- Erster Hund
- Michel (18; Mischling)
- Zweiter Hund
- Buddy (2 Jahre; Toy Aussie)
Hey Ich habe da so ein Problem und weiß echt nicht was ich machen soll. Vor acht Jahren holten sich meine Nachbarn einen Huskey Akita Inu Mischling, Nuiki. Er ist mit uns groß geworden. Er war der erste Hund mit dem ich jeden Tag spazieren gegangen war und den ich wirklich in mein Herz geschlossen hatte nach Michel, doch dann fing der Stress in der Schule an und wir hörten auf mit ihm zu spielen. Wir hatten einfach keine Zeit mehr.
Seine Besitzer haben keine Kinder und ihn als Kindersatz benutzt. Er ist schlecht erzogen worden und weiß nicht wo er steht. Er ist eigentlich der Rudelführer, wird jedoch immer eingenordet. Er hat früher schon öfters jemanden gebissen, aber ich habe nie in Betracht gezogen dass er gefährlich sein könnte.
Sein Herrchen war in Frührente und auf ihn hat Nuiki wirklich gut gehört, doch vor ein paar Monaten hatte sein Besitzer einen Unfall und liegt seitdem im Krankenhaus.
Da sein Frauchen einen Ganztagsjob hat, brauchte sie jemanden der einmal pro Tag mit Nuiki rausgeht und hat zuerst eine andere Nachbarin gefragt. Die hat das dann auch gemacht , wurde aber ein paar Wochen später von Nuiki so stark gebissen, dass zwei ihrer Finger gebrochen waren und sie wollte nicht mehr(meine Nachbarin meinte zu uns, dass die andere Frau Schuld an dem Biss war!). Dann hat meine Nachbarin mich gefragt, weil ich wohl die Einzige war die sie noch fragen konnte und ich habe den kleinen Nebenjob gerne übernommen (70€ pro Woche ist ja nicht schlecht ). Sie meint zu mir, dass der Hund zwar knurrt, aber das das meistens ein freundliches Knurren sei (was natürlich Schwachsinn ist) und man ihn nur mit Leckerchen anleinen kann. nun denn, alles lief glatt bis ein paar Wochen später Nuiki in dem Schlafzimmer im Obergeschoss eingesperrt wurde während unten Handwerker gearbeitet haben. Ich kam und wollte ihn anleinen doch er knurrte so stark, dass ich mich nicht getraut habe ihn anzu leinen und wollte gehen. Ich weiß nicht genau wie es passiert ist, aber auf einmal ist mir Nuiki dann den Rücken hochgesprungen und hat mich stark verletzt. Er hat am ganzen Körper gezittert und war fast gelähmt, er hat gebellt und die Zähne gefletscht und ist erst von der Tür zurück gewichen als ich ihn angeschrien habe. Gott sei Dank ist mir durchs Reiten klar gewesen wie ich ihn verscheuchen konnte! Ich bin dann mit meiner Mutter ins Krankenhaus gefahren und mein Handgelenk war gebrochen, sowie mehrer Fleischwunden.
Und was sagt darauf meine Nachbarin? Wenn ich anders reagiert hätte, dann wäre es soweit nicht gekommen und dass er doch eigentlich ein lieber Hund ist und niemanden was zu leide tut. Also ist es ihrer Meinung nach meine Schuld gewesen, dass der Hund mich von hinten angefallen hat. Meine Mutter hat sich dagegen entschieden sie anzu zeigen, wegen der Nachbarschaftssache. Nun denn...
Zwei Tage später standen wir am Straßenrand und haben geredet, als eine Frau mit ihrem Mops vorbei kam und am Zaun des Nachbargartens vorbeilief. Nuiki hat die ganze Zeit schon gebellt, ist dann aber über den Zaun gesprungen und hat den Mops sehr stark gebissen. Meiner Nachbarin zufolge, hätte die Frau nicht am Zaun vorbei gehen sollen (Es ist also die Schuld der Mopsbesitzern , so meine Nachbarin!). Da haben wir auch erfahren, dass ein anderer Nachbar bei Arbeiten im Haus fast von Nuiki gebissen wurde, sich aber noch abwenden konnte!
Okay, wieder wurde sie nicht angezeigt und alles lief glatt.
Doch jetzt bin ich mit meinem Hund spazieren gewesen und habe auf der anderen Straßenseite, meine Nachbarin mit Nuiki und einem Mädchen, nicht älter als 13 gesehen und die haben über Geld geredet und wie man Nuiki aus dem Haus bekommt. Meine Mutter ist daraufhin zu ihr herüber und hat gefragt ob das Mädchen jetzt mit Nuiki rausgehen soll und meine Naxhbarin hat dieses bejaht.
Jetzt wissen wir nicht was wir machen sollen, klar es ist nicht unser Hund, aber Nuiki tut mir leid und wir wissen, dass er das Mädchen beißen wird und dann passiert was schlimmeres. Mit meiner Nachbarin kann man nicht reden!
LG
Nelly
Seine Besitzer haben keine Kinder und ihn als Kindersatz benutzt. Er ist schlecht erzogen worden und weiß nicht wo er steht. Er ist eigentlich der Rudelführer, wird jedoch immer eingenordet. Er hat früher schon öfters jemanden gebissen, aber ich habe nie in Betracht gezogen dass er gefährlich sein könnte.
Sein Herrchen war in Frührente und auf ihn hat Nuiki wirklich gut gehört, doch vor ein paar Monaten hatte sein Besitzer einen Unfall und liegt seitdem im Krankenhaus.
Da sein Frauchen einen Ganztagsjob hat, brauchte sie jemanden der einmal pro Tag mit Nuiki rausgeht und hat zuerst eine andere Nachbarin gefragt. Die hat das dann auch gemacht , wurde aber ein paar Wochen später von Nuiki so stark gebissen, dass zwei ihrer Finger gebrochen waren und sie wollte nicht mehr(meine Nachbarin meinte zu uns, dass die andere Frau Schuld an dem Biss war!). Dann hat meine Nachbarin mich gefragt, weil ich wohl die Einzige war die sie noch fragen konnte und ich habe den kleinen Nebenjob gerne übernommen (70€ pro Woche ist ja nicht schlecht ). Sie meint zu mir, dass der Hund zwar knurrt, aber das das meistens ein freundliches Knurren sei (was natürlich Schwachsinn ist) und man ihn nur mit Leckerchen anleinen kann. nun denn, alles lief glatt bis ein paar Wochen später Nuiki in dem Schlafzimmer im Obergeschoss eingesperrt wurde während unten Handwerker gearbeitet haben. Ich kam und wollte ihn anleinen doch er knurrte so stark, dass ich mich nicht getraut habe ihn anzu leinen und wollte gehen. Ich weiß nicht genau wie es passiert ist, aber auf einmal ist mir Nuiki dann den Rücken hochgesprungen und hat mich stark verletzt. Er hat am ganzen Körper gezittert und war fast gelähmt, er hat gebellt und die Zähne gefletscht und ist erst von der Tür zurück gewichen als ich ihn angeschrien habe. Gott sei Dank ist mir durchs Reiten klar gewesen wie ich ihn verscheuchen konnte! Ich bin dann mit meiner Mutter ins Krankenhaus gefahren und mein Handgelenk war gebrochen, sowie mehrer Fleischwunden.
Und was sagt darauf meine Nachbarin? Wenn ich anders reagiert hätte, dann wäre es soweit nicht gekommen und dass er doch eigentlich ein lieber Hund ist und niemanden was zu leide tut. Also ist es ihrer Meinung nach meine Schuld gewesen, dass der Hund mich von hinten angefallen hat. Meine Mutter hat sich dagegen entschieden sie anzu zeigen, wegen der Nachbarschaftssache. Nun denn...
Zwei Tage später standen wir am Straßenrand und haben geredet, als eine Frau mit ihrem Mops vorbei kam und am Zaun des Nachbargartens vorbeilief. Nuiki hat die ganze Zeit schon gebellt, ist dann aber über den Zaun gesprungen und hat den Mops sehr stark gebissen. Meiner Nachbarin zufolge, hätte die Frau nicht am Zaun vorbei gehen sollen (Es ist also die Schuld der Mopsbesitzern , so meine Nachbarin!). Da haben wir auch erfahren, dass ein anderer Nachbar bei Arbeiten im Haus fast von Nuiki gebissen wurde, sich aber noch abwenden konnte!
Okay, wieder wurde sie nicht angezeigt und alles lief glatt.
Doch jetzt bin ich mit meinem Hund spazieren gewesen und habe auf der anderen Straßenseite, meine Nachbarin mit Nuiki und einem Mädchen, nicht älter als 13 gesehen und die haben über Geld geredet und wie man Nuiki aus dem Haus bekommt. Meine Mutter ist daraufhin zu ihr herüber und hat gefragt ob das Mädchen jetzt mit Nuiki rausgehen soll und meine Naxhbarin hat dieses bejaht.
Jetzt wissen wir nicht was wir machen sollen, klar es ist nicht unser Hund, aber Nuiki tut mir leid und wir wissen, dass er das Mädchen beißen wird und dann passiert was schlimmeres. Mit meiner Nachbarin kann man nicht reden!
LG
Nelly