Hund, ja oder nein ?

Hey Alina,

eigentlich quatsch wenn ich länger drüber nachdenke...
ich verbinde BC immer nur damit, dass sie mega anstrengend sind! Weil sie soviel Beschäftigung brauchen, so schlau sind und nicht so schnell zufrieden zu stellen wie andere Rassen.
Viele verbinden Hundehaltung nur mit Spazieren gehen, aber das reicht dem BC ja nicht.
Ich finde, nur Menschen die absolut Hundevernarrt sind und gaaanz viel Zeit haben, sollten sich solch einen Hund holen.
 
für keine gute Idee. Du schreibst Du bist 18 Jahre , wohnst bei Deinen Eltern und hast keine Ahnung wie es weitergehen soll. Mein Rat schaff Dir keinen Hund an(noch nicht), weil irgendwann wirst Du das Zuhause verlassen, Deine Eltern bleiben mit dem Hund alleine, Dein Hund wird nicht mit können, wenn Du zur Arbeit, Uni oder auf Partys gehst. Ich an Deiner Stelle würde mir einen Hund anschaffen, wenn Du eine Orientierung hast, wie und wo Dein leben weitergehen soll. Ein Hund ist ein Lebewesen, und kein Spielzeug. Auch würde ich es nicht unterstützen, wenn Ihr/Du Euch einen Welpen holen würdet, weil einen Welpen zu erziehen, das setzt sehr viel Sachverstand, Liebe, Geduld und auch einiges an Erfahrung vorraus. Wenn ich dann lese, "Ich will einen Border Collie, weil meine OMA so einen hatte", dann schlucke ich und denke mir, informiere Dich ersteinmal was der Border Collie für ein Tier ist, und wofür er eigentlich gezüchtet wurde, und das er sicherlich KEIN Anfängerhund ist.

Wenn Du unbedingt einen Hund möchtest, geh ins Tierheim, werde Spaziergänger, lerne Hunde kennen, auch ihre Unarten, weil kein Lebewesen ist nur Sonnig.
Nicht böse sein, aber wenn ich das hier lese, denke ich daß das Posting von einem noch recht unreifen Menschen geschrieben wurde. Ohne Dich angreifen zu wollen.

Hey Alina,

eigentlich quatsch wenn ich länger drüber nachdenke...
ich verbinde BC immer nur damit, dass sie mega anstrengend sind! Weil sie soviel Beschäftigung brauchen, so schlau sind und nicht so schnell zufrieden zu stellen wie andere Rassen.
Viele verbinden Hundehaltung nur mit Spazieren gehen, aber das reicht dem BC ja nicht.
Ich finde, nur Menschen die absolut Hundevernarrt sind und gaaanz viel Zeit haben, sollten sich solch einen Hund holen.


Kein Quatsch, der Border Collie ist sehr anstrengend und dickköpfig, und ich weiß wovon ich spreche, mein Browne ist ein Border Collie Goldie Mix und hatte es Faustdick hinter den Ohren, ich bekam ihn mit 4,5 Wochen und oh man so sehr ich ihn auch liebe, nochmal so eine Welpe Never again. Er hat NIE etwas kaputt gemacht, aber er war und ist sehr, sehr dickköpfig und versucht auch heute noch Alles unter Kontrolle zu haben, dabei ist er auch sehr Sensibel und schlau. Als Anfängerhund ein No Go.


Daß, Das jetzt nicht so wirklich weiterhilft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
1. Ersthund, trotzdem Erfahrung durch oma und meinen Freund
2. am liebsten ein Welpe, aber Junghund wäre wahrscheinlich besser
3. Tierheim oder privat Person ist auch gut
4. mittelgroßer Hund, keien genau rassen vorstellung
5. eher temperamentvoll und kompromissbereit
6. lieber selber erziehen, wenn probleme auftreten hundeschule
7. nein
8. Fahrad fahren und spazieren
9. tricks beibringen oder suchspiele (?)
10. morgens 20 m. ; mittags 1 h ; abends 30 m. dazwischen natürlich auch kurz raus soltte ich mehr einplanen ?
11. 15 und 18 jahre
12. Schüler 2 jahre noch (danach arbeit)
13. Haus mit kleinem garten, 5 minuten von waldweg entfernt,
14. nein
15. 5-6 stunden, ectl möglich, dass jemand zwischendurch kommt
16. ja
17. Ich erhoffe mir von einem hund das ich einen begleiter habe, mit dem ich spielen und auch kuscheln kann. der hund wäre viel alleine, weshalb er am nachmittag viel aufmerksamkeit bekommen würde, ich würde ihn mit in mein zimmer holen wenn ich hausaufgaben mache in der freizeit würde ich versuchen ihn so gut wie möglich einzubinden, treffen mit freunden zu einem spaziergang mit hund machen.

ich hoffe das ist gut genug beantwortet Flixilotte :)
 
Wenn Du unbedingt einen Hund möchtest, geh ins Tierheim, werde Spaziergänger, lerne Hunde kennen, auch ihre Unarten, weil kein Lebewesen ist nur Sonnig.
Nicht böse sein, aber wenn ich das hier lese, denke ich daß das Posting von einem noch recht unreifen Menschen geschrieben wurde. Ohne Dich angreifen zu wollen.

mag ja auch unreif sein, das ist ja der grund warum ich hier bin um mich zu infomieren irgendwo muss man ja anfangen ;)
die idee mit dem bordercollie kam eher spontan ich hatte gefragt welche rasse ihr mir epfehlen würdet da ich das nicht so genau weiß.
ich habe schon einige hunde kennengelernt da wir viele in der familie und im freundeskreis haben.
ich weiß auch das jede rasse etwas anderes an sich hat, deswegen hätte ich gerne eine empfehlung welche denn gut ist für einen unerfahrenen anfänger wie mich.
 
Wenn der Fragebogen beantwortet ist - was sie getan hat - dann kann man durchaus schon mal schauen, ob ein Hund passt und in welche Richtung man gehen kann, finde ich.

Alina, so ganz unrecht hat Browne nicht Alina. Wenn unbedingt ein Hund - und die Familie mitspielt - dann würde ich auch einen Tierheimhund empfehlen. Willst Du das auf keinen Fall, solltest Du Dir eine etwas unkompliziertere Rasse aussuchen.
 
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1. Ersthund, trotzdem Erfahrung durch oma und meinen Freund
2. am liebsten ein Welpe, aber Junghund wäre wahrscheinlich besser
3. Tierheim oder privat Person ist auch gut
4. mittelgroßer Hund, keien genau rassen vorstellung
5. eher temperamentvoll und kompromissbereit
6. lieber selber erziehen, wenn probleme auftreten hundeschule
7. nein
8. Fahrad fahren und spazieren
9. tricks beibringen oder suchspiele (?)
10. morgens 20 m. ; mittags 1 h ; abends 30 m. dazwischen natürlich auch kurz raus soltte ich mehr einplanen ?
11. 15 und 18 jahre
12. Schüler 2 jahre noch (danach arbeit)
13. Haus mit kleinem garten, 5 minuten von waldweg entfernt,
14. nein
15. 5-6 stunden, ectl möglich, dass jemand zwischendurch kommt
16. ja
17. Ich erhoffe mir von einem hund das ich einen begleiter habe, mit dem ich spielen und auch kuscheln kann. der hund wäre viel alleine, weshalb er am nachmittag viel aufmerksamkeit bekommen würde, ich würde ihn mit in mein zimmer holen wenn ich hausaufgaben mache in der freizeit würde ich versuchen ihn so gut wie möglich einzubinden, treffen mit freunden zu einem spaziergang mit hund machen.

ich hoffe das ist gut genug beantwortet Flixilotte :)

Bitte, bitte entschuldige, aber ich bin der Meinung, das auch wenn es sich so nett anhört, haus am Waldweg, usw. jeden Tag kuscheln, u.u.u. Du ersteinmal noch auf einen Hund verzichten solltest. Und wie gesagt kein Welpe, warum nicht, hatte ich ja schon erklärt.Und ich stimme meiner Vorposterin zu kein Border Collie. Wenn wirklich unbedingt ein Hund sein muß, würde ich sagen ein mittelalter, gut erzogener, in sich ruhender Goldie, der das Alleinesein beherrscht, dem es aber auch nichts ausmacht. Wenn ich nämlich lese, ich möchte ihm Tricks und Suchspiele beibringen, bekomme ich eine Gänsehaut, Suchspiele sind in Ordnung, solange er dabei seine "Briefchen" lesen kann, aber Tricks, sorry, ein Hund ist doch kein Zirkustier, deshalb auch eine Welpe??? Da denkst Du aber falsch. Bevor Du einer Welpe Tricks oder Sonstiges beibringen kannst, steht erst einmal die Sozialisierung und Festigung, was meinst Du wie schwer auf einmal die Hunde in ihrer Pupertät zwischen 7 und 9 Monate sind.

Echt guck Dich ersteinmal ein wenig länger um und dann, probiere es aus, vielleicht mit einem Pflegehund von bekannten oder so.
 



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