- Erster Hund
- Cupra HH (1)
- Zweiter Hund
- Tommy Labbi X BS (9)
Hallo.
Ich weiß mit unserem 'Kleinen' (sechs Monate, schon!!) echt nicht weiter. Er lebt jetzt schon die Hälfte des Tages in der Garage mit zugang zum Auslauf/Garten, aber das kann doch nicht die Lösung sein. Er zerstört alles, knabbert dran rum, kratzt dran rum, reißt, zerrt u.s.w
Er gehört ja nicht allein mir, sondern mehr meinem Opa. Er lebt auch da weil ich mich auf die Schule konzentrieren will und meine Eltern Halbtags/Ganztags Arbeiten.
Weil ich den Süßen so gern hab geh ich jede Freie Minute mit ihm spazieren.
Aber es macht mir langsam keinen Spaß mehr :traurig2:
Denn es läuft jedes mal so ab:
Das abholen:
-ich komme zur Garage wo er immer ist wenn mein Opa im Wald ist
-ich öffne die Tür
-ich falle auf's Maul weil er angedonnert kommt wie eine Wilsau und mich volle Kanne umrennt
-ich rappel mich auf
-er springt wie wild an mir hoch, kratzt mich, beißt in meine Hände
-ich ignoriere ihn, doch er wird richtig aufdringlich
-ich versuche es mit 'Sitz' oder mit 'Schau' das klappt aber nur selten
-wenn es klappt nehme ich die Leine vom Haken und warte bis er ganz ruhig und aufmerksam ist, dann wird angeleint und belohnt
-wenn es nicht klappt dann wird er noch aufdringlicher und ich verlasse nach einer Zeit die Garage um es später erneut zu versuchen
Das rausgehen:
-ich verlasse mit ihm die Garage und steuere auf Feld/Wald zu
-er rennt mir ständig vor die Füße, was mich, entweder zu fall bringt oder er meinen Fuß abbekommt weil ich nicht rechtzeitig bremsen kann
-er geht dann bis zum Wald ganz normal
-dann springt er wieder total wild an einem hoch, ich ignoriere ihn doch das scheint ihn dann immer richtig aufzudrehen
-wenn er mal nicht springt und wir gehen ein Stück dann hängt er sich in die Leine bis er keine Luft mehr bekommt und lässt sich einfach nicht zum ordentlichen laufen bringen. Ich habs versucht mit: Fuß-gehen beibringen, mit Kehrtwenden, mit Kreisen ziehen, mit stehen bleiben bis die Leine nicht mehr spannt, mit energischem Anstubsen um ihn aufmerksam zu machen
Das zurück bringen:
-das selbe wie beim abholen nur rückwärts :traurig2:
So, ich gebe mir echt Mühe mit ihm. Habe auch unendlich Geduld, aber ich übe und übe jeden einzelnen Tag mit ihm aber er bessert sich kein Stück!!
Ich frage mich Ernsthaft ob er irgendwie Hyperaktiv ist, zu aufgedreht und zu stürmisch. Schon klar er ist noch jung, aber kit 6 Monaten sollte er doch ein bisschen aufnahmefreudiger sein oder irre ich mich?
Vielleicht tut es ihm nicht gut den halben Tag in Auslauf/Garage zu hocken, aber er macht einfach ALLES kaputt und meine Oma blutet immer sehr stark und sehr viel, bei jeder kleinsten berührung bekommt sie einen blauen Fleck. Bei einem so jungen, wilden, groben Hund blutet sie halt sehr oft.
Da will sie ihn nicht im Haus.
Die Probleme, zusammengefasst:
-er beißt
-er springt
-er zieht
-er ist aufdringlich
-er zerstört alles
Dazu kommt noch:
-mein Opa sieht das so locker :/
Er will nicht verstehen das SEIN Hund, ja SEIN Hund. Den ER sich zugelegt hat, um den ER sich kümmern sollte ein Problem hat.
NEIN! SEEEEIN Hund doch nicht -.-
Ich ärgere mich die Farb Palette hoch und runter.
Erziehung: Null! Das bleibt an mir hängen! Aber mir mal zuhören wenn ich ihm sagen will wie er die Probleme in den Begriff bekommen könnte will er nicht! Mir mal glauben will er nicht!
Er weiß ja aaaalles besser!
Aber das er einen öffnetlichkeits Untauglichen, aufgedrehten vielleicht unglücklichen Hund hat will er NICHT VERSTEHEN...
Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen...
verzweifelt...
Dingo
P.S- Bei Fragen: schießt los!
Ich weiß mit unserem 'Kleinen' (sechs Monate, schon!!) echt nicht weiter. Er lebt jetzt schon die Hälfte des Tages in der Garage mit zugang zum Auslauf/Garten, aber das kann doch nicht die Lösung sein. Er zerstört alles, knabbert dran rum, kratzt dran rum, reißt, zerrt u.s.w
Er gehört ja nicht allein mir, sondern mehr meinem Opa. Er lebt auch da weil ich mich auf die Schule konzentrieren will und meine Eltern Halbtags/Ganztags Arbeiten.
Weil ich den Süßen so gern hab geh ich jede Freie Minute mit ihm spazieren.
Aber es macht mir langsam keinen Spaß mehr :traurig2:
Denn es läuft jedes mal so ab:
Das abholen:
-ich komme zur Garage wo er immer ist wenn mein Opa im Wald ist
-ich öffne die Tür
-ich falle auf's Maul weil er angedonnert kommt wie eine Wilsau und mich volle Kanne umrennt
-ich rappel mich auf
-er springt wie wild an mir hoch, kratzt mich, beißt in meine Hände
-ich ignoriere ihn, doch er wird richtig aufdringlich
-ich versuche es mit 'Sitz' oder mit 'Schau' das klappt aber nur selten
-wenn es klappt nehme ich die Leine vom Haken und warte bis er ganz ruhig und aufmerksam ist, dann wird angeleint und belohnt
-wenn es nicht klappt dann wird er noch aufdringlicher und ich verlasse nach einer Zeit die Garage um es später erneut zu versuchen
Das rausgehen:
-ich verlasse mit ihm die Garage und steuere auf Feld/Wald zu
-er rennt mir ständig vor die Füße, was mich, entweder zu fall bringt oder er meinen Fuß abbekommt weil ich nicht rechtzeitig bremsen kann
-er geht dann bis zum Wald ganz normal
-dann springt er wieder total wild an einem hoch, ich ignoriere ihn doch das scheint ihn dann immer richtig aufzudrehen
-wenn er mal nicht springt und wir gehen ein Stück dann hängt er sich in die Leine bis er keine Luft mehr bekommt und lässt sich einfach nicht zum ordentlichen laufen bringen. Ich habs versucht mit: Fuß-gehen beibringen, mit Kehrtwenden, mit Kreisen ziehen, mit stehen bleiben bis die Leine nicht mehr spannt, mit energischem Anstubsen um ihn aufmerksam zu machen
Das zurück bringen:
-das selbe wie beim abholen nur rückwärts :traurig2:
So, ich gebe mir echt Mühe mit ihm. Habe auch unendlich Geduld, aber ich übe und übe jeden einzelnen Tag mit ihm aber er bessert sich kein Stück!!
Ich frage mich Ernsthaft ob er irgendwie Hyperaktiv ist, zu aufgedreht und zu stürmisch. Schon klar er ist noch jung, aber kit 6 Monaten sollte er doch ein bisschen aufnahmefreudiger sein oder irre ich mich?
Vielleicht tut es ihm nicht gut den halben Tag in Auslauf/Garage zu hocken, aber er macht einfach ALLES kaputt und meine Oma blutet immer sehr stark und sehr viel, bei jeder kleinsten berührung bekommt sie einen blauen Fleck. Bei einem so jungen, wilden, groben Hund blutet sie halt sehr oft.
Da will sie ihn nicht im Haus.
Die Probleme, zusammengefasst:
-er beißt
-er springt
-er zieht
-er ist aufdringlich
-er zerstört alles
Dazu kommt noch:
-mein Opa sieht das so locker :/
Er will nicht verstehen das SEIN Hund, ja SEIN Hund. Den ER sich zugelegt hat, um den ER sich kümmern sollte ein Problem hat.
NEIN! SEEEEIN Hund doch nicht -.-
Ich ärgere mich die Farb Palette hoch und runter.
Erziehung: Null! Das bleibt an mir hängen! Aber mir mal zuhören wenn ich ihm sagen will wie er die Probleme in den Begriff bekommen könnte will er nicht! Mir mal glauben will er nicht!
Er weiß ja aaaalles besser!
Aber das er einen öffnetlichkeits Untauglichen, aufgedrehten vielleicht unglücklichen Hund hat will er NICHT VERSTEHEN...
Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen...
verzweifelt...
Dingo
P.S- Bei Fragen: schießt los!