Hyperaktiv? Zu aufgedreht? Probleme über Probleme, Hilfe!

ich find´s ehrlich nicht gut das ihr dem Mädchen ratet sich über die Wünsche der grosseltern hinwegzusetzen. Nachdem der Hund ja nichtmal ihr gehört. Außerdem finde ich kann man die Problematik auch schlimmer machen wie sie tatsächlich ist. Steigert euch doch nicht immer so rein.
Man kann die Probleme die der noch junge Hund hier anscheinend macht auch hochspielen. Welcher junge Hund springt denn nicht?
Naja das war´s von mir zu dem Thema, ich hab nur die Befürchtung das das Mädel sich noch richtig mit den Grosseltern in die Haare kriegt wenn es so weitergeht....
 
Ich bin auch der Meinung, wenn der Opa und die Oma nicht mit dem Hund machen wollen, bzw es auf ihre Art und Weise machen, dann mach ich es auch auf meine Art und Weise. Der Hund kann durchaus unterscheiden, was er bei wem wie machen muss/darf.

Aber vielleicht ist nicht jede 15jährige so, dass sie sich damit permanent auf Familienstreitereien einlassen will, denn wenn man sich rücksichtslos einfach versucht durchzusetzen obwohl es den Besitzern des Hundes nicht recht ist, kann es durchaus dazu kommen.
Abgesehen wird sich "Dingo" nicht von heut auf morgen durchsetzen können, Hunde können zwar unterscheiden was sie bei wem tun dürfen, gerade anfangs wird aber sehr genau probiert und getestet und grad in Flegelphasen vergessen sie des Öfteren "alles".
Deinen Beitrag finde ich etwas dreist, erstens weil ich bei dir im Hinterkopf habe, dass du selbst vor nicht einmal einem Jahr deinen (großen) Hund abgegeben hast und zweitens weil diese Aussagen für mich schlicht nicht nachvollziehbar sind.
Wenn dir deine Tipps und deine Zeit zu kostbar sind um sie zu schreiben, es zwingt dich doch keiner dazu.
 
Natürlich kann ein Hund unterscheiden, bei wem er was darf und was nicht, ich finde es aber schlicht und ergreifend nicht sinnvoll, wenn zwei Parteien, sich nicht einig sind und verfahren wie sie wollen.
Ich sehe es bei einem (Jung)Hund ähnlich wie bei kleinen Kindern - sie brauchen Regeln und Konstanz.
Ausserdem sollte ein Hund nicht dazu dienen, Streitigkeiten zwischen Großeltern/Enkelin "zu Regeln"! Frei nach dem Motto "Ich bin "erschwachsen", ich zeig Euch wer die "Eier" hat".
 
Deinen Beitrag finde ich etwas dreist, erstens weil ich bei dir im Hinterkopf habe, dass du selbst vor nicht einmal einem Jahr deinen (großen) Hund abgegeben hast und zweitens weil diese Aussagen für mich schlicht nicht nachvollziehbar sind.

Sorry, aber jetzt wirds echt erbärmlich. Was hat die Tatsache, dass ich meinen Hund abgegeben habe mit dem hier zu tun? Gar nichts. Immerhin hab ich für den Hund entschieden und nicht gegen den Hund. Wenn ich sehe, wie wohl er sich jetzt fühlt als Haus- und Hofhund, bereue ich meine Entscheidung keines wegs. Und letztendlich muss es jeder für sich entscheiden, ob er seinen Hund behalten will, behalten kann oder was für ihn das Beste ist. Ich würde dich nicht verurteilen wenn du sagst, du hast aus dem und dem Grund deinen Hund abgegeben.

Und ich finde an der Aussage gar nichts dreist. Nur weil der Hund einer Freundin ganz frei entscheiden darf ob auf die Couch oder nicht, heißt es nicht, dass er das bei uns als Urlaubshund auch darf. Dann hat er sich an unsere Regeln zu halten. Und genauso kann es die TE auch machen. Nur weil der Hund ihren Opa anspringen darf, heißt es nicht, dass er es bei ihr genauso machen darf. Sie kann ihm aufzeigen, wie weit er bei ihr gehen darf. Daran ist echt gar nichts verwerflich. Und mir geht es ganz einfach darum: Es sind die Großeltern der TE und diese wird sie regelmäßig besuchen, soll sie sich dann das Verhalten des Hundes gefallen lassen, nur weil die Großeltern der Meinung sind er sei zu jung für Erziehungsunterricht? Ich denke nicht. Ich habe nicht gesagt, sie soll sich jetzt den Hund zur Seite nehmen und dies und das mit ihm machen. Ich habe lediglich sagen wollen, dass sie mit ihm so umgehen soll, wie sie es für richtig hält und dazu zählt eben auch mal, wenn nötig das Knie heben, wenn sie von dem Hund angesprungen wird oder sowas, also ihm zeigen, dass er das bei ihr nicht machen darf. Und zu dem kann ich mir nicht vorstellen, dass die Großeltern so erbost darüber sein werden, wenn die TE mal "Sitz!" oder "Platz!" mit dem Hund übt.

Und wenn ihr mal genauer hingeschaut hättet, hättet ihr auch gelesen, dass ich es in Anbetracht ihres Alters durchaus nachvollziehen kann, wenn sie aufgibt bzw. es nicht mehr möchte.

Und ihr braucht jetzt nicht auf meiner Wenigkeit herumhacken und bei mir nach Fehlern suchen oder sonstiges, nur weil ich der Meinung bin erstmal keine Tipps hier zu hinterlassen, was sie wie machen könnte. Ich hab nur meine Meinung gesagt und jetzt werd ich hier als herzlos, taktlos und sonstiges hingestellt. Nee danke.

Zudem, ich trau es mir gar nicht zu sagen, bin ich der Meinung, dass der TE nicht geholfen ist, wenn jeder hier seinen Senf dazu gibt. Denn jeder würde die Sache anders angehen, zB was das Thema "Betreten der Garage/des Auslaufes" angeht. Schnell können dann verschiedene Methoden die TE verunsichern, bzw. es werden einfach mal alle Tipps zusammen geworfen, was dann eben die entsprechenden Folgen hätte. Ganz im Sinne von "Viele Köche verderben den Brei". Ich bin der Meinung, das die TE sich eine Vertrauensperson suchen sollte mit der sie zusammen dann sich dem Problem witmet.
 
Hallo,

und jetzt zählen wir mal alle ganz ruhig bis 10 und beruhigen uns wieder.

Persönliche Angriffe bringen hier niemanden weiter. Und es hat mit diesem Thread und der Thematik rein gar nichts zu tun, wer wann seinen Hund aus welchem Grund abgegeben hat.
Jeder hier hat seine Impulse eingebracht, um dem Mädel und dem Junghund zu helfen. Ich kann es absolut nachvollziehen, daß sie teenagermäßig in die "******-egal-Haltung" verfällt. Immerhin befindet sie sich auch noch in dem Konflikt, einerseits die Großeltern nicht verärgern zu wollen und andererseits aber dem Hund helfen zu wollen. Keine einfache Situation...

Also kommt bitte zum Thema zurück oder laßt es einfach ein paar Tage ruhen bis die TE sich vielleicht erneut meldet und drüber nachgedacht hat.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Das würde ich zur Not sogar heimlich ohne die Großeltern machen, wenn das möglich ist.

Wenn du es nicht dreist findest, einer 15jährigen zu sagen, sie soll hinter dem Rücken der Großeltern die Hundeschule besuchen, dann gut...
Davon abgesehen, dass es aufgrund von Impfpass/Versicherung wahrscheinlich ohnehin nicht möglich ist.

Und was ist daran erbärmlich? Ja, ich darf es seltsam finden, dass Leute, die ihren eigenen Hund hergegeben haben (es sind dann doch meistens nachvollziehbare Gründe, nur zum Besten für den Hund etc. die Paletten an diesen Aussagen lang und kenne ich zur Genüge), dann absolut unverständlich reagieren, wenn ein Mädel es aufgibt mit dem Hund ihrer Großeltern zu arbeiten oder diese zu bekehren.
Es geht nicht um "mal Sitz oder Platz", sondern schon um ein bisschen mehr. :zwinkern2:
 
Hallöchen ihr lieben

Kleines Update von muaa

Euer kleines Gespräch hier über 'Teenager & Null-Bock-Phase' usw. war ja ganz interessant, aber könnten wir jetzt zum Thema zurück kommen?
Danke :zustimmung2:

Zu dem Hund:
~leichte besserungen im Verhalten wenn man ihn abholt/zurückbringt.
~mich springt er nicht mehr an ^-^
~kleinere Spaziergänge (Opa ist sogar von selbst drauf gekommen)
~Kopfarbeit durch diese komischen Hundegedächnissdingaspielzeuge da x_x hilft ihm sich länger beim 'lernen' zu konzentrieren

Zu Opa:
~ !!Ich werde sicher nichts heimlich machen, ich werde nichts ohne ihn in Kentniss gesetzt zu haben machen!!
~ kam von selber auf mich zu, hat sich Entschuldigt *-*


Zur Hundeschule:
~Habe leider keine Zeit mehr, habe auch noch ein eigenes Leben. Punkt.


Klar ist das Verhalten meines Opas nicht das beste aber ich denke ihr kennt das auch das erstmal diese: Gib mir keine Tipps! Ich komme mit meinem Hund selber Zurecht!-Haltung da ist sobald jemand mit Erziehungstipps kommt.
Aber er ist immernoch mein Opa ♥
Und ich liebe ihn.
Ich werde ihn über alles was ich mache aufklären, ob er es nun gut findet oder nicht. Er hält den Mund *x*
Wir hatten davor einen Berner Sennen Mischling, der war ein gaaaanz ruhiger. Der hat sehr viel geschlafen und der hat eigentlich nur durch 'Nein' & 'Fein' gelernt. Mein Opa denkt halt das würde bei jedem Hund so klappen, aber er wird schon rausfinden wo's hakt.

lg Dingooo
 



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