Kurzbericht Ernährung - Eure Meinung

danke :winken5: der Bericht ist sehr interessant.
Mit den Möhren steht da ja nur, das nicht zu viel (Überschuß) gefüttert werden soll.

:winken3:
 
Der tägliche Bedarf eines Hundes liegt bei 75 I.E. pro kg Körpermasse und von Überdosierung spricht man bei etwa einer 10-fachen Dosis dessen.

Im Übrigen enthalten Karotten Provitamin A welches zu den Vitamin B Komplexen gehört, womit eine Überdosierung mit Vit. A nicht zustande kommt. Desweiteren wird Provitamin A nur bei Bedarf in Vitamin A "verwandelt" und wenn es nicht gebraucht wird, wird es wie die wasserlöslichen Vitamine ausgeschieden.
 
Hallo
Und wieder sind sie da, die netten Industriefuttermöchtegernwissenschaftler. Ein Hund ist ein Carnivor(fleischfresser). Und pflanzliche Eiweise zum Drittel von allen Eiweisen zum Füttern zu empfehlen können nur die, die vom der Genvorschung am Mais, Reis und co was verdienen! Tut mir leid, aber mehr wie interessant(paar Aspekte) ist der Artikel nicht und schon gar nicht ein Wegweiser. Wer seinem Hund Maschinenöl ("toller" gutverdauter Eiweis) geben möchte, kann es machen, aber gegen einen saftigen Knochen oder ein Stück rohes Rinderherz ist noch kein Hund auf die Barrikaden gegangen, eher DAFÜR!:tanzen2::tanzen2::jawoll:
 
Und wieder sind sie da, die netten Industriefuttermöchtegernwissenschaftler. ...Und pflanzliche Eiweise zum Drittel von allen Eiweisen zum Füttern zu empfehlen können nur die, die vom der Genvorschung am Mais, Reis und co was verdienen!

Prof. Dr. Udo Gansloßer ist sicher kein "Industriefuttermöchtegernwissenschaftler" und verdienen tut der in dieser Ecke bestimmt auch nüscht. Er hat lediglich die Auswirkung bestimmter Futtermittel auf das Verhalten von Hunden untersucht (steht ja auch in der Überschrift dieser Zusammenfassung) und das finde ich persönlich sehr interessant.

Es taucht auch der Punkt
nach der neusten biologischen Erkenntnissen, benötigen unsere Hunde weit aus nicht so
viel Eiweiß in ihrer Nahrung, als es in der heutigen Ernährungsliteratur propagiert wird
und da liegt meines Erachtens der Hase im Pfeffer. Schaut man sich "Die Ernährung des Hundes" von Meyer/Zentek an (immerhin das umfassendste Werk hinsichtlich der Ernährung des Hundes welches auch immer wieder in neuen und überarbeiteten Auflagen erscheint), fällt einem auf, dass dort eben diese Empfehlungen gegeben werden. Ich unterstelle jetzt einfach mal, dass in dieser Fachliteratur recherchiert wurde und es so zu dieser Aussage kam (um die es ja aber, wie bereits erwähnt, im Großen und Ganzen eigentlich gar nicht geht).

Dieser zusammengefasste Vortrag erhebt keinen Anspruch ein "Wegweiser" bzgl. Futter zu sein, es geht lediglich um die Auswirkung bestimmter Futtermittel.

Viele Grüße
Anne :)
 
Hallo
Und wieder sind sie da, die netten Industriefuttermöchtegernwissenschaftler. Ein Hund ist ein Carnivor(fleischfresser). Und pflanzliche Eiweise zum Drittel von allen Eiweisen zum Füttern zu empfehlen können nur die, die vom der Genvorschung am Mais, Reis und co was verdienen! Tut mir leid, aber mehr wie interessant(paar Aspekte) ist der Artikel nicht und schon gar nicht ein Wegweiser. Wer seinem Hund Maschinenöl ("toller" gutverdauter Eiweis) geben möchte, kann es machen, aber gegen einen saftigen Knochen oder ein Stück rohes Rinderherz ist noch kein Hund auf die Barrikaden gegangen, eher DAFÜR!:tanzen2::tanzen2::jawoll:
Ein Hund frisst alles ! = also ein Allesfresser mit der Tendenz zum Fleisch.
Sonst könnte kein Barfer das Sammelsurium an Obst und Gemüse zum füttern verwenden.
Die Argumentation ein Wolf frisst kein Getreide vom Acker könnte genauso für das Gemüse stehen.
Kein Wolf reisst sich Gelbe Rüben aus um sie zu fressen.
Wenn man beim barfen die Zutatenliste anschaut >>>>> kein Wolf frisst das.
Und wenn man die Zutatenliste vom Trockenfutter liest dann kommt der Hund eher vom fressen her wie ein Schwein. Damit sind wir wieder beim Allesfresser.
 
Hallo
Eine Tendenz würde ich nicht sagen.:wut: Hunde sind Fleischfresser. In kleineren Mengen können sie auch pflanzliche Kost verdauen. Vor allem Magen- und Darminhalte der Beute. Oder mal Beeren, Pilze. Wenn es hart auf hart kommt, dann fressen sie auch Baumrinde. Aber im Vergleich zum Fleischanteil sind das eher Zusätze.
 
Dann würden Barfer falsch füttern und Hundefutter zuviel Grünzeug als Inhaltsstoff haben. Bei 60 % Fleisch = 40 % eine nicht unerhebliche Menge an Grünzeug.
 
Ich kenne auch Leute, die nur und ausschließlich Fleisch füttern. Ich hätte da allerdings Angst, dass mein Hund irgendwann Leber und / oder Nierenprobleme bekommt.
Allerdings wegen dem Getreide: es gibt viele Tierarten, bei denen zwar zur Fütterung von Gemüse geraten wird, aber von Getreide wird abgeraten. Bei Kaninchen zbs. Und nachdem was ich von Frau Dr.Meyer erfahren habe, ist da schon was dran...

mM

LG!
 



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