Hallo zusammen.
Mein Partner hat sich total in der Idee verrannt, unbedingt in die Wohnung bei seinen Eltern ziehen zu wollen, damit er Geld sparen kann (weil mietfrei, nur Nebenkosten) da er vor hat selbst bauen zu wollen. Nun wohnen dort 2 Freigänger Katzen seiner Eltern, noch dazu hatte unser Hund von der einen schon Mal auf den Deckel bekommen. (Wir waren dort zum Essen eingeladen und hatten den Hof noch nicht Mal betreten).
Ich habe ihm schon mehr als 5x gesagt, das funktioniert mit der einen Katze und dem Hund nicht. Erstens weil ich nicht einsehe, den Hund vermöbeln zu lassen oder ihn der ständigen Gefahr auszusetzen. Wer weiß ob der Hund zukünftig Angst hat raus zu gehen oder was auch immer für eine Verhaltensstörung entwickelt.
Zweitens bin ich jemand, der seinen Hund verteidigt, egal gegen wen oder was. Beim letzen Mal hatte ich schon die Katze gepackt, die ist dann zwar auf meine Hand los, aber dafür hatte der Hund "nur" eine einzige Blessur im Gesicht. Und die Katze braucht genauso wenig Verhaltensstörungen entwickeln.
Er kam auf die blödesten Ideen, wollte dem Hund sogar eine Schutzbrille und einen Helm kaufen, nur um unbedingt da hin ziehen zu können. Die Katzen als Hauskatzen halten wollen wiederum die Eltern nicht. Gut, dann geht es eben nicht, habe ich mir auch gedacht. Bis er heute nach 6 Wochen Themenpause plötzlich wieder mit dem Thema anfing. Man könne ja jede Katze an jeden Hund gewöhnen, hätte er gelesen, ob ich denn nicht mal anfangen könnte das zu trainieren.
Wie kann ich ihm diesen Mist austreiben? Ich finde das nicht lustig, und mittlerweile auch nervig, das er da so total uneinsichtig ist. Momentan gibt er Ruhe, weil ich ihm knallhart gesagt habe, "Dann zieh doch da hin; Alleine" Ob es zwischen Katze und Hund klappt, kann man doch nicht erzwingen.
Lg Lullabies.
Mein Partner hat sich total in der Idee verrannt, unbedingt in die Wohnung bei seinen Eltern ziehen zu wollen, damit er Geld sparen kann (weil mietfrei, nur Nebenkosten) da er vor hat selbst bauen zu wollen. Nun wohnen dort 2 Freigänger Katzen seiner Eltern, noch dazu hatte unser Hund von der einen schon Mal auf den Deckel bekommen. (Wir waren dort zum Essen eingeladen und hatten den Hof noch nicht Mal betreten).
Ich habe ihm schon mehr als 5x gesagt, das funktioniert mit der einen Katze und dem Hund nicht. Erstens weil ich nicht einsehe, den Hund vermöbeln zu lassen oder ihn der ständigen Gefahr auszusetzen. Wer weiß ob der Hund zukünftig Angst hat raus zu gehen oder was auch immer für eine Verhaltensstörung entwickelt.
Zweitens bin ich jemand, der seinen Hund verteidigt, egal gegen wen oder was. Beim letzen Mal hatte ich schon die Katze gepackt, die ist dann zwar auf meine Hand los, aber dafür hatte der Hund "nur" eine einzige Blessur im Gesicht. Und die Katze braucht genauso wenig Verhaltensstörungen entwickeln.
Er kam auf die blödesten Ideen, wollte dem Hund sogar eine Schutzbrille und einen Helm kaufen, nur um unbedingt da hin ziehen zu können. Die Katzen als Hauskatzen halten wollen wiederum die Eltern nicht. Gut, dann geht es eben nicht, habe ich mir auch gedacht. Bis er heute nach 6 Wochen Themenpause plötzlich wieder mit dem Thema anfing. Man könne ja jede Katze an jeden Hund gewöhnen, hätte er gelesen, ob ich denn nicht mal anfangen könnte das zu trainieren.
Wie kann ich ihm diesen Mist austreiben? Ich finde das nicht lustig, und mittlerweile auch nervig, das er da so total uneinsichtig ist. Momentan gibt er Ruhe, weil ich ihm knallhart gesagt habe, "Dann zieh doch da hin; Alleine" Ob es zwischen Katze und Hund klappt, kann man doch nicht erzwingen.
Lg Lullabies.