Mögen eure Hunde Katzen? :)

Wir haben selbst drei Katzen.
Sie kommen zusammen klar.
Dicke Freunde sind sie keine.

Draußen wird evtl. mal geschaut.
Wenn es sein muss auch mal verscheucht,
wenn zb. Nachbarskatze auf der Mauer ist.
Aber glaube nicht, dass sie was machen würde
 
Hmm, ne eigene Katze wäre dann wohl wirklich ne andere Sache - obwohl ich das Risiko lieber nicht eingehe ;)

Finde es nur schade, dass er Katzen so gar nicht mag und das auch sehr deutlich zeigt, weil ich Freundinnen habe, die Katzen halten.
 
Der Schäfi mag keine Katzen besonders daheim net, hat wohl auch schon mal eine im Rudel verletzt lt Vorbesitzer -draußen naja geht so-Clara ist soweit ich weiß mit Katzen aufgewachsen und man merkt den Unterschied beim Annäherungsversuch...
 
Ich denke "mögen" wäre zuviel gesagt: Mit meiner eigenen Katze teilen sich meine Hunde die Couch.

Die Nachbarskatzen, die durch "ihren" Garten laufen werden verbellt.

Wenn wir unterwegs richtig "coolen" Katzen begegnen, die keine Angst vor Hunden haben und nicht weglaufen haben meine Hunde kein Problem mit diesen Katzen, gehen entspannt an ihnen vorbei und wollen sie auch nicht jagen.

Läuft allerdings eine Katze weg dann wollen meine Hunde hinterher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein verstorbener Hund liebte Katzen und zog mir ungezählte Katzenbabies liebevoll und vorsichtig auf.
Hatte mit Katzen daheim und auch draußen mit fremden Katzen überhaupt nie Probleme. Ganz im Gegenteil - er liebte sie einfach mit all ihren Facetten und kümmerte sich rührend.

Als er starb, lagen seine kleine Freundinnen, meine Chihuahua-Ratero-Mix-Hündin, und eine seiner Lieblingskatzen mit ihm gemeinsam im Bett.


Meine kleine Hündin unterschied lange Jahre nach "eigenen Katzen" - diese werden ignoriert bis freundlich behandelt, aber niemals gejagt, egal, wie schnell sie sich bewegen; und eben "fremden" Katzen - diese werden bzw. wurden erstmal vom Grundstück verbellt und verjagt. GsD konnte ich ihr dieses Verhalten nahezu abgewöhnen und mittlerweile hat sie ein Alter, welches sie gesetzter und ruhiger werden läßt!

Sogar "fremde" Katzen dürfen mittlerweile ungeschoren sich auf dem Grundstück aufhalten - weil Katzen eben nunmal einfach zum Leben dazugehören und fertig :happy4:



Mit dem Welpen, welcher seit vier Wochen hier wohnt, ist es schwierig, arbeitsintensiv und erfordert sehr viel Aufmerksamkeit und Erziehungsarbeit und wirklich sehr viel Entgegenkommen seitens der Katzen!

Beim Welpen muß ich wirklich sehr konsequent und teils auch hart durchgreifen (ja, hart im Sinne von hart!), damit hier in der kommenden Zeit eine ruhige, harmonische und freundlich gesinnte Tiergemeinschaft bzw. -familie hergestellt wird.


Grundsätzlich bin ich davon überzeugt, daß es bei entsprechendem menschlichen Eingreifen und immenser Aufmerksamkeit sowie dem Entgegenkommen vor allem der potentiellen "Opfer" immer möglich ist, eine harmonische Beziehung herzustellen.

Es ist halt viel aufwändige und zeitintensive Arbeit, je nach Charakter des Hundes.
 
Lupo hat keine Probleme mit NETTEN Katzen-sind sie doof, ist er es auch.
Er hat früher mit Katzen zusammen gelebt, in der Wohnung sind Katzen absolut ok.
Auch wenn ich irgendwo zu Besuch bin und dort Katzen leben ist er friedlich.
Draussen wollte er anfangs Katzen jagen, 2x um genau zu sein, es gab nen Anschiss
seitdem kein Thema mehr. Etwas anders verhält es sich mit unserer fiesen Nachbarskatze,
die ungewollt ständig auf unserer Terrasse hängt. Da das nette Tierchen direkt zum Angriff
übergeht-auch gegen mich- kann ich sie ihm nicht vorstellen und so begreiflich machen,
dass es ok ist wenn sie da ist. Da sie ätzend ist, ist es auch nicht ok.:frech121:
Vorgestern ist sie durchs Fenster auf mein Bett gesprungen-und nun reicht es mir!
Hab nun meiner Schwester ein Foto geschickt, sie wird sich drum kümmern (arbeitet beim Vermieter).
 
Ne, Sirius mag sie nicht, obwohl er seit er 9 Wochen ist mit einer zusammen lebt. Die Nachbarskatze hasst er, unserer will er auch hinterher, wenn sie läuft. Katzengröße ist genau das, was er super interessant findet.
Wenn Sie liegt stupst er sie nur an und nervt sie (darf er natürlich nicht).
 
Percy mag Katzen überhaupt nicht. Er hat sich auch in den 7 Monaten in denen wir mal in einer WG mit Katzen gewohnt haben nie an sie gewöhnt. Für Jade war die Zeit dort gut, sie war da noch ein Welpe/Junghund und hat so das Zusammenleben mit Katzen gleich kennen gelernt. Mit dem einen Kater hat sie sogar gespielt. Seither hatte sie aber leider keinen richtigen Kontakt mehr. Wenn sie eine sieht interessiert sie sich dafür, kommt sie ihr zu Nahe ist er sichtlich unwohl. Ich denke man könnte zu ihr aber ohne Probleme eine Katze halten.
Percy hatte bisher nur mit einem Kater keine Probleme, lag mit dem sogar auf dem Bett (natürlich nur unter meiner Aufsicht). Keine Ahnung was diese Katze ausgestrahlt hat, er wollte sich jedenfalls nicht mir ihr anlegen :happy33:
 
Lupo hat keine Probleme mit NETTEN Katzen-sind sie doof, ist er es auch.
.....
Etwas anders verhält es sich mit unserer fiesen Nachbarskatze,
die ungewollt ständig auf unserer Terrasse hängt. Da das nette Tierchen direkt zum Angriff
übergeht-auch gegen mich- kann ich sie ihm nicht vorstellen und so begreiflich machen,
dass es ok ist wenn sie da ist. Da sie ätzend ist, ist es auch nicht ok.:frech121:
Vorgestern ist sie durchs Fenster auf mein Bett gesprungen-und nun reicht es mir!
Hab nun meiner Schwester ein Foto geschickt, sie wird sich drum kümmern (arbeitet beim Vermieter).



Sorry, aber alles was ich da lese ist: weder DU noch irgendwer sonst hat Verständnis oder Empathie für das Wesen von Katzen - sehr schade, wirklich.



Versetze Dich doch mal in das potentielle kleinere sprich körperlich unterlegene Opfer. Ich glaube kaum, daß dann noch die Rede von "fies" und "ätzend" wäre....



Ich finde es immer extrem schade, wenn Menschen so wenig Empathie und Verständnis für die anderen Lebewesen aufbringen!

Schliesslich haben sie alle ihre Daseinsberechtigung. Nicht nur Hunde!
 



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