Mein Hund jagt niemals!

Weiss ich, Verena.
Dabei ist das für Hunde kein Problem, ich sprach ja von "Ansage" und nicht von Misshandlung.
Innerartlich fackeln die ja auch nicht sonderlich und der, der die angemessene innerartliche Ansage kriegt, kann da in der Regel erstaunlich gut mit um.

Ich kenn das ja auch aus meiner langjährigen Reiterei. Wenn man sieht, wie Pferde mit den Hinterhufen aufeinander dreschen wundert man sich, warum manche Leute für einen leichten Stoss mit dem Ellenbogen in die Rippen bei klarem Ungehorsam so einen Aufriss machen.
 
Dabei ist das für Hunde kein Problem, ich sprach ja von "Ansage" und nicht von Misshandlung.

Es gibt Wattebauschfraktionen, für die schon eine klare Ansage eine schlimme Misshandlung ist :happy2:

Ich gehör ja selbst auch irgendwie dazu, aber wenn diese Extremen mal mitkriegen würden, wie ich manchmal meinen Hund zusammen******e (verbal), würden die mich verurteilen bis zum geht nicht mehr :zwinkern2:
 
Gestern n och schön geschrieben heute ist es passiert. Ich war mir so sicher:verlegen1:
Alles was fliegt, vor seiner Nase aufsteigt, auch Hasen Kaninchen uninteressant, lediglich Mäuse fängt er. Heute am Waldrand und im Freilauf, ein Reh schaut auf die Wiese wo Yacco läuft, der schaut auch und läuft hinterher, wäre das Reh stehen geblieben , ich bin mir sicher, wäre er das auch, aber so:denken24:, Rück SCHREI hat nicht funktioniert, er ist dem Reh nach , allerdings nur kurz, aber lang genug, man soll niemals nie sagen, jetzt heißt es wieder Schlepp und Rückruf üben, ist ja tolles Wetter dafür.
Was ich nicht verstehe, warum geht er dem Reh nach?während alles Andere außer Mäuse uninteressant ist?
Meine bisherigen Hunde , Dackel und Cocker und vor allem die Dackel gingen an Alles, die Cocker eher an nichts ( außer Butterbrote vermeintlich Hundesicher verpckt ) dran und der Doof :frech1:
wohl nur an Rehe?
 
:zustimmung::zustimmung::zustimmung:sehe ich ganz genauso,kommt immer darauf an wie man es macht...und zwischen Schlepp und freilaufend sehe ich persönlich auch keinen Unterschied-ausser natürlich dass der Hund an der Schlepp abgesichert ist!

...möchte ich so nicht mehr stehen lassen...:nachdenklich1:
...hier war ja jede Menge los,seit ich das letzte mal reingeschaut habe,habe mir grad alles durchgelesen und sehe,dass ich das ,trotz der Aussage dass es darauf ankommt wie man es macht,viel zu sehr verallgemeinert habe.

Ich bin bei der Aussage,dass es zwischen Freilauf und Schlepp keinen Unterschied gibt,davon ausgegangen,wie ich es mit der Schlepp handhabe,bzw.wie es bei mir und meinem Hund ist,und da macht es zwischen Freilauf und Schlepp keinen Unterschied.
Schlepp heisst bei mir lediglich,dass der Hund eben abgesichert ist,weil ich das brauche,und weil ich ihm(und natürlich auch mir) all das ersparen will,was freilaufenden Hunden so passieren kann.Dabei spreche ich jetzt aber nicht von vertretenen Beinchen,etc.,sondern von wirklich schlimmen Dingen,wie es z.B.die HH in Blues Erlebnis miterleben musste.
Würde es meinen Hund einschränken(was es nicht tut,da er an sich ein ganz ruhiger Zeitgenosse ist,und an der Schlepp alles macht,was er sonst auch machen würde,und dafür bin ich dankbar,weil ich weiss,ich schränke ihn somit in nichts ein)hätte ich mit Sicherheit ein schlechtes Gewissen,würde es aber nicht anders machen,weil es eben für mich nötig ist,und ein absolut hysterisches Frauchen ,also sprich ein hektischer,total angespannter Spaziergang ,wo der Hund im Prinzip nichts dürfte,weil ich ständig Angst hätte wenn er freiläuft,ist auch nichts schönes für den Hund,dann lieber mit Schlepp,ruhig und entspannt und der Hund hat "sämtliche Freiheiten".
So ist das eben bei uns.
Daher verstehe ich gar nicht,warum sich manche daran aufhängen,wenn geschrieben wird,wenn man ein unsicherer Hundehalter ist,ist es in Ordnung,eine Schleppleine zu benutzen.
Angst um den Hund ist eine Form von Unsicherheit,die Unsicherheit es könnte dem Hund etwas passieren,und wenn man das so,mit Schlepp, ausräumen kann und es für alle entspannter ist,ist das doch gut.
Zugegeben,so wie es geschrieben wurde,liest es sich schon ,als ob"unsicher"einfach nur geschrieben wurde,weil man nicht"unfähig"schreiben wollte,bzw,.als ob manche das so aufgefasst hätten.
Natürlich ärgere ich mich auch darüber,wenn man als schlechter Hundebesitzer hingestellt wird,nur weil der Hund draussen an der Leine ist,aber nicht,weil ich selber daran zweifeln würde wie ich es mache,oder ein schlechtes Gewissen habe(das muss ich bei meinem Hund zum Glück eben auch einfach nicht)sondern weil jemand anderes darüber gar nicht urteilen kann,wie man das ganze handhabt,welche Gründe es hat,etc. .
Da könnte man genauso sagen,jeder der Discounterfutter füttert ist ein schlechter Hundebesitzer,jeder Hundebesitzer der seinem Hund nicht jede Woche ein neues Spielzeug kauft ist ein schlechter Hudebesitzer,jeder der nicht wegen jedem Mückenstich zum Tierarzt rennt ist ein schlechter Hundebesitzer,jeder der Halsband benutzt ist ein schlechter Hundebesitzer,etc.jeder hat da seine Meinung zu einzelnen Dingen,aber wenn man es sich schon herausnimmt über jemand zu urteilen,muss man immer das Gesamtbild sehen,an einzelnen Komponenten kann man sich da doch gar nicht aufhängen....und eine wirklich gute Hundehaltung und damit ein gutes Hundeleben ist immer das Gesamte, am Ende, muss es einfach nur darauf hinauslaufen dass Mensch und Hund(beide!) zusammen glücklich und zufrieden sind.
Darüber kann man dann als aussenstehender eigentlich denken was man will,solange Mensch und Hund zusammen ihren Weg gefunden haben!
So sehe ich das... .:nachdenklich1:

Gut,aber nun zurück zum Thema,als ich zustimmte,es gäbe keinen Unterschied zwischen Freilauf und Schlepp,bin ich wie gesagt einfach nur von mir ausgegangen,bzw.wie es bei mir und meinem Hund ist.
Und für mich heisst Schlepp wie gesagt ,dass der Hund eben abgesichert ist,aber er darf trotzdem in Wiesen ,über die Äcker,buddeln,mit Artgenossen spielen,den Ball jagen,wir machen Dummytraining,apportieren und Nasenarbeit,eben alles was er freilaufend auch tun würde.
Zwar kann man das dann natürlich nur in einem kleineren Radius tun,aber da mein Hund wie gesagt eh ein gemütlicher ist,reicht ihm das völlig.Probleme im Kontakt mit anderen Hunden gab es durch die Schleppleine noch nie,auch nicht wenn der andere auch angeleint ist-wobei ich sagen muss,dass es natürlich einfacher ist,wenn dr andere"Freiläufer "ist,ebenso wenig habe ich die anderen Probleme,die hier beschrieben wurden,die durch Schleppleine entstehen können,auch da kommt es darauf an,wie man es macht und selber mit der Schlepp klar kommt.

Naja,meine Schlüsse,die ich nun daraus ziehe,ist,dass es wohl doch sehr darauf ankommt,was man unter Schleppleine versteht.
Dürfen und können die Hunde alles genauso machen,als würden sie freilaufen,und kommen sie damit zurecht,gibt es keinen Unterschied zwischen Freilauf und Schlepp ausser dass der Hund im Ernstfall abgesichert ist,aus welchen Gründen man das auch immer möchte,bzw.die Schlepp nötig ist.
Wird die Schlepp jedoch im Endeffekt dazu benutzt den Hund von eigentlich fast allem abzuhalten,gibt es einen gehörigen Unterschied zwischen Freilauf und Schlepp,dann ist der Hund schlicht und einfach angeleint,und muss damit klar kommen.
Was man wie gesagt aber auch nicht verallgemeinern kann,auch hier kommt es darauf an wie man es macht,aber von keinem Unterschied zum Freilauf kann man dann einfach nicht mehr sprechen.

Und hätte ich früher gewusst,was Bienelly unter Schleppleine versteht(ich will Dich nicht angreifen,nicht über dich urteilen Bienelly,Du hast schon genug Kritik einstecken müssen-ich habe einfach nur andere Ansichten was Schleppleine und gassie gehen betrifft)hätte ich ihrer Aussage so nicht zugestimmt,weil das für mich schon ein gehöriger Unterschied zu Freilauf ist...daher hier die Korrektur...
 
...möchte ich so nicht mehr stehen lassen...:nachdenklich1:
...hier war ja jede Menge los,seit ich das letzte mal reingeschaut habe,habe mir grad alles durchgelesen und sehe,dass ich das ,trotz der Aussage dass es darauf ankommt wie man es macht,viel zu sehr verallgemeinert habe.

Ich bin bei der Aussage,dass es zwischen Freilauf und Schlepp keinen Unterschied gibt,davon ausgegangen,wie ich es mit der Schlepp handhabe,bzw.wie es bei mir und meinem Hund ist,und da macht es zwischen Freilauf und Schlepp keinen Unterschied.
Schlepp heisst bei mir lediglich,dass der Hund eben abgesichert ist,weil ich das brauche,und weil ich ihm(und natürlich auch mir) all das ersparen will,was freilaufenden Hunden so passieren kann.Dabei spreche ich jetzt aber nicht von vertretenen Beinchen,etc.,sondern von wirklich schlimmen Dingen,wie es z.B.die HH in Blues Erlebnis miterleben musste.
Würde es meinen Hund einschränken(was es nicht tut,da er an sich ein ganz ruhiger Zeitgenosse ist,und an der Schlepp alles macht,was er sonst auch machen würde,und dafür bin ich dankbar,weil ich weiss,ich schränke ihn somit in nichts ein)hätte ich mit Sicherheit ein schlechtes Gewissen,würde es aber nicht anders machen,weil es eben für mich nötig ist,und ein absolut hysterisches Frauchen ,also sprich ein hektischer,total angespannter Spaziergang ,wo der Hund im Prinzip nichts dürfte,weil ich ständig Angst hätte wenn er freiläuft,ist auch nichts schönes für den Hund,dann lieber mit Schlepp,ruhig und entspannt und der Hund hat "sämtliche Freiheiten".
So ist das eben bei uns.
Daher verstehe ich gar nicht,warum sich manche daran aufhängen,wenn geschrieben wird,wenn man ein unsicherer Hundehalter ist,ist es in Ordnung,eine Schleppleine zu benutzen.
Angst um den Hund ist eine Form von Unsicherheit,die Unsicherheit es könnte dem Hund etwas passieren,und wenn man das so,mit Schlepp, ausräumen kann und es für alle entspannter ist,ist das doch gut.
Zugegeben,so wie es geschrieben wurde,liest es sich schon ,als ob"unsicher"einfach nur geschrieben wurde,weil man nicht"unfähig"schreiben wollte,bzw,.als ob manche das so aufgefasst hätten.
Natürlich ärgere ich mich auch darüber,wenn man als schlechter Hundebesitzer hingestellt wird,nur weil der Hund draussen an der Leine ist,aber nicht,weil ich selber daran zweifeln würde wie ich es mache,oder ein schlechtes Gewissen habe(das muss ich bei meinem Hund zum Glück eben auch einfach nicht)sondern weil jemand anderes darüber gar nicht urteilen kann,wie man das ganze handhabt,welche Gründe es hat,etc. .
Da könnte man genauso sagen,jeder der Discounterfutter füttert ist ein schlechter Hundebesitzer,jeder Hundebesitzer der seinem Hund nicht jede Woche ein neues Spielzeug kauft ist ein schlechter Hudebesitzer,jeder der nicht wegen jedem Mückenstich zum Tierarzt rennt ist ein schlechter Hundebesitzer,jeder der Halsband benutzt ist ein schlechter Hundebesitzer,etc.jeder hat da seine Meinung zu einzelnen Dingen,aber wenn man es sich schon herausnimmt über jemand zu urteilen,muss man immer das Gesamtbild sehen,an einzelnen Komponenten kann man sich da doch gar nicht aufhängen....und eine wirklich gute Hundehaltung und damit ein gutes Hundeleben ist immer das Gesamte, am Ende, muss es einfach nur darauf hinauslaufen dass Mensch und Hund(beide!) zusammen glücklich und zufrieden sind.
Darüber kann man dann als aussenstehender eigentlich denken was man will,solange Mensch und Hund zusammen ihren Weg gefunden haben!
So sehe ich das... .:nachdenklich1:

Gut,aber nun zurück zum Thema,als ich zustimmte,es gäbe keinen Unterschied zwischen Freilauf und Schlepp,bin ich wie gesagt einfach nur von mir ausgegangen,bzw.wie es bei mir und meinem Hund ist.
Und für mich heisst Schlepp wie gesagt ,dass der Hund eben abgesichert ist,aber er darf trotzdem in Wiesen ,über die Äcker,buddeln,mit Artgenossen spielen,den Ball jagen,wir machen Dummytraining,apportieren und Nasenarbeit,eben alles was er freilaufend auch tun würde.
Zwar kann man das dann natürlich nur in einem kleineren Radius tun,aber da mein Hund wie gesagt eh ein gemütlicher ist,reicht ihm das völlig.Probleme im Kontakt mit anderen Hunden gab es durch die Schleppleine noch nie,auch nicht wenn der andere auch angeleint ist-wobei ich sagen muss,dass es natürlich einfacher ist,wenn dr andere"Freiläufer "ist,ebenso wenig habe ich die anderen Probleme,die hier beschrieben wurden,die durch Schleppleine entstehen können,auch da kommt es darauf an,wie man es macht und selber mit der Schlepp klar kommt.

Naja,meine Schlüsse,die ich nun daraus ziehe,ist,dass es wohl doch sehr darauf ankommt,was man unter Schleppleine versteht.
Dürfen und können die Hunde alles genauso machen,als würden sie freilaufen,und kommen sie damit zurecht,gibt es keinen Unterschied zwischen Freilauf und Schlepp ausser dass der Hund im Ernstfall abgesichert ist,aus welchen Gründen man das auch immer möchte,bzw.die Schlepp nötig ist.
Wird die Schlepp jedoch im Endeffekt dazu benutzt den Hund von eigentlich fast allem abzuhalten,gibt es einen gehörigen Unterschied zwischen Freilauf und Schlepp,dann ist der Hund schlicht und einfach angeleint,und muss damit klar kommen.
Was man wie gesagt aber auch nicht verallgemeinern kann,auch hier kommt es darauf an wie man es macht,aber von keinem Unterschied zum Freilauf kann man dann einfach nicht mehr sprechen.

Und hätte ich früher gewusst,was Bienelly unter Schleppleine versteht(ich will Dich nicht angreifen,nicht über dich urteilen Bienelly,Du hast schon genug Kritik einstecken müssen-ich habe einfach nur andere Ansichten was Schleppleine und gassie gehen betrifft)hätte ich ihrer Aussage so nicht zugestimmt,weil das für mich schon ein gehöriger Unterschied zu Freilauf ist...daher hier die Korrektur...
Ich sehe es auch nicht als Angriff. Meine Aussage dass es bei mir ebenfalls keinen Unterschied zwischen Schlepp und Freilauf gibt hast du aber wahrscheinlich überlesen. Bei mir gibt es nämlich auch im Freilauf kein rennen über Wiesen (unkontrolliert), Spielen mit anderen Hunden möchte mein Hund nicht - fällt also sowohl im Freilauf als auch an der Schleppe flach, mein Hund bleibt auf dem Weg egal ob offline oder online, mein Hund entfernt sich offline noch weniger von mir als online - freiwillig. Also sehe ich ebenso keinen einschneidenden Grund meinen Hund unbedingt Freilauf gewähren zu müssen. - außer natürlich dass mein Hund gesichert ist.Schnüffeln etc. geht unabhängig von on oder offline.
Bezüglich meiner Unsicherheit - ich bin nicht unsicher. Ich möchte meinen Hund nicht unter nem Auto oder Trecker sehen. Und dass es 99tausendmal gutgehen kann bestreite ich ja gar nicht. Aber um dann wieder zum Ausgangspost zurück zu kommen, das eine Mal wo es doch passiert kann für den Hund halt blöd ausgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den meisten Hunden sieht man die ersten Anzeichen von Ungehorsam (im Sinne mangelnder Rückrufbarkeit) recht früh. Und dann ruft man das gute Tier auf nahe Distanz ab und ggf. kriegt der mal eine Ansage, dass die Heide wackelt.
Das beeindruckt die meist sehr gut und das ist das, was ich mit Gehorsam meine. Gehorsam ist nicht anderes als das Ausweichen vor Konsequenzen. Wir funktionieren doch überwiegend auch nur deshalb, weil wir keinen Ärger mit dem Partner, keine Abmahnung vom Arbeitgeber und schon dreimal keinen Ärger mit Staatsanwaltschaften oder sonstigen Behörden kriegen wollen.

Was den Gehorsam betrifft, stimme ich dir absolut zu. Ich bin durchaus kein Vertreter der immer nur freundlichen Töne, Kira kennt auch einen etwas barscheren bestimmten Tonfall. Aber vermutlich müsste ich solch eine "Ansage" mal live erleben, um es selbst richtig umsetzen zu können.
Momentan ist sie ja bis Anfang Juli ausschließlich an der langen Leine und ich werde versuchen, deine Tipps umzusetzen, danke dafür.

Mit der Jägerschaft bei uns ist das allerdings so ein Thema für sich, diejenigen, die ich hier aus dem Ort kenne, haben nicht gerade Vorbildfunktion für mich und die paar wenigen Jagdhunde von ihnen auch eher nicht.
Wir haben aber in der weiteren Bekanntschaft einen Jäger aus einem anderen Kreis, der selbst eine kleine Münsterländer Hündin hat, den werde ich bei Gelegenheit mal fragen, ob es bei ihm einen Ausbilder gibt und ob ich da mal vorbeischauen darf.

Was mich ein wenig wundert ist, wie viele Menschen da nachts im Wald unterwegs sind. Irgendwie hatte ich im Kopf, dass man sich bei Dunkelheit nicht im Wald aufhalten darf. Ich habe es mit Kira immer so gehalten, dass wir spätestens bei Anbruch der Dämmerung aus dem Wald draußen sind und morgens erst wenn es hell ist in den Wald gehen.
In der Winterzeit gibt es dadurch einige logistische Probleme und wir sind seltener im Wald unterwegs als jetzt. Insbesondere am frühen Abend und Morgen müssen dann Straßenwege und nahe Feldwege herhalten.

Ich muss zugeben, ich halte das eher weniger wegen der Jäger so, sondern vielmehr wegen der Wildtiere, die ja irgendwann auch mal ihre Ruhe brauchen und tagsüber schon genug "ertragen" müssen.
 
Ich sehe bei den Borders ein gewaltiger unterschied.

Mal abgesehen, dass der Radius zu klein wäre, könnten sie sich nicht
bewegen. Außerdem mögen sie lieber "nackt" zu sein.
Da ist einfach nur die Schnur, die dran hängt schon Behinderung.
So sehr sie die Arbeit mit dem Mensch lieben, so sehr genießen sie
auch ihre Freiheit


Alcantha ist es zum Glück nicht ganz so schlimm.
Sie kommt damit zurecht, muss sie aber auch.
Sie kann alles nur beschränkt, aber kommt damit gut klar.


Aber wie geschrieben, dass Gesamtpaket muss stimmen.

Und Risiko gehört dazu.
Ob im Sport oder auch im Alltag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe bei den Borders ein gewaltiger unterschied.

Mal abgesehen, dass der Radius zu klein wäre, könnten sie sich nicht
bewegen. Außerdem mögen sie lieber "nackt" zu sein.
Da ist einfach nur die Schnur, die dran hängt schon Behinderung.
So sehr sie die Arbeit mit dem Mensch lieben, so sehr genießen sie
auch ihre Freiheit


Alcantha ist es zum Glück nicht ganz so schlimm.
Sie kommt damit zurecht, muss sie aber auch.
Sie kann alles nur beschränkt, aber kommt damit gut klar.


Aber wie geschrieben, dass Gesamtpaket muss stimmen.

Und Risiko gehört dazu.
Ob im Sport oder auch im Alltag.

Da geb ich dir Recht - Risiko gehört zum Leben dazu. Aber ich muss es ja nicht provozieren und wenn es Hund zum einen nicht einschränkt und zum anderen die Bedürfnisse auf andere Weise befriedigt werden, verstehe ich nicht wo das Problem ist.
 



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