Benutzer224
Gast
Ich wieder.... die Hälfte vergessen :wuetend2: .
Wir haben sehr kleinschrittig trainiert, zuanfangs in einer weitestgehend reizarmen Umgebung. Jede lockere Leine, egal, ob Tali gerade wieder an uns vorbeisauste, auf uns zu rannte oder die Leine sonst wie lockerte, mit einem Markersignal eingefangen und so gut es ging belohnt. Leckerlies hat Tali seltenst genommen, drum haben wir z.B. Rennspiele veranstaltet, ihn schnüffeln geschickt und verbal sehr nett unterstützt, ihm Körperkontakt gegeben, wenn er ihn brauchte. Das Training an langer Leine war bei uns sehr hilfreich.
Begleitend Entspannungstraining und einiges andere. Ein Hund, der von seiner Umwelt vereinnahmt wird hat noch ganz andere Bedürfnisse, auf die man eingehen sollte. Die suboptimale Leinenführigkeit ist ein Problem, welches sich daraus ergibt.
Mit der Zeit hat Tali eine lockere Leine und ruhigeres Laufen immer mehr angeboten.
Wir haben sehr kleinschrittig trainiert, zuanfangs in einer weitestgehend reizarmen Umgebung. Jede lockere Leine, egal, ob Tali gerade wieder an uns vorbeisauste, auf uns zu rannte oder die Leine sonst wie lockerte, mit einem Markersignal eingefangen und so gut es ging belohnt. Leckerlies hat Tali seltenst genommen, drum haben wir z.B. Rennspiele veranstaltet, ihn schnüffeln geschickt und verbal sehr nett unterstützt, ihm Körperkontakt gegeben, wenn er ihn brauchte. Das Training an langer Leine war bei uns sehr hilfreich.
Begleitend Entspannungstraining und einiges andere. Ein Hund, der von seiner Umwelt vereinnahmt wird hat noch ganz andere Bedürfnisse, auf die man eingehen sollte. Die suboptimale Leinenführigkeit ist ein Problem, welches sich daraus ergibt.
Mit der Zeit hat Tali eine lockere Leine und ruhigeres Laufen immer mehr angeboten.