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Wie definiert Ihr denn Intelligenz? Ist ein Hund mit viel WTP ein sehr intelligenter Hund, weil er sehr schnell lernt, ist ein Hund mit wenig oder keinem WTP weniger intelligent?
Ist Intelligenz das richtige Wort oder müsste es heissen "die Bereitschaft mit dem Halter zusammenzuarbeiten"?
Und was ist mit denjenigen, die als Einzeljäger eingesetzt werden und - im Gegensatz zu Meutehunden - sehr selbständig entscheiden müssen, also mit net viel WTP ausgestattet sind?
Ich denke wenn wir "Intelligenz" des Hundes mit dem WTP in Verbindung bringen, vermenschlichen wir schon wieder.
Mombatz nannte das Stichwort schon: Problemlösungsverhalten.
Das ist für mich, wenn man denn unbedingt von Intelligenz sprechen will, das wichtigste oder sogar einzige Kriterium.
Alles andere lässt sich auf Prägung und (Lern-) erfahrungen zurückführen.
Ein Beispiel...versteck einen Keks unter einem schweren Tontopf. Der "intelligente" Hund wird wohl versuchen, da ran zu kommen und dabei verschiedene Möglichkeiten ausprobieren, um an`s Ziel zu kommen. Topf umschmeißen, untergraben etc.
Der weniger "intelligente" gibt vielleicht nach dem ersten gescheiterten Versuch auf.
Wobei sich "Intelligenz" sicherlich fördern lässt, wenn der Hund in seinem Leben immer wieder positiv bestärkt wird, sobald er experimentell neue Verhaltensweisen ausprobiert.
LG
JoJu
Ein Beispiel...versteck einen Keks unter einem schweren Tontopf. Der "intelligente" Hund wird wohl versuchen, da ran zu kommen und dabei verschiedene Möglichkeiten ausprobieren, um an`s Ziel zu kommen. Topf umschmeißen, untergraben etc.
Der weniger "intelligente" gibt vielleicht nach dem ersten gescheiterten Versuch auf.