Hund hat Katze getoetet

Ich habe aus einem Tierheim einmal 2 angeblich nach Geschlechtern getrennt und miiiindestens 4 Monate in Quarantäne gehaltene Farbmausdamen übernommen. 2 Wochen später hatte ich 16 Farbmäuse.
 
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DieterI; Geht es in Deinen Schädel schrieb:
Nä so ganz unrecht hat @Marion ja nicht.:jawoll:
Es sollen schon die merkwürdigsten Schen vorgekommen sein, z.B. Katze "vergessen" zu kastrieren.
Allerdings nicht bei der Abrechnung . ( Ein Schelm wer böses denkt ) oder ganz einfach verwechselt, z.B. eine
schwarze mit ner weißen Katze.:verlegen1:
TA sind auch nur Menschen.
Und als " Endkunde" mußt du ja glauben was man dir erzählt.
Warum das passiert kann man nur vermuten.
Aber es passiert.
Ab die Unfehlbarkeit der Menschen glaubst du @ Marion doch nicht?
 
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ALF anschaffen.:smilie_ironie:

Prima Idee. Doch murkst der die nicht auch ab ?

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Würde mich auch interessieren:nachdenklich1:
Vorschlag: 1. Käseglocke über den Hund.
2. Auf dem eigenen Grundstück eine 1m Kette an den Hund. (ähnlich Auslandshund)
3. In den gesicherten Zwinger (1x2m) stecken, der auch noch
oben zu ist.
4. Das ganze Grundstück nicht nur mit einem hohen Zaun,
sondern auch von oben vergittern oder sicher über-
dachen. Käseglocke wäre auch möglich.
5. Man ziehe einen großen, tiefen Graben um das Grund-
stück und fülle ihn mit Wasser.
Noch andere Vorschläge fremde Katzen vom eigenen Grundstück fern zu halten?

Ja. In den Burggraben kommen Krokodile...

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Ich kenne HSH ich hatte selber einen der aber meine 4 Katzen plus ein Kaninchen nie angegriffen hat.

Kennst du einen, kennst du alle... ?

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Kannst mal den Thread von vorne lesen, das ist alles schon geschrieben worden.
Es gibt halt den Unterschie Hund und Katz
der Hund braucht den Menschen
eine Katze ist unabhängig.Wer das nicht versteht dem kann man nicht helfen.:denken24:

Die Katze ist unabhängig. Damit erklären sich auch die vielen ausgesetzten Katzen aus ehemaliger Haushaltung. Die sind ja unabhängig, die können locker ohne Vorbereitung auf der Straße leben. Klar wissen die, wo sie was zu fressen finden und daß sie nicht über die Straßen zu laufen haben, wenn gerade ein Auto langfährt. Die Ergebnisse der Unabhängigkeit betrachte ich oft bei den Fahrten mit dem Auto über Land. Platt wie eine Katze auf der Autobahn...

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Ich kann nur sagen, wie wir es gemacht haben, um die Katzen der Nachbarn los zu werden.
1,80 Zaun, mit Krallen nach außen, den Zaun einen halben Meter der Grenze hinein gezogen, und das ganze noch unter Strom gesetzt.
Ich muss glaub ich nicht erwähnen, dass das unglaublich hässlich ausschaut.
Aber wenigstens wirkt es.
Es nervt mich aber, dass es wirklich nicht schön aussieht. Fast wie ein Gefängnis.
Und teuer war es auch, weil wir eben einen komplett neuen Zaun hinstellen mussten, da der vorherige hübsche Holzzaun an x-stellen verkratzt war, da die Katzen ihn -wie den Schuppen- als Kratzbaum nutzten.
Außerdem war er als Abwehr eben auch ungeeignet, und stellte für die Viecher kein Hindernis da.

Die Kosten für das gewaltige Bauwerk hatte nicht der Katzenhalter an der Backe.


Und noch eins zum guten Schluß. Heute im Fernsehen im RBB ein Beitrag von dem Tierschutzverein, von dem meine Kleine her ist. Der Verein vermittelt Katzen nur in Wohnungshaltung. Sehr vernünftig. Sie brauchen die Katzen nicht in Spanien von der Straße zu holen, nur damit sie hier im Freigang genauso breitgefahren werden wie da. Auch zeigt der Verein, wie man Katzen sicher und gut auf einem großen vernetzten Balkon halten kann. Sie sind so gut wie draußen und nicht in Lebensgefahr.
 
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Der Maremmano wollte die Katze danach fressen, doch das wurde ihm strengstens verboten. Er hörte, was man ihm sagt.
Für solche Events hatte ich mit meinem Großen nie die Nerven. Deshalb war er immer gesichert , da es auch hier in der Millionenstadt Leute gibt, die ihre Katzen mit Absicht in den Verkehr entlassen.
Auch dieser Punkt ist mit der Kleinen kein Problem mehr. Sie guckt kein zweites Mal hin, meint, schon das eine Mal lohnt nicht.
 
Ich finde auch du siehst das zu eng. Den Nachbarn war ihre Katze doch total egal, sonst hätten sie sich nicht auf dein Grundstück gelassen. Also wäre es wirklich übertrieben denen noch Geld zu bezahlen.

Und wenn eine Katze ein fremdes Grundstück betritt auf dem Hunde leben muss man eben damit rechnen, dass sie das nicht überlebt. Würdest du deine Mäuse oder Ratten (falls du welche hast) zu deinen Nachbarn mit den Katzen lassen? Sicherlich nicht. Außerdem gelten Katzen heute schon als Plage/Schädlinge.

Außerdem sei froh, dass es so gelaufen ist. Ich hatte mal eine Katze im Garten, die sich meine Hündin gepackt hat und fest im Maul hatte, sie konnte sie aber nicht töten, dazu war die Katze zu groß. Der Rüde wollte aber auch was abhaben und hat der Katze sofort ein Bein raus gerissen und ist mit seiner Beute abgehauen. Ich stand nur ein paar Meter daneben, konnte meiner Hündin die Katze auch entreißen, aber das Bein eben nicht mehr retten.

Und dann wollten die Katzenbesitzer weder die Katze wieder haben noch damit zum Tierarzt gehen.
 
Den Nachbarn war ihre Katze doch total egal, sonst hätten sie sich nicht auf dein Grundstück gelassen.

Find ich ne ziemlich dreiste Unterstellung. Als könnte man einer Katze vorschreiben, wo sie sich gefälligst aufzuhalten hat, wenn sie Freigang bekommt :blabla:

Und nur weil in DEINEM Fall der Katzenbesitzer so "herzlos" war, sind doch nicht alle Katzenhalter so :frech1:
 
Ich hatte mal eine Katze im Garten, die sich meine Hündin gepackt hat und fest im Maul hatte, sie konnte sie aber nicht töten, dazu war die Katze zu groß. Der Rüde wollte aber auch was abhaben und hat der Katze sofort ein Bein raus gerissen und ist mit seiner Beute abgehauen. Ich stand nur ein paar Meter daneben, konnte meiner Hündin die Katze auch entreißen, aber das Bein eben nicht mehr retten.

Oh Gott wie furchtbar :traurig7:
 
Ich finde auch du siehst das zu eng. Den Nachbarn war ihre Katze doch total egal, sonst hätten sie sich nicht auf dein Grundstück gelassen. Also wäre es wirklich übertrieben denen noch Geld zu bezahlen.

Und wenn eine Katze ein fremdes Grundstück betritt auf dem Hunde leben muss man eben damit rechnen, dass sie das nicht überlebt. Würdest du deine Mäuse oder Ratten (falls du welche hast) zu deinen Nachbarn mit den Katzen lassen? Sicherlich nicht. Außerdem gelten Katzen heute schon als Plage/Schädlinge.

Außerdem sei froh, dass es so gelaufen ist. Ich hatte mal eine Katze im Garten, die sich meine Hündin gepackt hat und fest im Maul hatte, sie konnte sie aber nicht töten, dazu war die Katze zu groß. Der Rüde wollte aber auch was abhaben und hat der Katze sofort ein Bein raus gerissen und ist mit seiner Beute abgehauen. Ich stand nur ein paar Meter daneben, konnte meiner Hündin die Katze auch entreißen, aber das Bein eben nicht mehr retten.

Und dann wollten die Katzenbesitzer weder die Katze wieder haben noch damit zum Tierarzt gehen.

Doch, die lieben ihre Tiere sehr. ich war ja bei denen Zuhause. Die haben alle so sueße Katzenhoehlen, in der Kueche von denen sind auch Bilder von deren Tieren. Fuer die gehoert es zu artgerechter Haltung die Katzen frei rumlaufen zu lassen.

Was ICH davon halte ist was anderes. Ich mag Katzen nicht besonders. Ich mag Wildvoegel. Ich finde es gibt zu viele Katzen, ich waere fuer eine Katzensteuer, ich haette wenn dann nur eine Wohnungskatze. Aber das sind meine Ueberzeugungen. Das heißt nicht dass jemand nicht alles komplett anders machen kann und seine Katze nicht trotzdem genauso liebt wie ich unsere Hunde.
 
Find ich ne ziemlich dreiste Unterstellung. Als könnte man einer Katze vorschreiben, wo sie sich gefälligst aufzuhalten hat, wenn sie Freigang bekommt :blabla:

Und nur weil in DEINEM Fall der Katzenbesitzer so "herzlos" war, sind doch nicht alle Katzenhalter so :frech1:


Könnte man bei seiner Ratte aber auch nicht um bei HellerHengels Beispiel zu bleiben.

Wobei die Geschichte mit der Katze. Meine Fresse da fröstelt es mich dann doch auch mal ein wenn ich lese wie wenig es dich tangiert zu haben scheint.
Bist du dann etwas mit der Katze, der eben ein Bein rausgerissen wurde, erst noch zu den Besitzern gefahren oder was?
 



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