Nachbarshund - zu wenig Auslauf, was tun?

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Naja, ich berufe meine Meinung nicht auf Vorurteilen, die Frau geht mit dem Hund nicht öfter raus, haben mir die Nachbarn hier auch bestätigt.

Also die Nachbarn hast Du Dich ja anscheinend schon getraut anzusprechen. Vielleicht regt sich dort ja auch jemand über diese Dame und ihre Vorstellung von Hundehaltung auf, vielleicht könnte einer von denen ein Gespräch oder etwas anderes anbieten?

Ich stelle mir bei den ganzen Beschreibungen übrigens eine Wohngegend vor, in der den ganzen Tag Menschen an der Fensterscheiben kleben (oder noch besser, die Steigerung: ein Kissen auf dem Fensterbrett haben und mit der Katze neben sich halb ausm Fenster hängen :D ) um zu gucken was die anderen so machen. Ich hoffe dass es nicht in Wirklichkeit so ist...
 
Du hast keinen eigenen Hund, aber hast gerade Urlaub und bist eh den ganzen Tag zuhause ? Na bitte, noch ein Grund mehr bei der Nachbarin mal nachzufragen, ob du nicht mal mit dem Hund was unternehmen kannst.

Torsten

Richtöööch...
Bin ich im falschen Film?
Wer einen Hund besitzt, hat sich gefälligst selbst drum zu kümmern und muss sich auch Kritik gefallen lassen!
Evtl. haben einige überlesen, daß die Dame die Nachbarschaft zusammenschreit, massiv am Halsband zerrt und der Hund seinen olifaktorischen Bedürfnissen nicht nachkommen darf!

B.t.w:(1) Einem Hund ist ausreichend Auslauf im Freien außerhalb eines Zwingers oder einer Anbindehaltung sowie ausreichend Umgang mit der Person, die den Hund hält, betreut oder zu betreuen hat (Betreuungsperson), zu gewähren. Auslauf und Sozialkontakte sind der Rasse, dem Alter und dem Gesundheitszustand des Hundes anzupassen.

Ich denke, daß 5 Minuten zum lösen damit nicht gemeint sind!:zornig:
 
Richtöööch...
Bin ich im falschen Film?
Wer einen Hund besitzt, hat sich gefälligst selbst drum zu kümmern und muss sich auch Kritik gefallen lassen!

Ich vermute, dass das nicht SO von Torsten gemeint war, sondern eher als Anhaltspunkt dafür gedacht war, um ein Gespräch bzgl. des Hundes mit der Frau zu finden.
So hatte ich das jetzt verstanden.... Wenn ich mich irre, sorry. :nachdenklich1:
 
Danke, ich bin unreif und kindisch, weil ich einem Hund helfen will, ohne mit der Frau zu reden, ihr all das aber in einem Brief, auf den sie antworten könnte, mitteilen würde.

Und wenn ihr glaubt, ich weiß nicht, das ein Jack Russel Terrier der nur an der Leine im Garten auslauf bekommt nicht glücklich ist, dann weiß ich nicht, was ihr in nem Hundeforum wollt.

Auf euren Rat hin werd ich es dann gut sein lassen, weil ein Brief ja nichts bringen würde, weil ich die Dame nicht ansprechen werde.

Nochmal: Ich bin nicht die Caritas, ich habe keine Lust IHREN Hund auszuführen, was ihre aufgabe wäre. Ich wollte ihr nicht ihre Pflichten als Hundehalter abnehmen, die muss jeder, der einen Hund hält, selbst erfüllen können, oder selbst dafür sorgen, das ein anderer sie erfüllt. Wer dies nicht kann, sollte meiner Meinung nach keinen Hund halten.

Jetzt kann dieser Thread auch geschlossen werden, da ich unreifer Balg keine Lust mehr auf diese Diskussion habe. Wenn mann einem Hund anscheinend nur Superselbstbewusst durch anschuldigung einer Fremden Person helfen kann, statt einem Brief zu schreiben, dann wars das. Und wenn ein Jack Russel der nur an der Leine im Garten gehen muss nich OFFENSICHTLICH unglücklich ist, dann wars das erst recht
 
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