll ich denn sonst machen wenn die Pitbull-Dame denkt mich oder jemanden aus der Familie anzugreifen? Einfach zulassen?
Ich will nur das Worst-Case-Szenario durchplanen..weil nicht zu denken dass das niemals passieren kann weil es "unmöglich" ist, wage ich zu bezweifeln.
Bezüglich der Anzeige:
Mich hat heute das Tierheim angeschrieben dass ich mich mit unserer Tierschutzombudsfrau des Landes Kärnten in Verbindung setzen soll.
Nur sie kann Kontrollen und Anzeigen durchführen.
Nun habe ich ihr alles nötige geschickt und warte auf Rückmeldung.
Uff.. ich bin wirklich eine hundeliebende Person (hab ja selbst zwei Fellpopos) aber ich kann es nicht ausstehen wenn ein Mensch die artgerechte Hundehaltung nicht einhalten kann.
Ist es so schwer den Hund - wenn er überfordert ist und nicht nachhause kommen kann durch Arbeit und ja, teils durch Saufen auch - in richtige Hände abzugeben? Der Hund braucht dringend Erziehung.. und vor allem aber auch eine grooooße Möglichkeit im Garten zu sein ohne 23 Stunden am Tag im Haus zu verbringen. Gah. Da werd ich noch :wuetend2: .
- Erster Hund
- Max (BC Mischling, 10)
Ohne ABER!!
Eben weil du Hunde liebst, kannst du schlechte Haltung nicht ausstehen.
Ich hoffe dass bald jemand reagiert, um deinetwillen - es ist ja kein Zustand so,
aber auch zum Wohle des Hundes, für den ist es ja auch kein Zustand.
Ok gute Anmerkung :nachdenklich1:
Ich hab heute wieder eine Nachricht bekommen von der zuständigen Ombudsfrau und ich glaub ich spinne..
Auszug:
"Guten Morgen Frau xxxxx!
Bezugnehmend auf Ihr Mail möchte ich Ihnen mitteilen das die Gemeinde xxxx im Sinne des Kärntner Landessicherheitsgesetzes und die Bezirkshauptmannschaft xxx im Sinne des Tierschutzgesetzes zuständig ist.
Bitte kontaktieren Sie in diesen Angelegenheiten die zuständigen Stellen.
Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz für den Tierschutz und wünsche Ihnen alles Gute."
Bezugnehmend auf Ihr Mail möchte ich Ihnen mitteilen das die Gemeinde xxxx im Sinne des Kärntner Landessicherheitsgesetzes und die Bezirkshauptmannschaft xxx im Sinne des Tierschutzgesetzes zuständig ist.
Bitte kontaktieren Sie in diesen Angelegenheiten die zuständigen Stellen.
Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz für den Tierschutz und wünsche Ihnen alles Gute."
What?
Also das mit der Gemeinde wurde bereits abgesprochen und die haben uns weiter zum Tierheim geleitet.
Irgendwie hab ich das Gefühl dass das keiner haben will!
Boah, das kann doch net sein..
- Erster Hund
- Max (BC Mischling, 10)
Hmm... ist bei euch diese "Flächendeckendste" Zeitung Österreichs auch auf dem Schund Niveau wie in Wien?
Versuch dich an die zu wenden.
Welche politische Partei buhlt um jede einzelne Stimme??
Du bist ein verzweifelter, besorgter und tierlieber Bürger.
Rede mal mit dem TA, vielleicht weiß der Rat.
Es ist dir eigentlich egal ob sich wer mit diesem Problem beschäftigen WILL,
du willst dass dem Hund geholfen wird und dass du ohne Sorgen dich um dein Haus bewegen kannst,
nur das zählt!
Geh zur Gemeinde und bestehe auf Hilfe!!
Ich weiß, ist mühselig.
Ich weiß da auch nichts mehr zu, zu sagen.
Ich habe hier einen Link, vlt gibt es in Österreich, ähnliche Foren ?
http://www.recht.de/phpbb/viewtopic.php?f=57&t=261014&sid=bd5e62a88009aaef31b5324de6848d99
@Erika vlt. kannst du auch etwas damit anfangen.
In der Regel sind die User dort recht hilfsbereit vlt . kennt sich sogar einer in Österreich aus ?
Einfach mal fragen und bitte, jedes Problem, ist als fiktiver " Fall" zu beschreiben, ansonsten wäre es Rechtsberatung und diese ist in der Form verboten.
- - - Aktualisiert - - -
Ja wenn es möglich ist ?
Eigentlich greifen hier nur Präventivmaßnahmen !
Ob dir hier jemand erklären kann, will oder darf ? wie du einen Hund abwehrst, weiß ich nicht.
Es ist auch schwierig, so vom PC aus.
Versuche " den Ball flach zu halten " ; vermeide Berührungen wenn möglich.
Sicher, ein Dauerzustand ist es nicht.:zornig:
Zu Bildern und Videos.
Wäre ich in der Situation, würde ich ganz zufällig und unabsichtlich ein Bild oder Video machen,
im Extremfall ist eine evtl. Strafe, nicht so schmerzhaft, wie die Begegnung mit dem Hund sein kann.
Und - wo kein Kläger, da kein Richter - auch in Österreich ?
(? weil kenne die Gestze dort nicht so ):nachdenklich1:
Falls etwas passiert würde ich versuchen eine Tür zwischen dich und den Hund zu bringen. Die Sache mit Pit Bulls ist: Die Verbeissen sich gerne. Deshalb würde ich immer schauen, dass deine Hunde hinterm Zaun sind.
Was sagt denn dieser Mensch wenn du ihm von deinen Sorgen berichtest? Winkt er das ab als Lapalie oder wird er sauer?
Ist die Hündin denn aggressiv oder hat sie Schiss?
Was sagt denn dieser Mensch wenn du ihm von deinen Sorgen berichtest? Winkt er das ab als Lapalie oder wird er sauer?
Ist die Hündin denn aggressiv oder hat sie Schiss?
Das heißt, sie beißen sich fest , am Arm oder Bein ? ( Ich würde dann meinen linken Arm zeigen,in der Hoffnung, es geht ,gut weitgehend )
Lassen sie dann nicht mehr los, oder gibts dann evtl. einen neuen Biss ?
Ich kenn das nicht, mir wurde gesagt, Bißwunden von Boxern sind gefährlich, weil die mehr reißen als beißen,
wie gesagt, gesehen habe ich das nicht.
Gibt es vlt. einen Link ? wenn ich beißende Hunde eingebe kommt alles Mögliche:wuetend2: hier aus google, hat aber wenig mit Hunde zu tun.
So ähnlich fing dass in Hamburg auch an und eines Tages war das Kind tot und das Kampfhundegesetz geboren. Unverständlich so viel Gleichgültigkeit.
Das mit der Presse warte ich noch bis sich die BH gemeldet hat. Ich habe heute noch die BH angeschrieben und den Fall geschildert.
Wenn wieder der gleiche Käs kommt von wegen dass ich mich ans Tierheim oder an die Gemeinde richten soll, dann wende ich mich an die Presse und schau dass ich dann eine Anzeige dennoch beim Nachbarn mache.
Da er keinen Zaun hat und der Hund ja genau deswegen frei rumläuft, habe ich heute noch ein paar Gesetze angesehen und beim Nachbarrecht bin ich stehen geblieben.
"Jeder Eigentümer ist verpflichtet, auf der rechten Seite seines Grundstückes – von der Strasse
her gesehen, vor dem Haupteingang des Grundstückes stehend – für die „nötige“ Einschließung
seines Grundstückes und für die Abteilung vom fremden Grundstück zu sorgen. Die Rechtsprechung
sagt dazu: Inwieweit und in welcher Art die Abgrenzung „nötig“ ist, ergibt sich aus den Umständen
und den Ortsgebrauch.
Für das verbaute Gebiet folgt daraus, dass nach den Umständen und dem Ortsgebrauch sehr wohl
davon ausgegangen werden muss, dass jeder Eigentümer auf der rechten Seite seines Grundstückes
für eine Einfriedung sorgen muss."
So stehts bei uns in dem land Kärnten drinnen. Und da er keinen Zaun beim Haus hat und der Hund frei rennt, kann ich ihn wenigstens wegen dem Anzeigen. Ob der Hund dann hinter dem Zaun ist, ist mir relativ egal, hauptsache er kann nicht mehr uns angreifen.
Mein Freund meinte heute noch, dass er nächstes Mal bei unserem Türchen diese offen lassen würde wenn er den Hund sehen würde.
Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist.. Klar die Hündin haut ab sobald du sie anschreist (aber für wie lange noch?) und würde mein eigener Hund und meine Hündin hören wie ich lauthals schrei, dann rennen beide zu mir und dann kann ich mir sicher sein dass sie miteinander fetzen.
Aber ich will meine Hunde hier nicht mit reinziehen.. Auch als Fleischmob will ich nicht enden, also muss ich wohl bei der BH und Co. dauerhaft nerven - bis etwas passiert -_-
Immer die Verantwortung weiterschieben.. das ist so irre.
Zu dem Nachbarn:
Der begrinst alles und meint dass doch alles in Ordnung ist. Oder er ist im Haus und ruft seine Hündin recht liebevoll zurück.
Und genau solche Menschen hasse ich. Wenn er sauer wäre, dann wüsste ich ja, dass ihm das nicht gefällt wenn ich die Hündin anschrei wenn sie zu nahe kommt und Zähne fletscht. Aber nein.. Er ist gechillt.
Die Hündin hat erst Angst und zieht den Schwanz ein wenn man sie total anschreit..dann rennt sie zurück zum Haus und verkriecht sich dort im Haus selbst. Aggressiv ist sie nur wenn sie plötzlich Menschen sieht.
Zwischendurch wenn ich meine Hunde ins Auto packe um mit ihnen wonanders Gassi zu gehen, seh ich sie bei der Haustür des Nachbarn und sie starrt mich nur an - interessiert.
Langsam hab ich das Gefühl dass sie einfach nicht weiß weit ihr Revier geht.
Sie denkt sicherlich dass ihr der Parkplatz auch noch gehört und dass sie deswegen das Grundstück verteidigt... das würde mich nämlich nicht wundern.
Mein Hund hatte am Anfang auch gedacht (damals, als noch der alte Nachbar hier war), dass sein Revier sehr weit geht...
Also denke ich, solange der Zaun nicht da ist, dass ich probleme haben werde. Wenn der Zaun da ist, würde sie sicher noch bellen (tut sie natürlich auch weil sie alleine zuhause ist,..übrigens ist der typ heute um 8 uhr in der früh gefahren zur arbeit und kam um halb 7 am abend heim. der hund war solange im haus.. also no comment.) - aber sie würde dann in ihren 4 wänden sein. spazierengehen tut er ja sowieso nicht mit ihr. die 3min am tag rausgehen in den garten reichen seiner Meinung nach anscheinend..
PS: Zu den Bildern und Videos: Es ist so.. wenn du Videomaterial machst dann ist es okay, aber es darf nur DEIN Grundstück oben sein. Also auch nicht sein Haus, weil dann könnte er mich anzeigen. Ich weiß das Gesetz nicht, aber es ist da.
Aber ich muss sagen, dass ich immer noch ein Ass im Ärmel habe, wenn mich der Typ total an****t... Wir haben ein Servitutsrecht..also die Einfahrt zu den beiden Grundstücken die direkt nebeneinander liegen (Nachbar und meines) die werden von einer Abfahrt bzw Auffahrt benutzt. Also wir fahren mitn Auto runter zu unserem bzw seinem Haus. Diese Auffahrt gehört aber UNS und steht auch im Vertrag, das er aber nicht weiß weil es ihn nicht interessiert. Wenn es mich wirklich sooo dermaßen an****t, dann kann ich ihm verbieten runterzufahren.
Ich weiß, bringt nicht viel, aber einen Zaun kann man allemal aufstellen mit einem Schloss und er kann nicht mehr zum Haus.
*muahaha* Mich ****t die Sache einfach nur zutiefst an.
Da willst dass Tiere bessere Leben bekommen und dann hast einen Nachbarn der seine 3 Jährige Kampfhündin 3-5min am Tag draußen lässt.
Übrigens hat der Hund sich vor einigen Monaten etwa 5cm seiner Schwanzspitze runtergebissen.
Laut dem Nachbarn hat sich der Hund wo "angeschlagen".
Eh ja.
Sicher. Und mein Hund kann Kopfstand.
Wenn wieder der gleiche Käs kommt von wegen dass ich mich ans Tierheim oder an die Gemeinde richten soll, dann wende ich mich an die Presse und schau dass ich dann eine Anzeige dennoch beim Nachbarn mache.
Da er keinen Zaun hat und der Hund ja genau deswegen frei rumläuft, habe ich heute noch ein paar Gesetze angesehen und beim Nachbarrecht bin ich stehen geblieben.
"Jeder Eigentümer ist verpflichtet, auf der rechten Seite seines Grundstückes – von der Strasse
her gesehen, vor dem Haupteingang des Grundstückes stehend – für die „nötige“ Einschließung
seines Grundstückes und für die Abteilung vom fremden Grundstück zu sorgen. Die Rechtsprechung
sagt dazu: Inwieweit und in welcher Art die Abgrenzung „nötig“ ist, ergibt sich aus den Umständen
und den Ortsgebrauch.
Für das verbaute Gebiet folgt daraus, dass nach den Umständen und dem Ortsgebrauch sehr wohl
davon ausgegangen werden muss, dass jeder Eigentümer auf der rechten Seite seines Grundstückes
für eine Einfriedung sorgen muss."
So stehts bei uns in dem land Kärnten drinnen. Und da er keinen Zaun beim Haus hat und der Hund frei rennt, kann ich ihn wenigstens wegen dem Anzeigen. Ob der Hund dann hinter dem Zaun ist, ist mir relativ egal, hauptsache er kann nicht mehr uns angreifen.
Mein Freund meinte heute noch, dass er nächstes Mal bei unserem Türchen diese offen lassen würde wenn er den Hund sehen würde.
Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist.. Klar die Hündin haut ab sobald du sie anschreist (aber für wie lange noch?) und würde mein eigener Hund und meine Hündin hören wie ich lauthals schrei, dann rennen beide zu mir und dann kann ich mir sicher sein dass sie miteinander fetzen.
Aber ich will meine Hunde hier nicht mit reinziehen.. Auch als Fleischmob will ich nicht enden, also muss ich wohl bei der BH und Co. dauerhaft nerven - bis etwas passiert -_-
Immer die Verantwortung weiterschieben.. das ist so irre.
Zu dem Nachbarn:
Der begrinst alles und meint dass doch alles in Ordnung ist. Oder er ist im Haus und ruft seine Hündin recht liebevoll zurück.
Und genau solche Menschen hasse ich. Wenn er sauer wäre, dann wüsste ich ja, dass ihm das nicht gefällt wenn ich die Hündin anschrei wenn sie zu nahe kommt und Zähne fletscht. Aber nein.. Er ist gechillt.
Die Hündin hat erst Angst und zieht den Schwanz ein wenn man sie total anschreit..dann rennt sie zurück zum Haus und verkriecht sich dort im Haus selbst. Aggressiv ist sie nur wenn sie plötzlich Menschen sieht.
Zwischendurch wenn ich meine Hunde ins Auto packe um mit ihnen wonanders Gassi zu gehen, seh ich sie bei der Haustür des Nachbarn und sie starrt mich nur an - interessiert.
Langsam hab ich das Gefühl dass sie einfach nicht weiß weit ihr Revier geht.
Sie denkt sicherlich dass ihr der Parkplatz auch noch gehört und dass sie deswegen das Grundstück verteidigt... das würde mich nämlich nicht wundern.
Mein Hund hatte am Anfang auch gedacht (damals, als noch der alte Nachbar hier war), dass sein Revier sehr weit geht...
Also denke ich, solange der Zaun nicht da ist, dass ich probleme haben werde. Wenn der Zaun da ist, würde sie sicher noch bellen (tut sie natürlich auch weil sie alleine zuhause ist,..übrigens ist der typ heute um 8 uhr in der früh gefahren zur arbeit und kam um halb 7 am abend heim. der hund war solange im haus.. also no comment.) - aber sie würde dann in ihren 4 wänden sein. spazierengehen tut er ja sowieso nicht mit ihr. die 3min am tag rausgehen in den garten reichen seiner Meinung nach anscheinend..
PS: Zu den Bildern und Videos: Es ist so.. wenn du Videomaterial machst dann ist es okay, aber es darf nur DEIN Grundstück oben sein. Also auch nicht sein Haus, weil dann könnte er mich anzeigen. Ich weiß das Gesetz nicht, aber es ist da.
Aber ich muss sagen, dass ich immer noch ein Ass im Ärmel habe, wenn mich der Typ total an****t... Wir haben ein Servitutsrecht..also die Einfahrt zu den beiden Grundstücken die direkt nebeneinander liegen (Nachbar und meines) die werden von einer Abfahrt bzw Auffahrt benutzt. Also wir fahren mitn Auto runter zu unserem bzw seinem Haus. Diese Auffahrt gehört aber UNS und steht auch im Vertrag, das er aber nicht weiß weil es ihn nicht interessiert. Wenn es mich wirklich sooo dermaßen an****t, dann kann ich ihm verbieten runterzufahren.
Ich weiß, bringt nicht viel, aber einen Zaun kann man allemal aufstellen mit einem Schloss und er kann nicht mehr zum Haus.
*muahaha* Mich ****t die Sache einfach nur zutiefst an.
Da willst dass Tiere bessere Leben bekommen und dann hast einen Nachbarn der seine 3 Jährige Kampfhündin 3-5min am Tag draußen lässt.
Übrigens hat der Hund sich vor einigen Monaten etwa 5cm seiner Schwanzspitze runtergebissen.
Laut dem Nachbarn hat sich der Hund wo "angeschlagen".
Eh ja.
Sicher. Und mein Hund kann Kopfstand.
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