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Zum Thema, ich glaube nicht , das Jeder so etwas wie Intuation hat.
Ich denke, jeder könnte Intuition haben - in unterschiedlicher Ausprägung wie bei allen anderen Fähigkeiten auch.
Früher - vor 2000 Jahren - hatten die Menschen nichts anderes als ihre Intuition. Nur damit haben sie z.B. Pflanzenheilkunde betreiben können, die konnten ja nichts "messen", "analysieren" und sowas. Die konnten nur aufgrund Intuition ausprobieren.
Und spätestens mit 1/2 Jahr sind aus den artgemäß bindungsfähigen und intuitiv lenkbaren Welpen im Grunde Wesenskrüppel geworden, die gelernt haben, dass man das, was Hundeleben wirklich ausmacht, bei diesen Zweibeinern fast nie bekommt.
Und dann machen die eben ihr Ding und gehen z.B. allein jagen. Die vorherigen 7 Millionen stummen Hinweise auf " lass uns zusammen jagen" hat Mensch ja nicht bemerkt.
Gothe hat es schon gewusst, in seinem Faust: "und wenn ihr es nicht erfühlt, ihr werdet es nie erjagen."
Und dann liegen sie in ihren Luxuskörbchen mit dem rosa Halsband für Dienstag, die unverstandenen emotional leeren Wesen. Und machen aus menschlicher Sicht Unarten - sie wie psychisch problematische Kinder. Und was macht Mensch: rennt zum Hundetrainer und löst das Problem verstandesmäßig.
Ob sie das selbst beherrscht, weiß ich nicht. In den 2, 3 Sendungen die ich von ihr gesehen habe, hatte ich nicht den Eindruck.
Ich denke, jeder könnte Intuition haben - in unterschiedlicher Ausprägung wie bei allen anderen Fähigkeiten auch.
Früher - vor 2000 Jahren - hatten die Menschen nichts anderes als ihre Intuition. Nur damit haben sie z.B. Pflanzenheilkunde betreiben können, die konnten ja nichts "messen", "analysieren" und sowas. Die konnten nur aufgrund Intuition ausprobieren.
Dann kam die Christianisierung und die "höhere Macht" Gottes - mit der entsprechenden Bedrohung auf der anderen Seite. Eigenständige Intuition war nicht mehr so gefragt, die göttliche Fügung war es jetzt.
Dann kam vor einigen hundert Jahren die Aufklärung und René Descartes mit seinem Spruch "ich denke, also bin ich" ist dafür bezeichnend.
Gefühl, Intuition, der 6te Sinn und welche Bezeichnung man auch immer wählen mag, zählten mit der Zeit nichts mehr - Denken und Fühlen wurden getrennt. Der Mensch fing an, "Denkarbeit" zu leisten, messbare Kriterien zu entwickeln und Entscheidungen darauf zu stützen. Nachvollziehbar, transparent, gerichtlich und wissenschaftlich überprüfbar.
Es ging der Gesellschaft in der Breite immer besser - verbunden mit zunehmender Fremdorganisation durch den Staat.
Das Bewusstsein wurde geteilt, in ein Denkbewusstsein wie wir es kennen, schätzen und auf dem im Grunde eine bereits überzivilisierte Gesellschaft aufgebaut ist und ein Unterbewusstsein, so ein bischen mit Esoterik.
Seit hunderten von Jahren ist Intuition aus dem Erbgedächtnis verschwunden, jedenfalls in der Breite.
Intuition ist weg, verloren für die weitaus meisten Menschen. Und daher fragen die nach Boxen und müssen für jeden Dreck zum Hundetrainer, der ihnen für viel Geld zeigt, wie sie ihren Hund gerade über die Strasse kriegen.
Die wissen nicht mal - woher denn auch -, wie sie sein kann, die richtige Bindung. Und sie wissen auch nicht, dass sie ihr Leben lang ihren Hund als Kommandoschaltkasten führen.
Und viele wissen auch nicht, dass die Bindung zum Menschen vielen Welpen schon mit 8 Wochen "abgewöhnt" wurde, durch Unverständnis und Empfangsblockaden auf Seiten des Menschen/Züchters.
Und den Rest geben dann beim neuen Welpen-Besitzer die beliebten Befehle wie "sitz, Platz", "bleib" und was weiss ich nicht alles, jedenfalls wie sie immer wieder im Forum zu lesen sind.
Und spätestens mit 1/2 Jahr sind aus den artgemäß bindungsfähigen und intuitiv lenkbaren Welpen im Grunde Wesenskrüppel geworden, die gelernt haben, dass man das, was Hundeleben wirklich ausmacht, bei diesen Zweibeinern fast nie bekommt.
Und dann machen die eben ihr Ding und gehen z.B. allein jagen. Die vorherigen 7 Millionen stummen Hinweise auf " lass uns zusammen jagen" hat Mensch ja nicht bemerkt.
Gothe hat es schon gewusst, in seinem Faust: "und wenn ihr es nicht erfühlt, ihr werdet es nie erjagen."
Und dann liegen sie in ihren Luxuskörbchen mit dem rosa Halsband für Dienstag, die unverstandenen emotional leeren Wesen. Und machen aus menschlicher Sicht Unarten - sie wie psychisch problematische Kinder. Und was macht Mensch: rennt zum Hundetrainer und löst das Problem verstandesmäßig.
Nicht alle, es gibt auch wunderbare HH ohne Trainer, die sehr einfühlsam sind, aber die meisten erkennt man an dem "nein, aus, wirst du aber". Denn offenbar sagt das einem seine Intuition. Die haben weder Hundebücher, Hundeshows oder ähnliches.
Und früher wurden Hunde ja nie in Zwinger, Boxen oder ähnliches gehalten, das ist ja eine ganz moderne Geschichte, oh warte, wurden sie schon. Will man aber in dem Anflug früher war alles besser ja nicht sehen oder hören. Nein, da wurde nicht gefragt ob das in Ordnung ist, da wurde es einfach getan.