Mein Hund jagt niemals!

Klar, kann man machen.
Ich habe da vlt die ein oder andere Frage, falls du die nicht schon vorher ausführlich im Keim erstickst :zwinkern2:
 
Echt heftig. "Sag niemals nie"... da ist schon was dran. Letztendlich sind es Lebewesen u. man weiß nie wie sie reagieren. Ich kenne da genug Beispiele auch aus dem Pferdebereich.

Zum großen Glück ist dir nichts passiert. Ich denke Ausweichen hätte da auch nichts gebracht. Mir ist das mal mit einem Reh passiert, das ging so schnell, da hatte ich gar keine Möglichkeit annähernd noch zu reagieren, außer auf die Bremse zu treten. Erwischt habe ich es leider trotzdem.
 
Zum großen Glück ist dir nichts passiert. Ich denke Ausweichen hätte da auch nichts gebracht. Mir ist das mal mit einem Reh passiert, das ging so schnell, da hatte ich gar keine Möglichkeit annähernd noch zu reagieren, außer auf die Bremse zu treten. Erwischt habe ich es leider trotzdem.
Tiere sind auch schwer einzuschätzen, ein Mensch laüft von A nach B oder zurück, schlägt selten Haken und vor Allem nicht so schnell.
@ Wautzi
Die Frau tut mir wirklich nicht Leid.
Wer so fahrlässig ( ich Leine nie an )
ist, muß mit den Konsquenzen Leben können.
Um den Hund tut es mir Leid.
@Blues
Habe da bestimmt auch ein paar Fragen in einem Thread, Fürchte nur, daß eine sachliche Diskussion nicht möglich ist.
 
Puh. Erst rege ich mich darüber auf, dass nie eine Leine mitgenommen wird und dann das. Sein Nachfolger wird wohl hoffentlich davon profitieren.
Vorhin ist uns was ähnliches passiert. Wir waren beim Tierheim (Frühlingsfest) und die Straße war nur als Einbahnstraße durch die parkenden Autos nutzbar. Eine Frau reißt ihre Tür auf und geht zum Kofferraum. Sie macht den Kofferraum auf und ihr Beagle rennt uns vors Auto. Zum Glück waren wir mit etwa 20 km/h unterwegs und hatten keinen langen Bremsweg. Das Frauchen konnte ganz schön schreien, sammelte aber dann total gemütlich ihren Hund ein. :denken3:
Ich hoffe, sie hat daraus gelernt. Und ich bin froh, dass ich im Kofferraum erst eine Box öffnen muss.
Anfang des Jahres ist ein Flexileinenhund auf die Straße gesprungen. Da bin ich ausgewichen vor Schreck und ging gut aus, da kein Gegenverkehr kam.
 
Genau das ist auch mein Reden. Ich bin da auch geheilt und eher wie Blues veranlagt. Meine Hunde sind eher selten ohne Leine unterwegs.


Ich musst leider miterleben wie der Hund meiner jagen gegangen ist und auf dem Rückweg vom Zug erfasst worden ist. Ich möchte so etwas nie wieder erleben!
 
@ Wautzi
Die Frau tut mir wirklich nicht Leid.
Wer so fahrlässig ( ich Leine nie an )
ist, muß mit den Konsquenzen Leben können.
Um den Hund tut es mir Leid.

Vorab: Meine sind nur da offline wenn eine Straße weit weg ist und jetzt während der Brut- und Setzzeit an der Schlepp. Im Dorf sind sie immer an der Leine.

Aber die Frau tut mir leid auch wenn sie eindeutig fahrlässig gehandelt hat. Aber "ein Schuss vor den Bug", in dem sich der Hund z.B. ein Bein gebrochen hätte, fände ich völlig ausreichend. Das hätte sie vermutlich von ihrer "meiner jagt niemals, ich leine nie an" Einstellung geheilt.

Hier im Dorf sind einige Hunde offline unterwegs und auch in meiner ruhigen Seitenstraße fahren Autos.

Gestern morgen ist die Hündin von gegenüber 100 Meter die Straße runter gelaufen und hat die Streuner dort, die sich durch den Zaun graben, "zusammengefaltet". Das geht für mich gar nicht aber bei den meisten Hundehaltern ein Hundeleben lang gut.
 
Genau das ist auch mein Reden. Ich bin da auch geheilt und eher wie Blues veranlagt. Meine Hunde sind eher selten ohne Leine unterwegs.


Ich musst leider miterleben wie der Hund meiner Feundin jagen gegangen ist und auf dem Rückweg vom Zug erfasst worden ist. Ich möchte so etwas nie wieder erleben!

*Freundin

Ich habe nicht gesehen, dass ich ein ganzes Wort vergessen habe :verlegen1:

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Vorab: Meine sind nur da offline wenn eine Straße weit weg ist und jetzt während der Brut- und Setzzeit an der Schlepp. Im Dorf sind sie immer an der Leine.

Aber die Frau tut mir leid auch wenn sie eindeutig fahrlässig gehandelt hat. Aber "ein Schuss vor den Bug", in dem sich der Hund z.B. ein Bein gebrochen hätte, fände ich völlig ausreichend. Das hätte sie vermutlich von ihrer "meiner jagt niemals, ich leine nie an" Einstellung geheilt.

Hier im Dorf sind einige Hunde offline unterwegs und auch in meiner ruhigen Seitenstraße fahren Autos.

Gestern morgen ist die Hündin von gegenüber 100 Meter die Straße runter gelaufen und hat die Streuner dort, die sich durch den Zaun graben, "zusammengefaltet". Das geht für mich gar nicht aber bei den meisten Hundehaltern ein Hundeleben lang gut.


Natürlich ist es schrecklich, dass der Hund tot ist und natürlich, wäre es schöner gewesen, wenn sie mit dem Schreck davon gekommen wäre. Es sollte doch wohl seblstverständlich sein, dass niemand dem Hund den Tod gewüscht hätte.
Oder habe ich dich gerade falsch verstanden?
 
Ich jedenfalls habe dem Hund nicht den Tod gewünscht.
Und einen " Schuß" vor dem Bug zu Gunsten des Hundes wäre zwar wünschenswert gewesen.
Aber das Leben ist mitunter grausam.
 



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