Hat mein Hund ein schönes Leben?

Danke für euer Feedback! Als 1. nochmal genaue Erklärung von der HuTa: Es sind immer die gleichen Hunde dort und es ist eine kleine Gruppe. Sie haben genug Rückzugsorte und es ist immer eine Person anwesend. Sie haben ein großes Freigelände und können auch rein. Die Betreuerin meint auch, dass er super verträglich ist und auch gut zur Ruhe kommt. Bezüglich Training: Natürlich wird immer im Alltag, beim Gassi gehen und auch zu Hause geübt. Leinenführigkeit, Grundkommandos etc. werden jeden Tag integriert. Ich fange auch langsam mit Dummy Training an, das klappt schon gut. Ich mache mir wohl einfach zu viele Gedanken, möchte alles richtig machen und dem Hund gerecht werden.
 
Ich denke, es ist nicht ganz einfach, das richte Maß an "Auslastung" für seinen Hund zu finden. Je mehr man macht, desto mehr wird der Hund "fordern". Gehe ich 5 mal täglich spazieren, wird der Hund darauf "bestehen", daß es immer so bleibt. Gehe ich nur 3 mal, ist es auch ausreichend und der Hund gibt sich damit zufrieden. Genauso verhält es sich mit Spiel-und Trainingseinheiten.
Bei mir im Haus wohnt jemand, der hat aus seinem Hund einen regelrechten Balljunkie gemacht, der Hund ist die reinste Nervensäge.
Die richtige Dosierung ist das A und O für ein entspanntes Miteinander.
 
Kleiner Tipp von mir: Mach nicht zuviel,arbeite lieber an den Grundlagen.Wenn die Pubertät einsetzt bist du froh,wenn er wenigstens seinen Namen nicht vergessen hat.😉
Gerade so eine jungen wilden Viszla kann man schnell überfordern,zu sehr pushen,und hat dann nachher einen total überdrehten Hund.Was auch zu übersteigertem Jagdverhalten führen kann.
 



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