Hunde immer schwieriger zu vermitteln (neues Hundegesetz - Niedersachsen)

Irgendwie finde ich erschreckend wie sehr das Leben vom Geld abhängig ist :traurig2:
 
Vor Kurzem hörten wir ein lautes Getummel bei uns auf der Straße. Mein Freund ging hin und es stellte sich heraus, dass ein Hund weggelaufen und total verängstigt im Hinterhof eines Hauses verharrte.

Die Menschen holten sich nen Hund, gingen mit ihm gleich in die Stadt er hörte was, erschrack und lief weg. So holte ich den Hund, beruhigte ihn und übergab ihn den Besitzern. Ich gab ihnen eine gewisse Zeit, um die Voraussetzungen zu schaffen. Nächste Woche mache ich Hausbesuch, wenn ich irgendwas zu beanstanden habe, muss ich den Tierschutz anrufen. Obwohl die Menschen tierlieb sind, sind sie mit dem Leben so überfordert, dass sie einer sehr sensiblen Hündin meiner Meinung nach nicht gerecht werden können. Und genau deshalb brauchen wir eine "Zulassung für Hunde", besser noch "mit Herkunftsnachweis". So ließe sich einiges an Leid ersparen.

Ich habe mir den Test angeschaut, es ist besser als nichts. Aber zumindest ein Ansatz.
 
ich hatte ja schon geschrieben das ich davon gar nichts halte.
weil man das eine lernen kann, und selbst den teil wo man die prüfung in der praxis macht ist lenbar.
das sagt für mich aber noch lange nicht aus das dann die menschen sich ein lebenlang daran halten.

und ja es ist viel geld wenn jemand nicht viel geld verdiehnt.
und ich sehe auch keinen grund warum menschen die kaum geld haben keinen hund haben sollen.
hier wir immer vom geld geredet was ein hund kostet.
ja ein hund kostet aber man kann auch einen hund halten wenn man kein polster hat man muß nicht das teuerste futter kaufen und man muß nicht sich finziellen verausgaben weil der hund krank ist, auch da kann man sagen bis hier her habe ich das geld für behandlungen und was drüber ist kann ich nicht bezahlen.
da hat jeder vernünftige tierarzt verständniss und weiß dann was er zu tun hat.
 
hier wir immer vom geld geredet was ein hund kostet.
ja ein hund kostet aber man kann auch einen hund halten wenn man kein polster hat man muß nicht das teuerste futter kaufen und man muß nicht sich finziellen verausgaben weil der hund krank ist, auch da kann man sagen bis hier her habe ich das geld für behandlungen und was drüber ist kann ich nicht bezahlen.
da hat jeder vernünftige tierarzt verständniss und weiß dann was er zu tun hat.

Trotzdem sollte der finanzielle Aspekt und ein gewisses Polster nicht außer Acht gelassen und bedacht werden.
Die meisten Tierärzte verlangen heutzutage die sofortige Zahlung, sicher gibt es auch Ausnahmen, aber wie schnell kommen "ungeplante" und leider auch hohe Tierarztkosten zusammen?
Unser Hund zog sich im 7. Lebensjahr einen Kreuzbandriss zu, hohe OP-Kosten, ein Jahr später auf der anderen Seite den nächsten, noch eine OP.
Zwei Jahre später gab es andere ernsthafte Probleme, Diagnostik durch MRT wurde erforderlich...
Selbst wenn der behandelnde Tierarzt hätte mit sich reden lassen und ich in Raten hätte abzahlen können, wäre es letztendlich die gleiche Endsumme gewesen.
Eine "Katastrophe" hat man vielleicht gerade abgezahlt, folgt die nächste, dann zwei Jahre später wieder eine.

Haustiere kosten Geld, besonders tierärztliche Behandlungen bei Hunden, Katzen und Pferden.
Doch, ich meine schon, dass das unbedingt vor Anschaffung mit einberechnet werden sollte - im Gegensatz zu den Eventualitäten sind die 125€ Hundeführerschein-Gebühr ggf. noch harmlos.

Viele Grüße
Leo
 
und ja es ist viel geld wenn jemand nicht viel geld verdiehnt.
und ich sehe auch keinen grund warum menschen die kaum geld haben keinen hund haben sollen.
hier wir immer vom geld geredet was ein hund kostet.
ja ein hund kostet aber man kann auch einen hund halten wenn man kein polster hat man muß nicht das teuerste futter kaufen und man muß nicht sich finziellen verausgaben weil der hund krank ist, auch da kann man sagen bis hier her habe ich das geld für behandlungen und was drüber ist kann ich nicht bezahlen.
da hat jeder vernünftige tierarzt verständniss und weiß dann was er zu tun hat.

Genau so sehe ich das auch Pucki ,

ich lese hier nur Geld , Geld und wieder Geld.

Ich denke mal das Menschen die sich einen Hund zulegen , mit diesem zusammen wachsen und für ihren Freund alles tun werden was möglich ist.

Wie gesagt wenn sie sich einen Hund zugelegt haben , diese unsinnigen kosten ( welche ja nur Geldschneiderei ist ) verhindern das Mensch und Hund zueinander finden können.

Bei vielen älteren Menschen ist es vielleicht nicht einmal das Geld , es ist eher einfach nur Angst wieder lernen zu müssen. Bei älteren Menschen ist der Hund

oft Ansprechpartner , ein guter Zuhörer und Seelentröster bei Einsamkeit , diese unsinnigen Geldmaschen verhindern oft das Hund und Mensch zueinander finden

und Glücklich sind. Habt ihr daran schon einmal gedacht , bestimmt nicht.

Ich denke ich habe jetzt schon wieder zu viel geschrieben , aber es ist meine Meinung.
 
sehr gut geschrieben woschi :zustimmung:
ich habe auch kein polster,trotzdem bekommen meine
hunde alles was nötig ist.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben