Kleine Hunderasse für pädagogische Arbeit gesucht

[Miauu]

Hallöchen,

auch ich würde mir das mit einem kleinen Hund sehr genau überlegen.
In meiner Klasse ist auch ein Autist, der oft zu mir kommt und zusammen mit Yard rausgeht. Für ihn war es am Anfang auch sehr schwierig mit dem Hund zurecht zu kommen, weil er eben so klein ist. Das sollte bedacht werden.

Es gibt aber auch sehr kleine Labbis, ich kannte eine Hündin, die war gerade mal 40cm hoch, aus einer seriösen VDH-Zucht. :jawoll:
Solche sind immer mal dabei.

Nunja, dann fände ich den Mops noch ganz interessant, es gibt hier auch eine große Bandbreite an Größen. Der Mops ist eher griffig, nicht so zierlich und trotzdem noch klein.

 

[Benutzer389]

Labbis und Möpse musst Du sicherlich extrem genau auswählen wegen der krankheitsanfälligkeit.

 

[Miauu]

Das versteht sich von selbst.

Ob ich nun 1000€ (und mehr) bei einem unseriösen Züchter lasse oder bei einem der Wert auf Gesundheit legt ist wurscht.

 

[Benutzer389]

Beim Labbi kannst Du nicht abschätzen wie groß er wird. Da die TE einen kleineren Hund sucht, fände ich den schon zu groß.

Anstatt Mops fände ich Boston Terrier schon passender (mein Favorit bleibt natürlich der BEAGLE!!!!!:traurig8.

 

[MiaJulie]

Okay man merkt ja wirklich viele Meinungsverschiedenheiten.... ich bleibe beim Jack Russel, die sind hart im nehmen...ich gebe zu das es dort auch giftige von gibt, aber die gibt es in jeder Rasse.
Allerdings könnte ich mir auch einen schönen Mischling als Therapiehund vorstellen.... da findet man bestimmt einen passenden =)

 

[Miauu]

Ja, stimmt, an JR dachte ich auch schon.
Die sind auch klein aber griffig.

 

[Benutzer389]

Um einen passenden JRT zu finden, musst Du aber schon lange suchen, finde ich und ich liebe Terrier - wenn auch mehr den Foxterrier.

 

[Benutzer389]

Ja, stimmt, an JR dachte ich auch schon.
Die sind auch klein aber griffig.

Dann eher den PRT, den Pai schon hat oder den Foxterrier, wobei ich beide eben für net so geeignet halte.

 

[Lix]

Mia, der Unterschied liegt im Klientel und da passt der lebhafte JRT nicht rein. Zu klein, zu wuselig für Menschen mit Behinderung finde ich. Er sollte ein ganz ruhiges Wesen haben, oder sich für Ruhe entscheiden können.

 

[MiaJulie]

Mia, der Unterschied liegt im Klientel und da passt der lebhafte JRT nicht rein. Zu klein, zu wuselig für Menschen mit Behinderung finde ich. Er sollte ein ganz ruhiges Wesen haben, oder sich für Ruhe entscheiden können.

Ja also ich gebe dir ja Recht das stimmt wohl das viele Russel zu wuselig und so sind, gibt allerdings ausnahmen nur die zu finden ich natürlich auch schwer =) Aber die Terrierrichtung würde ich schon einschlagen oder halt einen Mischling...
In dem Alten und Pflegeheim in dem ich arbeite wohnen alte, sowie auch Menschen mit behinderungen, am meisten lieben diese menschen (zumindest bei uns) Terrier und Border Collie



Am besten kam aber das Pony meiner RB an (87 cm)
aber gut ist halt kein Hund (trotzdem..Pferd auf dem Flur war schon was besonderes) :zustimmung: