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Die Frage ist: wo wird die Grenze gezogen?
Darf der Mops oder die Bulldogge dann gar nicht mehr gezüchtet werden? Oder gibt es endlich verbindliche Standards, die auch überprüft werden, an deren Ende es aktive, gesunde Tiere gibt?
Darf mit einer Hündin die eine Sectio hatte, weitergezüchtet werden bzw darf man das mit einer ihrer Töchter?
Wer überprüft das? Und was kann auf dem Weg "weg von der Qualzucht" billigend in Kauf genommen werdem?
Wir sind uns einig, dass so mancher Brachy/viele Brachys tatsächlich eine arme Sau ist/sind.
Ob es wirklich damit getan ist, diese Hunde nicht mehr auf Ausstellungen zuzulassen?
Die wenigsten Möpse oder Franzosen in D kommen aus einer VDH-Zucht. Wer überprüft die "meine Hündin ist so toll.. die soll mal Welpen aufziehen"-Leute?
Ich habe selber einen Brachy.
Wegen fehlender Anerkennung NICHT vom VDH. Das wird wohl auch so schnell nicht passieren (dass die OEB vom VDH anerkannt wird).
Dafür ist die Conti vom VDH auf nationaler Ebene anerkannt. Hm... gesund sind die auch nicht unbedingt, da wurde wohl nämlich mit Gründung bis zu Anerkennung der Rasse so ziemlich alles verpaart, was nicht bei drei auf dem Baum war. Geschichten wie HD/ED sollen wohl ein wenig äh....stiefmütterlich betrachtet worden sein. Es wurden auch etliche Hunde verbraten. Soll heißen: es war eine Massenzucht mit zig Hunden in den Zwingern. Eine Zucht, von der wir hier jedem Welpeninteressenten dringenst abraten würden. Aber: einheitliches Rassebild geschaffen... zack... (jaaaa, dauerte schon ein wenig)... Anerkennung. Ob das nun erstrebenswert ist überlasse ich jedem selber zu entscheiden.
Das nur, um die VDH-Anerkennung in ein realistisches Bild zu rücken!
Ich unterschreibe uneingeschränkt, dass gewisse Dinge definitiv tierschutzrelevant, dass sie als Qualzucht anzusehen sind.
Wenn ich einen "niedlichen" Franzosen auf FB sehe fällt mein Blick als erstes auf die Nasenlöcher. Sogar noch vor der Nasenlänge.
Viele Bullys (ja.. durchaus auch OEBs ... allerdings stellt sich fast immer raus, dass die dann tatsächlich nicht von den beiden Vereinen stammen, die ICH persönlich als Anlaufstelle für einen Welpen sehen würde!) habe keine ordentliche Löcher. Sie haben Schlitze.
Das ist das, was man sieht.
Wie es "drin" aussieht, erschließt sich nicht auf den ersten Blick. Aber der gesunde Menschenverstand schreit schon nach Sauerstoff, wenn man diese zusammengekniffenen Dingens an der Hundenase sieht, durch die mit angezogener Handbremse geatmet werden soll.
Hunde, die alleine dieses Merkmal aufweisen, dürften mMn gar nicht bis zur Überlegung "Wurf oder nicht" oder " ausstellen oder nicht" kommen (bzw sollte ein solcher Brachy generell keine Chance auf irgendeinen Titel auf einer Show haben!!! Von Zuchtzulassung mal ganz ab.. und ja: man kann durchaus sehen, wenn was gemacht wurde!!).
Aber nochmal: WER überprüft das! WER soll entscxheiden.
Ändern kann nur und ausschließlich der Käufer. Blöd, wenn Geiz-ist-geil regiert und auf Papiere kein Wert gelegt wird. Aber da gibt es ja auch keinen richtungsweisende Instanz. "Hobbyzüchter" und sonstige Vermehrer lachen sich da eins.
Der Rubel rollt mit jedem verkauften Welpen. Passt doch *Ironieoff*
Mein Herz hängt an den Bulldoggen. Tatsächlich nicht wegen der Optik.
Ich brauche weder ein Kindchenschema um Herzchen in den Augen zu haben, und schon gar nicht brauche ich einen "beeindruckenden Hund" an meiner Seite. Aber die Molossoiden sind halt einfach "mein" Hundetypus.
Und ich fände es schade, wenn es die Bulldogge irgendwann nicht mehr gäbe. Allerdings, und diese Anmerkung sei gestattet, möchte ich eine fitte, nicht röchelnde Bulldogge an meiner Seite. Sollte die Reise der OEB (weiter) in Richtung "schwerer, kurznasiger, träger" gehen, bin ich raus.
Macht mir Bauchweh. Unter uns gesagt.
Darf der Mops oder die Bulldogge dann gar nicht mehr gezüchtet werden? Oder gibt es endlich verbindliche Standards, die auch überprüft werden, an deren Ende es aktive, gesunde Tiere gibt?
Darf mit einer Hündin die eine Sectio hatte, weitergezüchtet werden bzw darf man das mit einer ihrer Töchter?
Wer überprüft das? Und was kann auf dem Weg "weg von der Qualzucht" billigend in Kauf genommen werdem?
Wir sind uns einig, dass so mancher Brachy/viele Brachys tatsächlich eine arme Sau ist/sind.
Ob es wirklich damit getan ist, diese Hunde nicht mehr auf Ausstellungen zuzulassen?
Die wenigsten Möpse oder Franzosen in D kommen aus einer VDH-Zucht. Wer überprüft die "meine Hündin ist so toll.. die soll mal Welpen aufziehen"-Leute?
Ich habe selber einen Brachy.
Wegen fehlender Anerkennung NICHT vom VDH. Das wird wohl auch so schnell nicht passieren (dass die OEB vom VDH anerkannt wird).
Dafür ist die Conti vom VDH auf nationaler Ebene anerkannt. Hm... gesund sind die auch nicht unbedingt, da wurde wohl nämlich mit Gründung bis zu Anerkennung der Rasse so ziemlich alles verpaart, was nicht bei drei auf dem Baum war. Geschichten wie HD/ED sollen wohl ein wenig äh....stiefmütterlich betrachtet worden sein. Es wurden auch etliche Hunde verbraten. Soll heißen: es war eine Massenzucht mit zig Hunden in den Zwingern. Eine Zucht, von der wir hier jedem Welpeninteressenten dringenst abraten würden. Aber: einheitliches Rassebild geschaffen... zack... (jaaaa, dauerte schon ein wenig)... Anerkennung. Ob das nun erstrebenswert ist überlasse ich jedem selber zu entscheiden.
Das nur, um die VDH-Anerkennung in ein realistisches Bild zu rücken!
Ich unterschreibe uneingeschränkt, dass gewisse Dinge definitiv tierschutzrelevant, dass sie als Qualzucht anzusehen sind.
Wenn ich einen "niedlichen" Franzosen auf FB sehe fällt mein Blick als erstes auf die Nasenlöcher. Sogar noch vor der Nasenlänge.
Viele Bullys (ja.. durchaus auch OEBs ... allerdings stellt sich fast immer raus, dass die dann tatsächlich nicht von den beiden Vereinen stammen, die ICH persönlich als Anlaufstelle für einen Welpen sehen würde!) habe keine ordentliche Löcher. Sie haben Schlitze.
Das ist das, was man sieht.
Wie es "drin" aussieht, erschließt sich nicht auf den ersten Blick. Aber der gesunde Menschenverstand schreit schon nach Sauerstoff, wenn man diese zusammengekniffenen Dingens an der Hundenase sieht, durch die mit angezogener Handbremse geatmet werden soll.
Hunde, die alleine dieses Merkmal aufweisen, dürften mMn gar nicht bis zur Überlegung "Wurf oder nicht" oder " ausstellen oder nicht" kommen (bzw sollte ein solcher Brachy generell keine Chance auf irgendeinen Titel auf einer Show haben!!! Von Zuchtzulassung mal ganz ab.. und ja: man kann durchaus sehen, wenn was gemacht wurde!!).
Aber nochmal: WER überprüft das! WER soll entscxheiden.
Ändern kann nur und ausschließlich der Käufer. Blöd, wenn Geiz-ist-geil regiert und auf Papiere kein Wert gelegt wird. Aber da gibt es ja auch keinen richtungsweisende Instanz. "Hobbyzüchter" und sonstige Vermehrer lachen sich da eins.
Der Rubel rollt mit jedem verkauften Welpen. Passt doch *Ironieoff*
Mein Herz hängt an den Bulldoggen. Tatsächlich nicht wegen der Optik.
Ich brauche weder ein Kindchenschema um Herzchen in den Augen zu haben, und schon gar nicht brauche ich einen "beeindruckenden Hund" an meiner Seite. Aber die Molossoiden sind halt einfach "mein" Hundetypus.
Und ich fände es schade, wenn es die Bulldogge irgendwann nicht mehr gäbe. Allerdings, und diese Anmerkung sei gestattet, möchte ich eine fitte, nicht röchelnde Bulldogge an meiner Seite. Sollte die Reise der OEB (weiter) in Richtung "schwerer, kurznasiger, träger" gehen, bin ich raus.
Macht mir Bauchweh. Unter uns gesagt.
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